News Medion: Notebook mit Ryzen und Gaming-PC bei Aldi

3125b schrieb:
Die Hong Hua Lüfter sind ... stark kostenoptimiert.
Also was konkretes hast du nicht. Danke. Da ich das Netzteil aus der Praxis kenne weiß ich, dass deine Aussagen blanker Unfug sind, was auch diverse Tests zu dem Netzteil untermauern...
 
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Ravenstein schrieb:
@wiwo la vida
Ist in der Preiskalkulation Windows 10(rund90€) sowie Zusammenbau (rund100€ )bereits drinn?
So schlecht ist der Medion PC preislich garnicht.

nope ist nicht drin.
Kann man ja auch nicht direkt draufschlagen. Viele haben noch eine Windows Lizenz, manche nehmen vielleicht gar kein Windows ;)
Kosten für Zusammenbau entfallen ja mehr oder weniger. Je nachdem wie viel die eigene Zeit wert ist.
 
usernamehere schrieb:
mit 90° gedrehtem Mainboard
Soweit ich das verstanden habe, werden die Mainboards auf beiden Achsen um 180° gedreht. Bei den günstigeren Geräten, die für "Multimedia" und "Büroanwendungen" konzipiert sind, wird das immer noch so gemacht. Im Internet liegen aber keine Berichte über Mainboards vor, die deswegen Orientierungsprobleme bekommen haben.

ASUS VivoBook 15 F512DA-EJ547T Slate Grey für 499€ + Vsk mit vielen Schnittstellen!
 
@wiwo la vida dann brauchst du solche Vergleiche garnicht erst anstellen, ansonsten bestellen wir dein nächstes Auto auch in Einzelteilen, kann man ja selber zusammenbauen!
 
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Notebooks bekommt man aber auch so schon für das Geld.

Sogar mit AMD Ryzen 7 3700U ab 479€ als Beispiel.
 
Die Preise sind ein Witz mMn.
 
Aldi macht die Resterampe leer. Was soll man denn vom Discounter erwarten? Da wird jeder Selberbauer mal schnell durchgerechnet haben und :confused_alt: eine andere, seine Lösung bevorzugen. Aber wir sind sowieso nicht die Zielgruppe, Oder???
 
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CarstenGuhl schrieb:
Soweit ich das verstanden habe, werden die Mainboards auf beiden Achsen um 180° gedreht. Bei den günstigeren Geräten, die für "Multimedia" und "Büroanwendungen" konzipiert sind, wird das immer noch so gemacht. Im Internet liegen aber keine Berichte über Mainboards vor, die deswegen Orientierungsprobleme bekommen haben.

Auch gut möglich, dass es damals einfach das BTX-Format war. Obwohl sich das Format nie durchgesetzt hat, war es zu der Zeit bei Fertig(-Büro)-PCs trotzdem häufiger anzutreffen.
 
Ravenstein schrieb:
@wiwo la vida dann brauchst du solche Vergleiche garnicht erst anstellen, ansonsten bestellen wir dein nächstes Auto auch in Einzelteilen, kann man ja selber zusammenbauen!

Was ist denn das für ein Vergleich? Ein Laie kann einen PC in 1-2 Stunden zusammenbauen.

Es ist durchaus möglich einen guten Komplett PC zu einem fairen Preis anzubieten. Großhändler haben bessere Konditionen für Teile und es kann ein geringerer Gesamtpreis entstehen.
Dies ist hier aber nicht der Fall.
 
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gammelkeule schrieb:
Man bringt im Jahr 2020 also Rechner mit Hardware aus dem Jahr 2018 raus. Kunden kaufen also einen neuen Rechner, in dem im Endeffekt nur die Lagerreste stecken die man noch vergleichsweise günstig abgreifen konnte und denken dann, sie hätten einen hypermodernen High End Rechner... Und das zu dem Preis! Komme ich als PC Selbstbauer der ersten Stunde nicht drauf klar. Ggf. bin ich aber auch einfach nicht der Typ Kunde dafür...

Nein Gammelkeule du hast das recht, das sind die Restbestände die weg müssen die jetzt nochmal als Marketing GAG an den unwissenden Kunden gebracht werden sollen!
 
wiwo la vida schrieb:
Was ist denn das für ein Vergleich? Ein Laie kann einen PC in 1-2 Stunden zusammenbauen.
Und beschäftigt tagelang das halbe Forum mit Fragen zu Dingen die er nicht benennen kann weil er nicht weiß wie sie heißen. Also, Laien. Ran an die teure Hardware. Alles gaaanz einfach. Wie Malen nach Zahlen :lol:
 
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Also ich halte das Notebook durchaus für ein faires Angebot. Vergleichbar ausgestattete Notebooks kosten das gleiche und immerhin ist das kein kompletter Plastikbomber, sondern zumindest die Gehäuseoberseite ist aus Aluminium. Bei den Schnittstellen hätte es ruhig noch ein zusätzlicher USB3-A Anschluss werden können, damit man USB-Sticks und Festplatten ohne Adapter anschließen kann, aber okay, dafür ist die USB-C Implementierung anständig. Schön zu sehen ist auch, dass bei der SSD nicht auf die Sparvariante mit 240GB gesetzt wurde.

Insgesamt ist das ein Gerät, das ich zu diesem Preis durchaus an meine Verwandschaft empfehlen würde. Die anvisierte Zielgruppe, zu der wir ja eher nicht gehören, dürfte mit dem Gerät sicher glücklich werden.
 
CarstenGuhl schrieb:
Soweit ich das verstanden habe, werden die Mainboards auf beiden Achsen um 180° gedreht. Bei den günstigeren Geräten, die für "Multimedia" und "Büroanwendungen" konzipiert sind, wird das immer noch so gemacht.

Interessant zu wissen, hab hier nämlich nen Medion PC rumstehen den ich mal aufgerüstet hab (I7 3770, FSP Netzteil etc. ) und da war die Wahl der Grafikkarte massiv durch das Mainboard bzw dessen Positionierung eingeschränkt. Aber war halt auch ein Multimedia-PC und nichts zum zocken.
 
Zitat "Ein „Privacy Mode Switch“ soll auf Knopfdruck Mikrofon und Webcam deaktivieren."

So weit sind wir schon, dass gar nicht mehr geleugnet wird, dass Hinz und Kunz Mikro und Cam des PC (Eigentum des Kunden) einschalten können, ohne Wissen des Nutzers.

Selbst Mark Zuckerberg klebt seine Webcam ab. Das sollte JEDEM zu denken geben.

Ob Win8 auf dem Notebook läuft?
 
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aklaa schrieb:
Beim Notebook wurde 1x USB 2.0 verbaut ? Wie alt ist USB 2.0? Das macht es unattraktiv als Neukauf muss schon mindestens USB 3.0 sein im Jahr 2020.
Das Teil geht in Richtung Ultrabook. Die sind zum Mitnehmen gedacht. Wenn du da ein bisschen was anschließen willst, brauchst du sowieso 'ne USB-C-Dockingstation. Der eine USB-A-Anschluss eignet sich für 'ne Maus und die braucht kein USB 3.0. Aber klar, bisschen Platz für mehr wäre da schon noch gewesen.
 
Wenn man überlegt was sonst so als Gaming Rechner verkauft wird, dann ist die Kombi i7-9700 mit der 2070 und 1TB SSD ne gute Sache für den Fortnite Gaming Nachwuchs.
 
Hallo,

die Preise sind durchaus in Ordnung. Die CPU ist eine Generation hintendran, die GPU ist sogar aktuell. Und wenn ich bei Alternate die 10.er Generation von Intel kaufen möchte, sieht es sehr mau aus, aktuell nur homöopathisch oder in Notebooks. Also muss man es aktuelle Hardware nennen. Die HDD ist eine schöne Beigabe, man sollte auch berücksichtigen, dass eine 1 TB-SSD verbaut ist.

Das Notebook finde ich auch ganz gut. Den Computerbildtest zum Notebook hat man ja schon verlinkt, zum Gamingrechner wird auch noch rechtzeitig was kommen. Und zum Thema Aufpreis für Montage und Windows. Ihr müsst auch die Garantie bedenken. Wenn der Rechner nicht läuft, Medion anrufen, austauschen lassen. Der Eigenbau kann auch mächtig viel Zeit zur Fehlersuche kosten, ihr habt nur Garantie auf die Komponenten, nicht auf das Komplettprodukt. Bei unerklärlichen Abstürzen müsst ihr rausfinden, ob GPU, RAM, Mainboard, CPU oder Netzteil (oder andere Hardware) schuld ist... und da muss mancher zugeben, dass er selbst bei Mindestlohn mehr wie 100 € "Stundenlohn" verbraucht hat, um den Fehler bzw. die fehlerhafte Komponente zu finden.

Gruß
 
Für AMD ist es gut, wenn sie über den Discounter größere Stückzahlen absetzen können.
Die haben nicht die neuste Hardware, weil die Verträge lange im Voraus abgeschlossen werden.
Die Kunden merken das eh nicht. Da wird sich so macher über die schnelle Grafik im leichten Laptop freuen, der bisher eine von Intel gewohnt sind.
 
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