News MacBook Pro mit M1 Pro/Max: Apple bringt extreme Leistung und mehr Anschlüsse zurück

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Conqi schrieb:
Dafür dass man die so viel braucht, ist sie auf Apples Marketingbildern halt erstaunlich oft ausgeblendet und dann steht man wieder mit dem dicken schwarzen Rand da.
Habs mal fett markiert ^^ Damit blendet man die Notch halt schön aus.
Conqi schrieb:
Samsung hat dieses Jahr mit dem Fold 3 ein Gerät mit Kamera hinter dem Display rausgebracht. Die Qualität ist halt scheiße, aber es existiert!
DoSBos_74 schrieb:
Im Smartphone Bereich gibt es die Technik jetzt schon 1-2 Jahre zu kaufen.
Marcel55 schrieb:
Die Frontkamera ist unterm Display, das Display selbst hat dadurch keine negativen Auswirkungen an der Stelle, und sie funktioniert.
Leute......das sind OLED-Panels. Da leuchten die Pixel selber. Das im MacBook ist ein LCD, die werden von hinten beleuchtet. Das Licht muss auch irgendwie zu den Pixel kommen, das ist schwer, wenn eine Kamera dazwischen hängt.
 
Roger_Young schrieb:
Du darfst die 19% Mehrwertsteuer nicht auf die umgerechnet 1726€ drauf rechnen, sondern musst die 19% von den 2249€ Basispreis abziehen. Dann kommst du auf etwa 1822€
Nein, du machst das falschherum. Die Steuer kommt natürlich einfach auf den Nettopreis drauf.

Um die Mehrwertsteuer vom Endpreis zu erhalten, musst du wiederum grob 16% abziehen. Da landet man dann bei 1889€.
 
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Conqi schrieb:
Samsung hat dieses Jahr mit dem Fold 3 ein Gerät mit Kamera hinter dem Display rausgebracht. Die Qualität ist halt scheiße, aber es existiert!
Marcel55 schrieb:
Ja, die Qualität ist vielleicht etwas schlechter...aber das ist für mich akzeptabel.
Ok, die Quali ist mies. Super Voraussetzungen. Und abgesehen davon: Habt ihr mal die Stärke der Displayklappe des Macbooks mit der eines Smartphones verglichen?
Dazu kommt die "kleine" Tatsache, dass die Smartphones von denen ihr sprecht auf ein OLED und nicht auf ein LCD setzen.
 
@foo_1337 Es ging mir lediglich um deine Aussage, dass Samsung einen Prototypen gezeigt hat und danach nie wieder was. Ich habe nicht umsonst erwähnt, dass die Qualität scheiße ist, denn ich erwarte nicht von Apple, dass sie hier das erste Notebook mit der Technik raushauen.
 
Das Macbook 14" ist fast genau das Gerät auf das ich seit Jahren warte. Wenns nur nicht so teuer wäre...

Es gibt allerdings zwei Dinge die das Teil wirklich "perfekt" machen würden:
  • Face ID
  • eSIM

Ich denke und hoffe dass das in den nächsten Jahren noch kommen wird.
 
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Conqi schrieb:
@foo_1337 Es ging mir lediglich um deine Aussage, dass Samsung einen Prototypen gezeigt hat und danach nie wieder was.
Wieso, die ist doch korrekt. Ich spreche von Notebooks und ihr von Smartphones. Und da gab es eben nur diesen Samsung Prototyp um den es ganz schnell wieder sehr ruhig wurde: Samsung Blade Bezel.
 
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Roger_Young schrieb:
Eigentlich sind es "nur" etwa 80€ Differenz. Ich glaube du hast hier einfach nur falsch herum gerechnet. Du darfst die 19% Mehrwertsteuer nicht auf die umgerechnet 1726€ drauf rechnen, sondern musst die 19% von den 2249€ Basispreis abziehen. Dann kommst du auf etwa 1822€ und davon geht dann noch die Urheberrechtsabgabe ab.
1890€
Mit MwSt. rechnen ist doch nicht so schwer…
 
Steini1990 schrieb:
Hmmm...
Wird das Macbook Pro jetzt zum günstigsten Hochleistungs-Spielenotebook?

Günstig :D. Bei den Specs würde ich 16" Display, 32 GB RAM, 1 TB SSD, 32 Core Gpu, 10 Core CPU mit 3 Jahren Garantie für 2250 Euro als fair bezeichnen. Aber nicht 3849 Euro und 1 Jahr Garantie. Das ist geisteskrank. Außerdem laufen viele Spiele nicht, da sie die ARM CPU nicht supporten. Das Gerät ist aktuell nur etwas für Designer, Filmproduzenten und Leute die Apple als Statussysmbol benötigen. Für alle anderen sind Windows Laptops um Welten besser. Haben zwar kein Fald Display aber sind ansonsten auf ganzer Linie besser. Mein Laptop hat eine mechanische Tastatur. Bei Apple bekommt man lackierte, schnell abblätternde Rubberdometasten.
 
TenDance schrieb:
Also Apple packt meine 30GB CAD-Datei in 8GB RAM im Macbook Air weil Apples 8GB halt anders arbeiten?
Im Grunde genommen, läuft es darauf hinaus, dass der M1 einen DMA Controller hat (und Mac OS dies unterstützt). Dadurch spart man sich die Dekompression der Swap Files.

Das wird unter Windows 11 auch langfristig die Norm werden.
 
Na da hab ich wohl einen Nerv getroffen :D
foo_1337 schrieb:
Hä? Kannst du das mal bitte elaborieren?
Die meisten hier (meine Mutmaßung) versuchen Leistung 1:1 von Windows auf macOS zu übertragen. Niemand vergleicht PKWs mit LKWs obwohl ein LKW teils mehr oder weniger PS hat kann er trotzdem größere Lasten ziehen als ein PKW. Ja ich weiß der Vergleich hinkt. Erst wenn gleiche Anwendungen für beide Welten hast kann man Objektiv vergleichen, darauf wollte ich hinaus.
foo_1337 schrieb:
Das ist quatsch. Wieso läuft es denn bei 3rd Party Software auch so gut? Wieso performt Windows in einer VM trotzdem so gut?
Ich habe nicht gesagt das sie schlecht läuft, sondern das sie besser aufeinander abgestimmt werden kann. Und Windows läuft auch nur die ARM Version "so" gut. Aber das ist genau das was ich meine. Es wird ARM mit x86 verglichen. Ich kann auch auf meinem Handy z.B. auch Debian laufen lassen trotzdem vergleiche ich die Performance dann nicht mit einem PC/Server unter Windows, sind halt 2 paar Schuhe was dies aber nicht schlecht reden soll nur erkennen Fanboys das nicht.
foo_1337 schrieb:
Gamer sind auch keine Zielgruppe. Und wer betreibt Datenbanken auf Notebooks oder Workstations?
Ich, aber genau das meine ich, es gibt noch genug andere Anwendungsgebiete wo keiner auf die Idee kommt einen Mac dafür zu nehmen.
foo_1337 schrieb:
Abgesehen davon performed z.B. PostgreSQL hervorragend auf dem M1.
habe ich auch nicht behauptet, sondern das Apple auf andere Anwendungsgebiete ein Augenmerk hat, mehr nicht.
 
TenDance schrieb:
Also Apple packt meine 30GB CAD-Datei in 8GB RAM im Macbook Air weil Apples 8GB halt anders arbeiten?

Apple hat ne andere Speicherverwaltung, das stimmt, das hilft aber nicht in jedem Fall. Dass man das beim surfen mit vielen tabs nicht merkt, ist das eine.
Wenn auf einem x86 System ein browser Dir 32GB vollballert, dann weil unter Windows das Programm sagt "der Speicher ist da, niemand braucht ihn, also nutze ich ihn - egal wie sinnlos es ist".
Ist ja nicht so als würde der browser anfangen ins swapfile auszulagern...

Natürlich hilft es nicht immer, das habe ich auch nie verneint. Nur als Relation zu den M1 Systemen merkst du den Leistungseinbruch nicht so schnell , wie mit den otto normal X86 Systemen.
Dazu empfehle ich viele reviews / user Tests im Internet selbst zu googlen, da ich gelernt habe "wenn man selbst etwas postet, dann wird es auseinander genommen und man redet oft drum herum".
Wenn du jetzt ein Video 8K R3D Raw to 4K Export machst, wirst du das sicher merken. Wenn du mit Xcode ein sehr großes Projekt kompilierst, wirst du das weniger merken.
Es wird ja noch zudem beim Mac noch das Zeug gg.f komprimiert im Ram hinterlegt und die SSD ist so unfassbar schnell, so dass kleinere Auslagerungen nicht merklich spürbar sind.
Durch all diese Dinge fühlt sich (und ist auch so) das von der Performance / response her bei einem 8Gb MacBook M1 so an, als würdest du ein schnelles X86 System mit 16GM Ram haben.
Edit: Dazu gibt es auch mit Audiobearbeitung / Videobearbeitung und auch normaler Anwendung unfassbar viele Tests im Internet und auch ausführliche monatelange user reviews.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem muss ich noch erwähnen, dass die Responsetimes von dem Fald LCD vom Ipad Pro grauenhaft sind. Man sieht heftiges Ghosting beim Scrollen. Eine Seite hat bis zu 40 ms gemessen. Also wenn das beim Macbook auch so ist, dann werden Spiele wenig Spaß machen, selbst wenn sie laufen sollten. Ich vermute dass nur ganz wenig Overdrive oder kein anliegt. Sorry. Aber das passt alles mit dem Preis absolut nicht zusammen.
 
sikarr schrieb:
Erst wenn gleiche Anwendungen für beide Welten hast kann man Objektiv vergleichen, darauf wollte ich hinaus.
Ob du es glaubst oder nicht: Die gibt es. Und es gibt diese Vergleiche schon so ziemlich seit dem Verkaufsstart der M1 Macs.

sikarr schrieb:
Ich habe nicht gesagt das sie schlecht läuft, sondern das sie besser aufeinander abgestimmt werden kann. Und Windows läuft auch nur die ARM Version "so" gut. Aber das ist genau das was ich meine. Es wird ARM mit x86 verglichen. Ich kann auch auf meinem Handy z.B. auch Debian laufen lassen trotzdem vergleiche ich die Performance dann nicht mit einem PC/Server unter Windows, sind halt 2 paar Schuhe was dies aber nicht schlecht reden soll nur erkennen Fanboys das nicht.
Hä? Es juckt niemanden, der Enduser ist und z.B. Photoshop, Xcode, VSCode oder Premiere nutzt, ob darunter ein x86, arm, SPARC oder PPC ist. Wieso sollte man es nicht vergleichen? Ich versteh deinen Punkt nicht. Absolut nicht. Dass der Smartphone Vergleich blödsinn ist, ist klar, aber darum geht es hier nicht. Ich bin in einer Welt groß geworden, in der es viele Architekturen gab: x86, Power, Sparc, Mips, m68k, arm usw. Irgendwann blieb fast nur noch x86 übrig. Mittlerweile kommt wieder Konkurrenz ins Mainstream Spiel. Das ist super. Und nur weil manche das nicht verstehen wollen, macht es die Sache nicht schlecht und es hinkt auch kein Vergleich.

sikarr schrieb:
Ich, aber genau das meine ich, es gibt noch genug andere Anwendungsgebiete wo keiner auf die Idee kommt einen Mac dafür zu nehmen.
Klar, das hat aber auch niemand bestritten, oder?

sikarr schrieb:
habe ich auch nicht behauptet, sondern das Apple auf andere Anwendungsgebiete ein Augenmerk hat, mehr nicht.
Andere Andungsgebiete als wer? Ein Hersteller eines Gaminglaptops? Ja. Wer noch?
 
Bornemaschine schrieb:
Im Endeffekt ist es ein überdimensionales iPhone, dass die meisten Anwendungen emulieren muss.
Übergangszeit!
Außerdem laufen die Emulationen extrem gut.
 
DeltaPee schrieb:
Kannst du mal einen aktuellen Triple A Titel mit FPS und Framtime Werten posten. Würde mich wirklich interessieren. Welche Games zockst du denn so damit? Bisher war das Gaming das Hindernis für mich auf Mac oder Linux umzusteigen, höre von Crossover das erste mal... Gern auch per PN

Auf Linux ist es mit LUTRIS sogar noch einfacher was Spiele betrifft, wenn die Hardware die Linux befeuert, auch zum spielen taugt. Hatte Windows vor Jahren verlassen und war dann erst auf Linux für drei Jahre unterwegs und hatte stellenweise bessere FPS als noch zu Windows 10 Zeiten. Später dann rüber zu macOS (auch weil auf der Arbeit macOS oft im Einsatz ist). Zur Lutris/Linuxzeit hatte ich WoW auf Ultra mit 4k Auflösung meine stabilen 70 FPS (damals mit einer Vega 64) in aktuellen Zonen/Gebieten oder RAIDs.

Aktuelle AAA-Titel habe ich glaube nicht. Wie ich ja schrieb, kann sein, dass das bei sehr aktuellen Veröffentlichungen noch etwas anders aussieht. Dark Souls II: Scholar of the first sin, STALKER Lost Alpha sind so Titel die wunderbar laufen. Ich hatte es mir auch eher gegönnt um ein paar alte Kamellen funktionstüchtig zu bekommen wie Sacred, Sacred 2, Diablo 2:LoD mit D2SE. Titel die mich auf Windows genervt haben, weil es nicht wirklich sauber laufen wollte mitunter. :D
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Aber 440€ Aufpreis für 16Gb mehr RAM sind absolut frech…

Gemessen an den 300€ Aufpreis, die Microsoft für 8GB RAM im Surface nimmt, ist das ja schon fast ein Schnäppchen. :)

Roger_Young schrieb:
sondern musst die 19% von den 2249€ Basispreis abziehen. Dann kommst du auf etwa 1822€

Conqi schrieb:
Um die Mehrwertsteuer vom Endpreis zu erhalten, musst du wiederum grob 16% abziehen. Da landet man dann bei 1889€.

Wieso jetzt mit "grob 16% abziehen" anfangen? :)

Netto * 1,19 = Brutto
Brutto / 1,19 = Netto

1889€ Netto = 2249€ Brutto

@Roger_Young 19% vom Brutto abziehen ist nicht dasselbe wie 19% auf Netto draufschlagen, 1822€ ist falsch.
 
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foo_1337 schrieb:
Hä? Es juckt niemanden, der Enduser ist und z.B. Photoshop, Xcode, VSCode oder Premiere nutzt, ob darunter ein x86, arm, SPARC oder PPC ist. Wieso sollte man es nicht vergleichen?
Ich denke, dahinter steckt noch das Paradigma des Old School Benchmarking, das aus der Zeit kommt, wo bigger CPU Cores die einzige Möglichkeit war, an mehr Performance zu kommen.

Dahinter steht das Bestreben, mit Benchmarks möglichst "objektiv" die Rohleistung zu testen und das dann auf Anwendungsfälle zu extrapolieren.

Das ist heute mit der Diversifizierung von Beschleuniger-Einheiten in SoCs extrem schwierig geworden. Teste ich gerade den AI Beschleuniger, die GPU oder die Pro Res Beschleuniger-Einheit? Und wie viel trägt die Programmiersprache der Software und die verwendeten APIs zum Speed bei? Kann ich eine Metal Anwendung mit einer OpenGL Anwendung vergleichen?

Es ist irrelevant. Wenn ich mit dem Pro Res Beschleuniger im SoC einen wahnsinnigen Speed kriege, dann ist das halt so. Wenn Metal für wunderbare Performance in Grafikanwendungen sorgt, obwohl die Rohleistung bei gleichen Voraussetzungen unter OpenGL das nicht stützen würde, dann ist das halt so.

Es zählt das, was am Ende raus kommt. Was das komplette System im jeweiligen Anwendungsfall zustande bringt. Rohleistung von CPU oder GPU sind nicht mehr maßgeblich.
 
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Aus aktuellem Anlass: Danke übrigens an die Mods hier, die einen sehr guten Job machen. Ist in einem Apple Thread sicher kein leichtes unterfangen.
 
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