News MacBook Pro mit M1 Pro/Max: Apple bringt extreme Leistung und mehr Anschlüsse zurück

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Fallout667 schrieb:
Das geht dann aber auch nur an der UNI. Im Unternehmen keine Chance. Wir hatten die Apple auch nur im Büro, aber auf Dauer war das viel zu umständlich wenn der Datenaustausch zwischen Apple und Windows PC immer wieder ein reines Glücksspiel ist.

Ich arbeite nun gut 15 Jahre mit Macs und PCs gleichermaßen. Solche Probleme sind seit gut zehn Jahren kein großes Thema mehr. Die alte Office-Version für macOS konnte manchmal etwas bockig sein, aber Microsoft hat ja inzwischen alles sehr gut neu aufgestellt und es gibt auch noch die Web-Version, wenn im Extremfall alle Stricke reißen.

Man sollte natürlich nicht unbedingt Word-Dokumente in Pages aufmachen. Das geht i.d.R. schief, sobald komplexere Formatierungen dabei sind.
 
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Fallout667 schrieb:
Das geht dann aber auch nur an der UNI. Im Unternehmen keine Chance. Wir hatten die Apple auch nur im Büro, aber auf Dauer war das viel zu umständlich wenn der Datenaustausch zwischen Apple und Windows PC immer wieder ein reines Glücksspiel ist.

Je nach Bereich funktionieren die Forschungsabteilungen von Unternehmen exakt gleich wie die entsprechenden Universitätsinstitute (die machen ja meist auch größtenteils Industrieforschung).

Zumindest im Physik, Elektrotechnik und HL-/Elektrochemie Bereich ist der Mac durchaus weit verbreitet.

Es wird übrigens selbst in Unternehmen im R&D gerne auf Latex gesetzt. ^^
 
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Sorry @Fallout667. Das mit den Use Cases in speziellen Bereichen im naturwissenschaftlichen Umfeld ist gut nachvollziehbar. Aber deine Rants gegen den Einsatz in Unternehmen sind völlig an den Haaren Herbeigezogen. Sehr viele große, kleine und Mittelständische Unternehmen arbeiten seit Jahren gleichzeitig mit Macs und Windows Rechnern (Wir dazu auch noch mit Linux Workstations) und das funktioniert komischerweise hervorragend. Selbst die ehmalige PC Bude namens IBM hat mittlerweile eine höhere 6 stellige Anzahl an Macs im Einsatz. Und oh wunder: Sie haben weniger Aufwand damit.
 
Fallout667 schrieb:
Spätestens im Unternehmen ist Apple keine Option mehr, das klappt einfach nicht. Es hapert ja schon daran das man eine Windows Word Datei nicht einfach so auf den Mac bekommt und umgekehrt. Dauernd zerschießt es einem die komplette Formatierung usw. Präsentationen sind damit fast immer eine Qual gewesen.
Du weißt aber schon, dass es MS Office auch für Mac gibt, oder?

Ich arbeite in einem Unternehmen das UI-Design und Softwareentwicklung bietet. Wir arbeiten übrigens (fast alle - bis auf Windows Devs) mit Macs und haben keine Probleme beim Austausch mit unseren Kunden die in großer Mehrzahl auf Windows setzen. Und das mit mehr als 200 Mitarbeitern...
 
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mich würde ja schon interessieren was so ein M1 Max Chip Apple wirklich kostet
bei der Größe muss das wirklich ein ordentlicher Batzen sein
 
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Fallout667 schrieb:
Mediziner und Naturwissenschaftler sind es ganz offensichtlich auch nicht.
Im naturwissenschaftlichen Bereich liegst da da aber nicht ganz richtig, soviel kann ich dir an der Stelle schon mal schreiben.

Man muss aber dann unterscheiden, worum es geht und was man macht und was gemacht werden soll.
foo_1337 schrieb:
Naturwissenschaftler, denn in sehr vielen Bereichen bzw. Fachrichtungen sind Macs zuhauf vertreten. Ein Blick in die Unis sollte ausreichen.
Nicht nur in den Unis, durchaus auch in den Firmen, es kommt da aber halt auch drauf an, was man macht. Dazu aber auch gleich mehr.

PS828 schrieb:
Ich weiß zum Beispiel unabhängig vom Rest der Leistungsfähigkeit des Chips bisher recht wenig über dessen potiential hinsichtlich Berechnungen doppelter Genauigkeit der GPU (für die Forschung durchaus interessant) und über Dinge wie AVX/AVE welche auf CPU Seite bestimmte Operationen wie Tensor und Matrizenberechnungen signifikant vereinfachen.
SP-FP und DP-FP werden entweder über die GPU berechnet und mit Hilfe von Metal oder klassisch über die Neon-SIMD-Einheiten in der CPU.

Neon ist ähnlich leistunfähig wie SSE und AVX, aber aktuell auf 128 Bit beschränkt. Man muss an der Stelle aber wissen, dass die Firestorm-Kerne im M1 vier Neon-SIMD-Einheiten haben und damit 4 128-Bit-Vektoren gleichzeitig berechnen können, was im ganzen auch auf 512 Bit kommt.

Für Tensor-Operationen gibt es die Neural-Engine mit 16-Kerne und ist auch entsprechnd ansprechbar über eine API, ich glaub es war auch Metal, könnte aber auch anders heißen.

Was Intel per AVX und später AMX in die Kerne zu implementieren, bieten die meisten SoCs bei ARM schon, nur dass es nicht in die ARM-Kerne intergiert ist und dort die SIMD, sondern halt als Neural Processing Unit oder Tensore Processeing Unit ausgelagert, was dann auch schneller ist.

Auch vergrößert man nicht unbedingt die Vektor-Einheiten in der CPU - also breiter - sondern eher mehr um mehr IPC zu erreichen, weil man die entsprechende Workloads durch Metal aber auch das Apple Vektor Framework sehr effizient auf GPUs auslagern kann.
M@tze schrieb:
Es wird nicht besser, wenn Du es immer wieder neu erzählst.
Lass den lieben Zero, der ist in seiner Gaming und auch Intel Welt gefangen, er schießt gerne gegen andere, hat gerne recht und macht gerne all das, was er anderen vorwirft. Und Zero: Jetzt war ich ein garstigs Pandi!
Fallout667 schrieb:
Fast alles was zb. mit DNA-Sequenzierung, PCRs, Enzymkinetik, Primerdesign, Zellkultur, Plasmiddesign, Mikroskop Software usw. zu tun hat, fast der komplette Biotechnologische Sektor läuft nur auf Windows.
Ja und Nein zu gleich, es kommt nämlich darauf an, was man macht, wan man was macht und wo. Ich hab einige Freunde, die als Datenanalysten in der Biochemie arbeiten und Co und die wechseln zwischen Windows, Linux und MacOS wild herum. Die Laborausrüstung läuft auf Windows, weil da die Firmen teilweise nichts neueres mehr gebracht haben an Treibern. Die ersten Analysten werden dann gerne mal auf dem Mac-Laptop ausgeführt, da sie da eh per Pyhton, R oder eine andere Sprache die ersten Auswertungen starten und wenn es in den Großrechner soll zum berechnen, wird auch Linux verwendet.

Die Welt ist heute differenzierter und nicht mehr so klar in Windows, Linux und OS X geteilt.
Fallout667 schrieb:
Die Macs an den Naturwissenschaftlichen Unis werden meistens nur für Schreibarbeiten privat von den Studenten genutzt, was da noch möglich ist, da an Unis Bastellösungen Standard sind. Da darf ja auch jeder die Daten auf seinem privaten Laptop bearbeiten.
Nein, werden sie nicht. Es kommt halt darauf an womit man wo arbeitet. Im Labor für die Messung Windows, die Daten dann auf dem Mac analaysiert usw. das schließt sich nicht aus.

Es kommt auf das eigene Umfeld an.
Fallout667 schrieb:
Spätestens im Unternehmen ist Apple keine Option mehr, das klappt einfach nicht. Es hapert ja schon daran das man eine Windows Word Datei nicht einfach so auf den Mac bekommt und umgekehrt. Dauernd zerschießt es einem die komplette Formatierung usw. Präsentationen sind damit fast immer eine Qual gewesen.
Es ist ja nicht so, dass das es Office nicht für Mac gibt. Und die Probleme hat man sogar in der Windows-Welt selbst, einer der Gründe auf och auf OpenDocuments umgestiegen bin.
Fallout667 schrieb:
Die wissenschaftlichen Geräte kann man auch fast immer nur mit einem DELL PC oder einem Microsoft Surface bekommen.
Ja und Nein, manche Anbieter haben auch Mac OS und Linux Treiber, andere nicht. Nur schließt sich die Verwendung der Systeme nicht aus, es ist halt alles eine Frage wo man was macht. Ich hab mehrere Freunde die die Daten auf nem Mac vor analyisieren, während der Rest in Linux gemacht wird, die Datenerhebung aber in Windows statt findet.
 
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Zitat von Fallout667:
Das geht dann aber auch nur an der UNI. Im Unternehmen keine Chance. Wir hatten die Apple auch nur im Büro, aber auf Dauer war das viel zu umständlich wenn der Datenaustausch zwischen Apple und Windows PC immer wieder ein reines Glücksspiel ist.

Zitat von Fallout667:
Spätestens im Unternehmen ist Apple keine Option mehr, das klappt einfach nicht. Es hapert ja schon daran das man eine Windows Word Datei nicht einfach so auf den Mac bekommt und umgekehrt. Dauernd zerschießt es einem die komplette Formatierung usw. Präsentationen sind damit fast immer eine Qual gewesen.


Gib doch einfach zu, du hast einfach keine Ahnung und faselst dir da irgendwas zurecht.

Spätestens mit dem Thema Office hast du dich komplett ins Abseits gestellt. Office auf Windows funktioniert genau so auf einem Apple... Die beiden Office zerschießen dir nix. Andersrum könntest du auch sagen, dass unter Windows und Unternehmen nur Office eine Option ist, Open Office zerschießt dir die Dokumente.

Wovon redest du eigentlich? Hast du eigentlich schon mal einen Mac benutzt? Ich meine benutzt und nicht bei MM kurz am Tisch vorbeigelaufen.... Selbst Office auf Windows kann dir ein Dokument auf einem anderen Windows mit Office mal zerschießen. Kann passieren...
 
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Nordwind2000 schrieb:
Ich sage es mal salopp... Was ein Brett von Apple... Jetzt sind die Pros, wirkliche Pros...
Nur weil die das Kind Pro nennen muss es noch lange nicht Pro (Professional) sein und ist es auch nicht wirklich.
Wo ist der LAN-Port und wo ist der Docking-Port für eine vernünftige Docking-Station. Richtige Pro Laptops haben sowas! Muss ich für alles ein extra Dongle kaufen? Jeder hier im Forum mit einem "schlechten WIFI" wird darauf hingewiesen ein LAN-Kabel zu nutzten. Jetzt nutzt ein Profi nicht nur das Internet, sondern bewegt Daten vom Server und zu Server und das soll er wie machen. Ein 2,5Gbit Port ist eigentlich Pflicht in 2021.

Wenn ich etwas vergessen habe was im professionellen Umfeld noch wichtig wäre dürft ihr das gerne ergänzen.
 
Ich hatte mir ja auch mal interessehalber den M1 Chip angeschaut da er in aller Munde war/ist.

Habe mir dann bei meinen Recherchen unter anderem dieses Video angeschaut:


Jetzt wird es wieder Leute geben die sagen ja klar ist nicht auf Gaming ausgelegt. Die einen Games laufen erst gar nicht, andere wie GTA5 sind quasi eine Dia-Show trotz des potenten Chips.

Letztlich muss man sich zwingend im Apple Öko-System bewegen um mit den Produkten auch etwas anfangen zu können. Für Content Creater bei denen das Geld (anscheinend) eh egal ist oder Medienbetriebe verstehe ich den Einsatz von Apple schon irgendwie, auch hat man mit den Laufzeiten und der Leistung inzwischen so einige Argumente. Natürlich ist auch Verarbeitung und Image so ein Punkt.

Wenn man die Folien anschaut kommt immer der Vergleich zu üblichen PCs und das ist ja wohl überwiegend mit Windows. Da muss man sich eben auch andere Vergleiche gefallen lassen und ich (wie viele andere) holt Apple halt immer noch nicht ab. Da kann die Leistung noch so toll sein.

Dazu muss man sagen finde ich es an der Uni doch recht interessant wie viele ihren Eltern diese Summen abknöpfen nur um ein aktuelles Apple Gerät zu haben. Das hat tatsächlich auch mit Gruppenzwang und Prestige zu tun, denn es ist keine Zwangsvoraussetzung im Hörsaal. Die Laufzeiten sind inzwischen super und die Geräte toll verarbeitet, aber die Leistung der Pro-Max Geschichten ruft da keiner ab. Da tun es auch die Vorgänger und selbst die sind für den Use Case der meisten Leute bei ein paar Basis Programmen und Surfen dann doch etwas zu oversized, nicht nur beim Preis.
 
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NameHere schrieb:
Nur weil die das Kind Pro nennen muss es noch lange nicht Pro (Professional) sein und ist es auch nicht wirklich.
Wo ist der LAN-Port und wo ist der Docking-Port für eine vernünftige Docking-Station. Richtige Pro Laptops haben sowas! Muss ich für alles ein extra Dongle kaufen? Jeder hier im Forum mit einem "schlechten WIFI" wird darauf hingewiesen ein LAN-Kabel zu nutzten. Jetzt nutzt ein Profi nicht nur das Internet, sondern bewegt Daten vom Server und zu Server und das soll er wie machen. Ein 2,5Gbit Port ist eigentlich Pflicht in 2021.

Wenn ich etwas vergessen habe was im professionellen Umfeld noch wichtig wäre dürft ihr das gerne ergänzen.
Thunderbolt ? Wo ist das Problem? Und der LAN-Port ist dann in der Dockingstation

okay, da waren dann zwei Leute schneller :D
 
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NameHere schrieb:
Jetzt nutzt ein Profi nicht nur das Internet, sondern bewegt Daten vom Server und zu Server und das soll er wie machen.

Viele Infrastrukturen die wirklich große Datenmengen durchschleifen haben mittlerweile sogar nach außen geschleifte PCI-E Lanes. Da ist Thunderbolt sogar der Goldstandart um direkt die PCI-E Lanes einzubinden.

Extern kann man auch einen/mehrere 10G Lan Anschlüsse vernünftig schirmen.
 
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foo_1337 schrieb:
Die Teile sind wirklich brachial und die Konkurrenz wird in jeglicher Hinsicht (CPU/GPU, Display, Akku, Audio etc) in den Schatten gestellt. Absolut konkurrenzlos.
foo_1337 schrieb:
Pics or it didn't happen. Oder anders gesagt: Liefer mal einen Proof zu deiner Aussage.
foo_1337 schrieb:
kannst du ja einfach den M1 als Basis nehmen und den Rest extrapolieren. Ist nicht so schwer.
ich bin nicht derjenige, der von "absolut konkurrenzlos" spricht und dann keinen "proof" liefert.
ich bin derjenige, der mit echten tests "einfach den m1 als basis" nimmt und extrapoliert.

nochmal ganz langsam:
der m1 mit 8 kernen in 5nm ist in manchen anwendungen maximal 25% schneller als ein über 3 jahre alter 8700b mit 6 kernen in 14nm. (hat ja auch 33% mehr kerne... naja die waren dabei nicht ausschlaggebend, sondern die höhere singlecoreleistung).

wenn man jetzt von der leistung eines 8700b auf einen 5950x oder 11900k (welche man ja nicht in einem applegerät direkt vergleichen kann) extrapoliert, sieht der vor kurzem noch schnellste appleprozessor m1 gar nicht mehr so schnell aus.

wie m1pro und m1max sich einreihen, muss noch getestet werden. auf applemarketing gebe ich jedenfalls nichts.

"ist nicht so schwer"!
 
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foo_1337 schrieb:
Wir haben 2021 und das nennt man Thunderbolt
Erzähl das dem Server der 20 Etagen unter dir ist.
Das der M1 nur ~55% zulegen kann bei doppelter Kernzahl, darauf hast du nicht reagiert.
Ergänzung ()

Kalsarikännit schrieb:
Du hast sogar drei Docking-Ports an den Dingern. Nennt sich Thunderbolt. Gottseidank sind die Zeiten von diesen klobigen Plastikdingern wie z.B. sowas hier https://www.refurbed.de/p/hp-ultras...cq_pos=&cq_med=&cq_plt=gp&gclsrc=ds&gclsrc=ds mittlerweile vorbei.
Erzähl das dem Server der 20 Etagen unter dir ist.
 
NameHere schrieb:
Erzähl das dem Server der 20 Etagen unter dir ist.
Das hat nun was mit ner Dock zu tun?

NameHere schrieb:
Das der M1 nur ~55% zulegen kann bei doppelter Kernzahl, darauf hast du nicht reagiert.
Genauso wenig wie du auf die Rückfrage zu Cezanne. Ich werde dann reagieren, wenn wir richtige Benchmarks haben.
 
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tidus1979 schrieb:
Und hier ist dann auch der LAN Port.
Den vernunftigen Docking-Port hast du überlesen. Ich meine keinen mechanisch instabilen USB-C Port wie er oft von Lightning befürworten bemängelt wird.
 
Erzherzog schrieb:
Letztlich muss man sich zwingend im Apple Öko-System bewegen um mit den Produkten auch etwas anfangen zu können.

Ist das im Windows- oder Linux-Öko-System denn nicht auch so? Da kann ich ja auch nur die Software benutzen, die es für das jeweilige System gibt.
Ich frage mich auch, warum man sich so am Gaming aufhängt. Diese Notebooks sind keine Gamingkisten, wollen und sollen sie auch nicht sein, dass die Geräte überhaupt Windows Spiele ausführen können ist eine klasse technische Leistung. Wer flüssig zocken will, der nimmt einen Windows PC oder eine Konsole.
 
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DerGoblin2k schrieb:
Thunderbolt ? Wo ist das Problem? Und der LAN-Port ist dann in der Dockingstation

Das ist bei unseren dell laptops auch so und viel praktischer als alles andere.

Nur gibt es bereits generische tb docking stations? Das waere sehr fein wenn man die fuer beliebige geraete verwenden koennte.
 
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