Merkel und Co verbieten "Killerspiele"!

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@ law,
dann sprich mal inner großstadt n paar typen an, ob die jemanden kennen der dir was besorgen kann. wirst aus dem staunen nicht mehr rauskommen, was man so alles schwarzmarkt technisch finden kann, wenn man nur den willen hat. und so siehts ja mit allen sachen aus. nachfrage bestimmt den markt da profit zu holen ist, ergo ist alles beschaffbar, man muss nur ausreichend bei den richtigen personen anfragen.

und zum topic:
ich find allein den ansatz des verbots für überdimensional schwachsinnig. das einzige was das für einen effekt haben könnte wäre n placebo effekt und selbst der is fragwürdig. jeder der mal ne waffe in der hand hatte belächelt oder lacht diejenigen aus die das mit videospielen in einen kontext bringen wollen.... eigentlich bricht doch fast jeder in schallendes gelächter aus oder wird wütend, weil soviel dummheit irgendwann weh tut.
wenns bei leuten im kopf klickt und die amoklaufen sind die wurzeln garantiert nicht in der unterhaltungsecke zu suchen sondern in der form der gesellschaft.
wenn ich jemanden zu sehr unter druck setze und er darunter zusammenbricht, oder aber zu sehr vernachlässigt wird, oder sonstige probleme hat die er nicht bewältigt bekommt, sind es auslöser, aber doch keine videospiele. also bitte. jedem, selbst mit einer niedrigen grundausstattung von intelligenz, sollte da eigentlich bei genauem nachdenken mal n licht aufgehen das an der ganzen sache irgendwas faul ist.
und der einwand das die politiker, und ebenso die moderation der sendungen von frontal und konsorten, absolut keinerlei ahnung davon haben, geschweige denn es nachempfinden können, wie es sich heutzutage lebt ohne vorkriegszeitliche laufbahn (gruss an stoiber und konsorten der 40+ fraktion der meinungsmacher und selbsternannten richtern) finde ich für mehr als nur angebracht.
 
KL0k schrieb:
@ law,
dann sprich mal inner großstadt n paar typen an, ob die jemanden kennen der dir was besorgen kann. wirst aus dem staunen nicht mehr rauskommen, was man so alles schwarzmarkt technisch finden kann, wenn man nur den willen hat.

jeder der mal ne waffe in der hand hatte belächelt oder lacht diejenigen aus die das mit videospielen in einen kontext bringen wollen.
Naja, ganz so leicht ist nicht in jeder Stadt. Kommt natürlich drauf an, was man haben will. Am schnellsten gehts wohl mit Drogen, wobei man da schnell agerippt wird wenn man net aufpaßt. Bei Waffen ist das nicht so leicht, Leute auf der Straße anzusprechen, denn selbst diejenigen, die Kontakte haben machen sich nicht für jemand von der Straße einfach so krumm.

Ansonsten stimm ich auch mit der Aussage der Gesellschaftsprobleme überein. Ich find es teilweise schlimmer, was Bushido und die ganzen Jungs für Texte ablassen, das würde mich wesentlich aggressiver machen als ein Spiel. Denn es ist nur ein Spiel, wenn ich keinen Bock mehr habe, dann speicher ich ab und gut.
 
Gelbsucht schrieb:
Ansonsten stimm ich auch mit der Aussage der Gesellschaftsprobleme überein. Ich find es teilweise schlimmer, was Bushido und die ganzen Jungs für Texte ablassen, das würde mich wesentlich aggressiver machen als ein Spiel. Denn es ist nur ein Spiel, wenn ich keinen Bock mehr habe, dann speicher ich ab und gut.

is doch mit der musik auch nich anders, wenn man keinen bock mehr hat, drück man beim player auf stop, oder holt sich den kram gar nich erst.
das ganze auf die musik zu schieben wäre genauso fatal wie das ganze auf die games abzuwälzen.
die rap musik ist ja nur ne ausdrucksform (hauptsächlich der jugend und jungerwachsenen) und wenn man sich mal anhört was manche alles auf alben ablassen, kann man auch durchaus die lebenswege der leute nachvollziehen.
und da sich manches davon immer besser verkauft als früher, und mehr leute anspricht, sollte das eigentlich warnsignal genug sein das da was schief läuft. denn oft sind die raptexte voll von sozialen- oder geld problemen..
 
Zwischen Spiel und Musik liegt ein grosser Unterschied:

Spielen tust du bewusst, mit vollem Gedanken und du weisst genau was du tust.

Musik hörst du oft nebenbei.. die dort enthaltenen Botschaften rieseln in dein Hirn, ohne dass es dir bewusst auffällt. Das ist eine Art Konditionierung.
 
Ich wills garnet auf die Musik abschieben, nur ist es ja so, das man sich auf Musik mit Sprache eher konzentriert wie auf instrumentalmusik. Ein Kumpel von mir hört solche "Boogiedownberlin" Mucke von den Leuten mit den übelsten Texten. Teils sind die aus dem Leben gegriffen, aber oft rappen die Jungs übertrieben von Rachaktionen...

Ich meinte, das mich die Texte dieser Lieder wesentlich mehr aggressiv machen würden, als in einem Spiel irgendwelche Leute abzuknallen.
 
jo, Musik ist hier viel gefährlicher, weil du verinnerlichst das dort gesungene Weltbild ohne das du es merkst.
 
Ich störe ja ungern bei der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Thema - aber allein das schwammige Wort "Killerspiele" ist so amüsant, dass die Welle in den Medien jetzt so richtig losschwappt. Der Spiegel berichtet aktuell in seiner Rubrik "Netzwelt" wie folgt:

Koalition will "Killerspiele" verbieten

Ein Wort, das im Koalitionsvertrag zwischen Unionsparteien und SPD steht, wird noch für viel Unmut in der deutschen Gamerszene sorgen. "Killerspiele" sollen verboten werden, steht da. Was das genau ist, scheint aber noch unklar zu sein.

Unter der Überschrift "Aufwachsen ohne Gewalt" ist im gemeinsamen Koalitionsvertrag von Union und SPD zunächst von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung die Rede, dann geht es um "wachsende Gefährdungen junger Menschen auf dem Mediensektor". Für den Jugendschutz sollen "Neuregelungen evaluiert" werden.

Dann werden vier Punkte aufgezählt, unter anderem Alterskennzeichnungen und die Kontrolle von Freigaben an Videoverleihautomaten. Und dann steht da: "Verbot von 'Killerspielen". Populär machte diesen Begriff 1999 der bayerische Innenminister Günther Beckstein.

Nach dem Amoklauf in einer Erfurter Schule verlangte er erneut ein "Herstellungsverbot" für "Killerspiele", und sagte damals auch, was er damit meinte: Spiele, die eine "Simulation realitätsnaher Tötungshandlungen" beinhalten.

Populärer Mythos

Natürlich meinte Beckstein damit Spiele wie "Counterstrike", das nach einem unter konservativen Politikern populärem Mythos Robert Steinhäuser zu seinem Amoklauf in seiner ehemaligen Erfurter Schule getrieben haben soll. "Counterstrike" ist als Mannschaftssport überaus beliebt und wird bei internationalen eSports-Ereignissen auch als Wettkampfdisziplin ausgetragen. Wissenschaftler sind sich bis heute alles andere als einig darüber, ob gewalttätige Spiele tatsächlich gewalttätig machen.

Auch in einem Gesetzentwurf aus dem Jahr 2002 (Drucksache 15/88) wurde ein Verbot von "Killerspielen" gefordert. Diesmal war aber etwas ganz anderes gemeint, nämlich "Gotcha, Paintball und Laserdrome", also die modernen Versionen von Räuber und Gendarm, bei denen mit Spielzeugwaffen wirklich aufeinander geschossen wird.

Der CSU-Abgeordnete Andreas Scheuer, der auch für Jugendschutz verantwortlich ist, verweist auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE auf diesen Gesetzentwurf, erwähnt dann aber anschließend doch den Namen eines einschlägigen Egoshooters und fügt hinzu, "das können wir in den Kinderzimmern einfach nicht gebrauchen". Zwar käme bei dieser Frage auch "eine Elternverantwortung dazu", aber einigen nicht ganz so medienkompetenten Eltern müsse man da einfach helfen. Ein "komplettes Verbot" müsse deshalb her. Bei der SPD ist aufgrund des Parteitages zunächst niemand für ein erklärendes Wort zur Frage, was denn Killerspiele eigentlich sind, zu erreichen.

Lange Tradition der Verbotsforderungen

Die schwammige Verbotsforderung ist aber wohl ohnehin ein Zugeständnis an die Union. Vor allem Vertreter der CSU haben immer wieder ein Verbot gewalttätiger Computer- und Videospiele gefordert, beispielsweise auch der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber. "Ich halte es für inakzeptabel, dass wir es zulassen, wenn Menschen menschenähnliche Figuren abknallen und einen Preis bekommen, wenn sie möglichst viele abknallen", sagte er etwa 2002 in einem Interview mit "heute.de".

Stoiber beantwortete damals auch die Frage, was man denn gegen das Herunterladen von Gewaltspielen aus dem schwer zu regulierenden Internet tun wolle: "Das müssen wir weltweit erreichen. Obwohl wir natürlich das Problem haben, dass die Amerikaner eine ganz andere Auffassung von Freiheit haben." Wie genau man das Problem eines globalen Netzes lösen will, sagte Stoiber damals nicht - und auch heute scheint die Forderung nach einem Verbot etwas weltfremd. Schließlich können verbotene Inhalte jederzeit von in weniger regulierungsfreudigen Ländern stehenden Servern heruntergeladen werden.

Auch gewalttätige Filme, Fernsehsendungen oder Comics wurden in der Vergangenheit schon für reale Aggression verantwortlich gemacht, ohne dass ein solcher Zusammenhang je abschließend belegt worden wäre. Ebenso wie Filme müssen auch Spiele schon seit einiger Zeit mit einer entsprechenden Altersfreigabe versehen sein.

In der in Deutschland gerade erstarkenden Spieleindustrie ist man naturgemäß wenig begeistert von den Plänen der Koalition. Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware sagt: "Wir müssen da bei der Politik vielleicht noch ein wenig Aufklärungsarbeit leisten." Man wolle gern mit der künftigen Bundesregierung zusammenarbeiten, aber der im Koalitionsvertrag verwendete Begriff sei "unglücklich": "Aus unserer Sicht gibt es Erwachsenenspiele, keine Killerspiele."

Faruk Yerli ist Geschäftsführer von Crytek, einem Studio, das den international hochgelobten und erfolgreichen Shooter "Farcry" entwickelt hat. Er fragt sich, "wie die Politiker darauf kommen, dass das gerade hier in Deutschland ein Problem ist". Anderswo, da ist er sich mit Stoiber einig, werde so etwas ja viel liberaler gehandhabt. "Das ist ein globales Problem, das im Internet-Zeitalter weltweit diskutiert werden muss."

Quelle: Christian Stöcker, Spiegel.de
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,384911,00.html

Meine Meinung: Bleibt zu hoffen, dass die alten Staubsäcke aus der Politik verschwinden, bevor etwas saudummes beschlossen wird. Die nächste Generation von Politikern dürfte sich besser mit der Thematik auskennen.

@Seelenpflücker: Wie mir scheint, war meine Idee, sich Stoiber und Beckstein als Väter dieser Verbotswünsche herauszugreifen, nicht ganz abwegig, was? ;) Der Herr Stöcker vom Spiegel sieht's ja scheinbar ähnlich...
 
keine Angst, ihr Deutschen werdet zu euren Killerspielen auf die eine oder andere Weise kommen, wahrscheinlich sogar legal an die Deutsche Version.

Korrigiert mich, wenn ich mich irre:

Ich denke nicht, dass es möglich ist zu verhindern, das aus Deutschland bei einem SChweizer downloadanbieter legal Spiele zu kaufen und downloaden.
Gegen den Schweizer Betreiber der Downladseite kann bei der jetzigen Rechtslange gar nicht vorgegangen werden in der Schweiz. Die Schweiz kennt nämlich keine verbindliche Altersregelungen beim Verkauf von Videospielen und Filmen. Bibliotheken etc. halten sich natürlich an die Vorgabe um Probleme mit Eltern zu vermeiden. Aber sonst darst du im Schweizer Ländle jedem 4 jährigen Quake 4 verkaufen, sofern er es bezahlen kann...
 
Naja Stoiber und Beckstein eben...die würden doch am liebsten alles verbieten und dann noch überall Kameras zur "Sicherheit" hinbauen. Ich finds nen totalen Schwachsinn, wahrscheinlich nichtmal nen Pc daheim, gescheige denn sich die Spiele mal angesehen, aber darüber urteilen bzw verbieten wollen. In dem Heise-Beitrag steht noch was von, alles umbringen bis auf sich selbst.......da sieht man ja dass sie keine Ahnung haben.
Gegen Gaming wird noch nur einsteitig berichtet, siehe der "Verdoomung Bericht", oder die CS-Auffassung der Politiker.
Schönen Tag noch
 
Wenn die Politiker schon keine Ahnung von der Wirtschaft haben, und trotzdem Gesetze dazu entwerfen, warum sollen sie nicht auch Gesetze zu "Killer"spielen der gleichen Güte entwerfen?

Sie sollten lieber dafür sorgen, dass die Eltern die Kompetenz haben zu entscheiden, was Ihre Kinder spielen. Ich frage mich, wann Pommes rot/weiß verboten werden, diese machen schließlich ja krank und werden sicherlich zu DER Todesursache der Zukunft - spätestens wenn das irgendein Experte behauptet und es dadurch auf den BILD-Titel kommt..

junge junge. Wenn die neue Regierung in spe so weitermacht wie bisher, können wir den Laden (Deutschland) hier bald dichtmachen...
 
Maria Böhmer auf der Heise-Seite schrieb:
Man dürfe nicht warten, bis spektakuläre Einzelfälle von jugendlichen Amokläufern – wie 2002 in Erfurt – das Land erschütterten, sondern müsse vorbeugend handeln...
Jawoll, liebe Politiker, so sieht der Fortschritt aus! Und wenn der nächste Amokläufer in seiner Freizeit getragene Frauenunterwäsche beschnuppert, wird dann das als gestörtes Verhalten gewertet und als Ursache des Amoklaufes festgestellt. Dann können H&M sowie C&A auch gleich die Türe zumachen und Konkurs anmelden. Dann wird Unterwäsche verboten...

Sowas hirnverbranntes...
 
faustdicke Lüge

@Mosla

Und Prof. Dr. Maria Böhmer MdB damit setzt eine faustdicke Lüge in das Netz.

Als Stellvertretende Vorsitzende und Mitglied des ZDF Fernsehrats hat die auch Papiere bekommen, die alles andere als nur Jugendliche Stimmen [CF/FB-Forum] sind. Auch hier sieht man deutlich, dass der Jugendschutz lediglich ein Mittel ist, für eine Kunstzensur im Bereich Digitale Medien.

Bei so viel PR gegen Digitale Medien, sollte die Grosse Koalition gleich jegliche Mittel im Bereich Halbleiter streichen. Mit solch einer Politik demotiviert sie alle potentiellen Jungakademiker Informatiker, oder Fertigungstechniker zu werden. Es hat kein Sinn dies in Deutschland zu betreiben, da diese Berufsgruppen potentiell alle Gesetzesbrecher sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: faustdicke Lüge

Eigentlich hatte ich das (Smiley) ironisch gemeint, mi dem "Gespräch mit Jugendlichen".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (gesamtes quoting des vorherigen Beitrages entfernt)
AW: faustdicke Lüge

Ich bezog mich aber auf den eigentlichen Artikel, und dort schreibt sie von Gesprächen mit vielen Jugendlichen.

Und das ist mit Verlaub eine ziemlich verdrehte einseitige Darstellung der Infos, die sie Frau Prof. Dr. Maria Böhmer in ihrer Funktion im ZDF Fernsehrat zusätzlich hat. Wer bewusst nur einseitig Quellen wiedergibt, der produziert in Historikerkreisen und Journalistenkreisen genau das was, was im Postingtitel drin steht. -> faustdicke Lüge

MFG Bobo(2005)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (gesamtes quoting des vorangegangenem Beitrages entfernt)
Mit nun 46 Jahren, verstehe ich meine eigene Generation nicht mehr :( Oder deren Argumentation. Es ist mir klar, dass ein sozial abgeschirmtes Wesen, welches das reale Leben nur aus den Medien kennt sich anders verhalten wird, als ein Mensch mit einem gesunden Umfeld an intakter Beziehungen.

Ich selber bin als Kind auch mit der Waffe in der Hand aufgewachsen. ( Luftgewehr ) Ich konnte es kaum halten :D Ich sah auch im TV Kriegsfilme. Und spielte die ersten Feuerschlachten auf den damals überall aufgebauten Monitor - Computerspiele.

Und wurde dennoch kein Massenmörder. Oder schlage einem erst in die Fresse. Und dann frage ich :(

Das derzeitige zweifelhafte Regime, möchte lieber die bestehenden Lebensgrundlagen aller Mitbürger entscheidend verbessern. Und dann brauchen wir auch keine derartigen lächerlichen Entscheidungen mehr. In Bezug auf Computerspiele. Die wie die " Kurpfuscher" an "Symptome" herumdoktort :bussi:
 
Der ganze Witz an der Sache ist doch, das immer von Jugendschutz geredet wird! Doch ein sogenanntes Verbot betrifft ja blöderweise alle Altersschichten. Es wird wieder so werden wie vor 7 Jahren: Keine Filme mit USK 18 mehr im normalen Einzelhandel, von Games ganz zu schweigen. Eine klare Absage an den Erhalt von Arbeitsplätzen!:mad:
 
Obwohl ich selbst gerne Shooter zogge,sind einige Programmierer nicht Ihrer Verantwortung bewusst.Also ich hatte mal Postal 2 installiert und nach 5 min. es wieder von der Festplatte geschmissen.Wie kann man sein Können als Programmierer in solch einen Mist investieren statt vernünfitge Games zu programmieren.Das gleiche halte ich von der GTA-Serie.
Es ist nun mal so das meist unter18-Jährige an solche Games rankommen,und mal ehrlich:Ist es denn so interessant ein game zu zoggen wo man durch gegend rumrennt und unschuldige abmurkst!?

In England ist so eine Bande durch die Gegend gezogen und hat Unschuldige auf der Strasse verprügelt und es sogar auf Video aufgezeichnet.

Einen generellen Verbot von Ego-Shootern halte ich auch für schlecht,weil zB Weltkriegs-Shooter doch auch viel an geschichtlichen Interesse mitbringt und viele junge leute sogar was dazulernen.

gruss

Rekka
 
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