News Meltdown & Spectre: Details und Bench­marks zu den Sicherheits­lücken in CPUs

Darüber steht aber

Intel® Core™ i5 processor (45nm and 32nm)

und darauf folgen die jeweiligen Generationen. Was für mich so viel bedeutet wie :"alle i5 (45nm und 32nm) der folgenden Generationen."
 
UnserKapitän schrieb:
Oh das kann noch lustig werden für Intel und die Server-Betreiber/Hoster.
Wenn Epic Games' Server jetzt 10% (beispielhaft) langsamer sind, brauchen sie 10% mehr Hardware, also 10% höhere Kosten.

Nein? Das ist jawohl alleinig davon abhängig, wie die Last vorher war. Und da sie nur bei popligen 10-30% lag ist es wurst.
 
Wenn man die Intel Liste so liest, kann man den Eindruck bekommen das die aktuellen Pentium Prozessoren nicht betroffen sind (was ich mir aber nicht vorstellen kann)...
 
mkdr schrieb:
Nein? Das ist jawohl alleinig davon abhängig, wie die Last vorher war. Und da sie nur bei popligen 10-30% lag ist es wurst.

Nein. Niemand bestellt mehr Server, als er wirklich braucht. Die Anforderungen werden kalkuliert und dann ein Puffer draufgeschlagen um Lastspitzen abzufangen. Wenn dieser Puffer auf einmal weg ist, müssen neue Server angeschafft werden. Da das Mehrausgaben bedeutet, sind diese Firmen nicht wirklich erfreut über so eine Neuigkeit.
 
yummycandy schrieb:
Nein. Niemand bestellt mehr Server, als er wirklich braucht. Die Anforderungen werden kalkuliert und dann ein Puffer draufgeschlagen um Lastspitzen abzufangen. Wenn dieser Puffer auf einmal weg ist, müssen neue Server angeschafft werden. Da das Mehrausgaben bedeutet, sind diese Firmen nicht wirklich erfreut über so eine Neuigkeit.

Cool. Du weißt nicht wo der Puffer liegt, UnserKapitän weiß es nicht. Also ist die Antwort: Nein. Wenn die Last vorher 10-30% war und jetzt 30-50% dann ist da noch ein Puffer von 50% vorhanden. Die Server sind nicht langsamer, die Last wird nur höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Asus:

Most UEFI updates will be published 9 or 10 January 2018.
Today Firmware passes validation stage before published for consumers.
 
Dr@gonXP schrieb:
Wenn man die Intel Liste so liest, kann man den Eindruck bekommen das die aktuellen Pentium Prozessoren nicht betroffen sind (was ich mir aber nicht vorstellen kann)...

Ich konnte auf einem ungepatchen i5 (22 nm) eben nicht 45nm oder 32nm meltdown testen.

https://security-center.intel.com/advisory.aspx?intelid=INTEL-SA-00088&languageid=en-fr

Der Test war negativ. https://github.com/raphaelsc/Am-I-affected-by-Meltdown

Sind wirklich nur 45nm und 32nm betroffen?
Die Liste von Intel hätte man nicht komplizierter schreiben können.
 
mkdr schrieb:
Cool. Du weißt nicht wo der Puffer liegt, UnserKapitän weiß es nicht. Also ist die Antwort: Nein. Wenn die Last vorher 10-30% war und jetzt 30-50% dann ist da noch ein Puffer von 50% vorhanden. Die Server sind nicht langsamer, die Last wird nur höher.

Das ist je nach Serveranwendung anders. Allerdings mal ne Frage, inwiefern verstehst du etwas davon? Das ist absolut nicht mit Desktopsystemen vergleichbar. Firmen bestellen gern mal ein paar Desktops mehr umd Austauschgeräte vor Ort zu haben. (Insofern sie ne IT-Abteilung haben)
 
System: DELL XPS 13 9360R (Intel Core i7-8550U KabyLake-Refresh)

Den einzig messbaren Performanceverlust habe ich bei der SSD (Samsung 960 Pro 512 GB).

cdm-compare.png
 
mlyka schrieb:
Intel® Core™ i5 processor (45nm and 32nm)

und darauf folgen die jeweiligen Generationen. Was für mich so viel bedeutet wie :"alle i5 (45nm und 32nm) der folgenden Generationen.

Das mit der Liste hatten wir schonmal. Ich dachte auch erst dass meine Skylake I5, 14nm CPU nicht betroffen ist.

Das Problem ist, dass es in der 6. und 7. Generation keine 45nm und 32nm I5s gab.

Somit sind wohl doch alle betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mlyka schrieb:
Die Liste von Intel hätte man nicht komplizierter schreiben können.

Ist wohl auch so gewollt, mein nächster Prozessor wird definitiv kein Intel, denn es ist eine Sache Fehler zu machen, aber ein ganz andere, wie man damit umgeht.....
 
DerSnake schrieb:
Kann ich für mein System auch bestätigen (I5 7600K,AUS PRime Z270A,GTX1060,Win 10,16GB DDR4)

Das dich der Windows-Fix nicht viel kosten wird war eigentlich zu erwarten.

Der Spectre-Microcode-Fix soll dagegen grade ab Skylake und neuer, deutlich mehr zuschlagen. Da musst du wohl bei Asus bis zum 9/10 Januar warten, bis das Bios-Update erscheint.
 
Dr@gonXP schrieb:
Laut dieser Liste ist z.B. die Pentium Gold Serie (G4560, G4600, G4620) nicht betroffen....

Maximum 700 results are displayed even if there are more.
Steht drunter.
 
Alles ab Broadwell ist wahrscheinlich gleichermassen betroffen. Die Architektur und das ganze Design ist doch einfach zu ähnlich. Alte Pentiums vor den Cores`s sind nicht in der Liste, sind aber bestimmt auch nicht fein raus.

Was ich nicht verstehe, wieso häufen sich Berichte von AMD Systemen mit Abstürzen, Bugs, Crashes?
Hab ein ASUS x370 und da ist nichts mit Update. 3008 vom 13.12.17.
 
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