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News „Mega Sale“ im Games Store: Zwei Spiele zurückgezogen, eines wird teurer
leipziger1979
Rear Admiral
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Ach ist es nicht toll wie viele zufällige Fehler da passieren.
Und dank CB und anderer Seiten gibt es ununterbrochen gratis Werbung für diesen "Verein", toll.
Und dank CB und anderer Seiten gibt es ununterbrochen gratis Werbung für diesen "Verein", toll.
Cerebral_Amoebe
Admiral
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Werbung würde ich das nicht nennen, eher eine Warnung sich da nicht anzumelden.
Strikerking
Lt. Commander
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Nach dem ende des Early Access sollte Hades auch im Steam Store verfügbar sein.DonDonat schrieb:Ich finde Hades ja interessant aber irgendwie reicht dass nicht aus, damit ich über die Geschäftstaktik sowie die Fehler des Epic Store hinwegsehe...
Chillaholic
Fleet Admiral
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Hab gestern mal reingeguckt, die Auswahl ist doch schon ziemlich eingeschränkt und hauptsächlich konnte ich Indie-Titel finden. Kann in der Preisklasse Subnautica und Satisfactory empfehlen, aber die hab ich schon.
Che-Tah
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Für den Bekanntheitsgrad gibt es keine schlechte Werbung.Cerebral_Amoebe schrieb:Werbung würde ich das nicht nennen, eher eine Warnung sich da nicht anzumelden.
Genoo
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AbstaubBaer schrieb:Das Problem ist dabei ein hausgemachtes: Da Epic noch keinen Einkaufskorb für den Games Store entwickelt hat, muss jeder Titel nacheinander einzeln gekauft werden.
Das ist genau das was ich immer kritisiere, EPIC sollte erstmal seinen Store fertigentwickeln und die wichtigsten Basics ( kein Warenkorb? Hallo? ) einbauen bevor Sie die Nutzer mit ihren Exklusivdeals zwingen ihre Plattform zu nutzen.
new Account()
Banned
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Was soll man eigentlich mit einem Einkaufskorb?
new Account() schrieb:Was soll man eigentlich mit einem Einkaufskorb?
Einkaufen? Ich habe mir die drei Quantic Dream Spiele gekauft und dafür musste ich drei mal meine Kreditkartendaten eingeben, weil ich mich hüten werde die irgendwo zu speichern. Mit einem Warenkorb hätte man alle drei Spiele in einem Vorgang kaufen können.
Sennox
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Wie ich finde völlig zu Recht!DaRealDeal schrieb:Da klatscht die Spot- und Häme-Fraktion sich in die Hände und reibt sich diese voller Freude.
Wer so einen Sale startet muss diesen auch bewältigen können und vorher passend abgeklärt haben.
User sperren nach 5-6 Einkäufen am Stück.... Lachhaft!
Ergänzung ()
Lies die News bitte noch einmal vollständig...new Account() schrieb:Was soll man eigentlich mit einem Einkaufskorb?
ZeusTheGod
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Aber eine Bindung aufgrund hoher Funktionalität ist doch in Ordnung. Niemand muss Steamworks nutzen um auf Steam zu veröffentlichen. Wenn ich die Vorteile nutzen will, bin ich natürlich an Steam gebunden. Aber dafür bekomme ich ja eben einen funktionalen Gegenwert.xexex schrieb:Natürlich bindet Steam die Spiele an den eigenen Store, jedes Spiel was Steamworks oder SteamVR nutzt, ist zwangsläufig an Steam gebunden.
Abgesehen davon, bin ich mir nicht mal sicher, ob das so stimmt. Wie ist es denn mit den Ubi-Spielen? Die gibt es doch auch außerhalb von Steam, aber sie haben auch Steam-Achievements, für die eigentlich Steamworks nötig wäre...
@Sennox: newaccount ist ein hoffnungsloser Fall... Er findet Exclusives (auch auf den Konsolen) gut und hat offenbar trotz meiner Erklärung in einem anderen Thread noch nicht verstanden, dass ein Warenkorb/Einkaufswagen ein essentielles Feature für einen Shop ist.
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Che-Tah
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Also Anno 1800 oder Rainbow Six haben keine Steam Achievements... was ich sehr schade finde.ZeusTheGod schrieb:Abgesehen davon, bin ich mir nicht mal sicher, ob das so stimmt. Wie ist es denn mit den Ubi-Spielen? Die gibt es doch auch außerhalb von Steam, aber sie haben auch Steam-Achievements, für die eigentlich Steamworks nötig wäre...
Wenn ein Spiel mir langweilig wird, gibt Achievements nachjagen manchmal noch eine Herausforderung/andere Sicht auf das Game, weil man nicht mehr nach Schema F spielt.
...natürlich nur vorausgesetzt dass es sinnvolle/lustige Achievements sind.
Die Ubisoft Achievements sind ja fürn Hugo sowie deren ganzer Launcher.
ZeusTheGod
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knoxxi
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#ShoppingCartGate
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ZeusTheGod schrieb:Aber eine Bindung aufgrund hoher Funktionalität ist doch in Ordnung. Niemand muss Steamworks nutzen um auf Steam zu veröffentlichen. Wenn ich die Vorteile nutzen will, bin ich natürlich an Steam gebunden. Aber dafür bekomme ich ja eben einen funktionalen Gegenwert.
Abgesehen davon, bin ich mir nicht mal sicher, ob das so stimmt. Wie ist es denn mit den Ubi-Spielen? Die gibt es doch auch außerhalb von Steam, aber sie haben auch Steam-Achievements, für die eigentlich Steamworks nötig wäre...
Soweit ich weiß ist eine Nutzung von Steamworks nutzenden Titeln ausserhalb von Steam ist nur dann möglich, wenn die von Steamworks bereitgestellten Funktionalitäten entfallen. So haben die Uplay-Titel eine eigene Implementierung der (gleichen?) Errungenschaften, nutzen dafür aber nicht mehr Steamworks.
Eine weiteres Beispiel ist der Workshop im Falle von Heros of Might and Magic. Die Steamversion kann auf den Steam Workshop zugreifen, die Uplay Version nicht.
Die Bindung ist also nur bei Nutzung der Funktionalitäten gegeben. Es spricht nichts gegen eine weitere Version ohne Steamworksfunktionalitäten in anderen Stores. Bleibt nur die Frage wie wirtschaftlich sinnvoll mehrere Versionen eines Spiels sind.
Habe letztens aber noch gelesen, dass Steam nun seine dedizierten Server für nicht Steam Spiele bereitstellt. Auf diesen Servern sollen dann auch Spielversionen laufen können, die nicht in Steam erworben wurden. Dies soll ein Angebot Steams sein um die Spielerschaft nicht zu trennen. Als Beispiel kaufst du ein Spiel auf Steam und dein Kollege das Spiel im Epicstore. Haben die Entwickler nun das Steam Angebot angenommen spielt ihr eventuell beide auf den Steam-Servern. Ich glaube diese sind dann auch ein Teil von Steamworks. Das wäre dann ein Punkt von Steamworks, der keine Bindung erzeugt (Die Quelle müsste ich bei Interesse heraussuchen).
ZeusTheGod schrieb:Aber eine Bindung aufgrund hoher Funktionalität ist doch in Ordnung. Niemand muss Steamworks nutzen um auf Steam zu veröffentlichen. Wenn ich die Vorteile nutzen will, bin ich natürlich an Steam gebunden. Aber dafür bekomme ich ja eben einen funktionalen Gegenwert.
Wo soll denn da der Unterschied sein?
Auf der einen Seite bietet Epic dem Entwickler sagen wir mal 5 Millionen an, die der beliebig in die Spieleentwicklung oder Marketing stecken kann, auf der anderen Seite wirbt Steam mit Matchmaking, Freundeslisten, Achievements, eigenem Netzwerk für Multiplayer, Mod Workshop und SteamVR.
Beides bindet das Spielstudio an die Plattform, beides "spart" Entwicklungskosten, nur das es im Fall von Steam "subtiler" geschieht. Ein Entwickler der komplett auf Steam Komponenten setzt, müsste alle dadurch abgedeckten Funktionen neu programmieren, um das Spiel auf einer anderen Plattform veröffentlichen zu können.
Deshalb sehen wir bei Epic derzeit entweder AAA Spiele die alles "selbst mitbringen" oder Indie Spiele die gar keine Steam APIs verwenden.
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