keshkau
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.399
AW: Bundesregierung will SoldatInnen im Inland einsetzen
Artikel 20, Absatz 2 GG:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Wer das nicht wahrhaben will, kann beim Bundesverfassungsgericht nachfragen, ob mit unserer Demokratie noch alles in Ordnung ist oder nicht.
Jeder Bürger im Land repräsentiert eine von 82 Mio. Stimmen. Wer das passive Wahlrecht hat, kann sich aufstellen und wählen lassen - oder sogar eine eigene Partei gründen. So haben es Die Grünen gemacht oder die Freien Wähler in Bayern. Dann wird sich ja zeigen, ob die eigene Meinung auch die der Bevölkerungsmehrheit ist.
Bis dahin gehe ich davon aus, dass die Wähler diejenigen Personen und Parteien gewählt haben, durch die sie sich vertreten lassen wollen (z. B. deshalb, weil sie selbst nicht im Bundestag sitzen möchten). Aber sich hinzustellen und zu sagen: "Ich bin dagegen und alle anderen auch", das ist schwach.
Wenn es - um den Bogen zum Thema zu schlagen - um den Bundeswehr-Einsatz im Innern geht, dann klappere Deine Nachbarn ab, stelle Dich mit einem Tisch auf den Marktplatz und bearbeite den direkt gewählten Kandidaten Deines Wahlkreises. Wenn Dir das nicht genügt, dann lass Dich über die Erststimme selbst in den Bundestag wählen, halte dort Deine Rede im Parlament oder im Ausschluss und überzeuge die anderen Abgeordneten davon, dass sie den Zusatz wieder streichen sollen.
Wenn Du dafür keine Mehrheiten findest, dann ist das eben Demokratie: Die Mehrheit siegt.
Artikel 20, Absatz 2 GG:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Wer das nicht wahrhaben will, kann beim Bundesverfassungsgericht nachfragen, ob mit unserer Demokratie noch alles in Ordnung ist oder nicht.
Jeder Bürger im Land repräsentiert eine von 82 Mio. Stimmen. Wer das passive Wahlrecht hat, kann sich aufstellen und wählen lassen - oder sogar eine eigene Partei gründen. So haben es Die Grünen gemacht oder die Freien Wähler in Bayern. Dann wird sich ja zeigen, ob die eigene Meinung auch die der Bevölkerungsmehrheit ist.
Bis dahin gehe ich davon aus, dass die Wähler diejenigen Personen und Parteien gewählt haben, durch die sie sich vertreten lassen wollen (z. B. deshalb, weil sie selbst nicht im Bundestag sitzen möchten). Aber sich hinzustellen und zu sagen: "Ich bin dagegen und alle anderen auch", das ist schwach.
Wenn es - um den Bogen zum Thema zu schlagen - um den Bundeswehr-Einsatz im Innern geht, dann klappere Deine Nachbarn ab, stelle Dich mit einem Tisch auf den Marktplatz und bearbeite den direkt gewählten Kandidaten Deines Wahlkreises. Wenn Dir das nicht genügt, dann lass Dich über die Erststimme selbst in den Bundestag wählen, halte dort Deine Rede im Parlament oder im Ausschluss und überzeuge die anderen Abgeordneten davon, dass sie den Zusatz wieder streichen sollen.
Wenn Du dafür keine Mehrheiten findest, dann ist das eben Demokratie: Die Mehrheit siegt.