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NewsMicrosoft Event im Stream: Jetzt wird die Zukunft von Windows (11) enthüllt
Wie Deskmodder.de weiter berichtet, soll Microsoft mit zwei Versionen von Windows planen. Windows 10, das bis 2025 weiterhin halbjährlich mit größeren Updates versorgt werden soll, wird demnach ab dem Herbst dieses Jahres vom neuen „Windows 11“ flankiert.
Kommt drauf an, wie tief man in der Materie steckt. Der vergleich hinkt aber ziemlich, da es unter Android jährlich eine neue Major Version gibt und zwischen den Windows Versionen mehrere Jahre lagen.
MrWaYne schrieb:
kein Otto User sagt:
"Mein Android XYZ Handy...." "Mein iOS XYZ.0123 Phone".
Vielleicht wird es auch einfach wie bei Vista > 7. Windows 11 ist dann eine fertig gepatchte Version von 10 Sow wie 7 im Grunde auch nur eine überarbeitete Vista Version war.
ich_nicht schrieb:
Ich kann mich noch an irgend welche Worte von MS erinnern.
Das große Firmen gerne mal Ihre Meinung ändern ist ja nichts neues. Aber bislang wissen wir nichts. Vielleicht ist 11 auch einfach ein kostenloses Update mit viel Umfang, weshalb es den Namen gibt, unter der haube bleibt es aber 10.
MrWaYne schrieb:
Bei Windows muss man ja dann, wie früher, wieder speziell sagen was für ein Windows am PC läuft und es gibt nen harten Cut alle paar Jahre. Einfach ein unnötiges Chaos.
Harte Cuts gibts z.B. auch unter ios und macOS. Z.B. hat Apple einfach mal alle 32 Bit Anwendungen verbannt und damit jede menge alter Apps aussortiert. Obwohl teilweise viele Jahre zwischen den Versionen liegen ist die Kompatibilität unter Windows bis heute relativ gut.
und auch heute ist es teilweise sehr relevant, welche genaue Windows 10 Version du installiert hast.
Ich kann mich noch an irgend welche Worte von MS erinnern. Frei zitiert:
"Es wird kein Win 11 geben. Win 10 ist ersteinmal das letzte Windows, welches fortlaufend und weiterentwickelt wird..." Oder so ähnlich.
Was jetzt auf einmal Win 11?.
Haha. Noch mehr als über die Aussage muss ich über Leute lachen, die dachten das gilt für länger als 5 Jahre. ^^
Sicher, wir haben Windows 10 bis ans Ende unserer Tage. xD
Leute, ernsthaft...
Jedes Produkt hat einen Lebenszyklus und der hat irgendwann ein Ende.
Der "Lebenszyklus" von "Windows 10" dauert schon gute 20 Jahre und wird vermutlich auch noch solange andauern, was man dem Windows zu gegebenen Zeit für einen Namen verpasst ist eigentlich relativ irrelevant. Wenn Microsoft sich entschließen sollte das aktuelle Windows umzubenennen wird es schon seine Gründe haben, es bleibt trotzdem das gleiche Windows mit irgendwelchen Anpassungen hier und dort.
Vielleicht machen sie es einfach wie bei Office und hängen eine Jahreszahl dran, 10+11 ergibt 21. Einen Sinn der früheren Schweinezyklus wieder einzuführen und alle paar Jahre wieder eine neue kostenpflichtige Windows Version herauszubringen sehe ich nicht.
Jain. Bei Software is es bissl anders. Schau dir macOS an. Gut mit Big Sur gab es sei langem eine echte Änderung aber davor konnte man sagen, dass seit 10.7 alles das gleiche ist. Die "Neuerungen" hätte man auch in einem minor patch/update bringen können.
Aber ja wenn MS schlau wäre würden sie es einfach "Windows" nennen und keine weiteren Versionen mehr nennen, dann könnte man wirklich bei "einer Version" bleiben.
Das ist kein echtes Problem Dazu kommt wenn man tatsächlich einige Programme benötigt gibt es VMs die man wunderbar einbinden kann. Zur Not hilft hier aber auch mal Geld in die Hand zu nehmen und selber entwickeln (lassen).
Und wenn man dann für die Hälfte erst wieder eine VM braucht, auf die man auch wieder zwingend angewiesen ist, inwiefern hilft das dann weiter außer dass man sich mit 2 Systemen herumärgern muss?
Selbst Entwickeln? Kann man bei sehr kleinen Tools machen falls man das entsprechende Know How und Ressourcen hat. Bei allen mittelgroßen Anwendungen wünsche ich dirnda viel Spaß z.B. die Software für die Telefonanlage selbst nachzuprogrammieren. Oder schreib mal selbst einen Druckertreiber.
Cool Master schrieb:
Externe Dokumente sollten idR eh nur PDFs sein bzw. Dokumente die Read-Only sind. Ich hab mal vor ein paar Monaten wieder mit OpenOffice (oder wars Libre? ist egal...) gespielt und das ist mittlerweile verdammt gut. Ich hatte keinen Probleme beim öffnen und speichern von docx. Aber gut das war nun auch kein hoch komplexes Dokument (Header mit Bild, Fließtext, Tabellen und Footer). Auch das öffnen in Word danach 0 Probleme.
In der Regel ja aber oft ergibt sich auch die Notwendigkeit, dass der Empfänger selbst Ergänzungen macht. Dazu ist PDF unbrauchbar.
Was Word angeht: Vor 5 Jahren habe ich das letzte Mal getestet. Bei Open Office war glaube ich das Problem, dass docx nicht unterstützt wurde. Bei Libre Office konnte man docx zwar öffnen nur hat es beim Speichern alle Überschriften beschädigt, wodurch ein 50 Seiten Dokument unbrauchbar wurde (wie gut wenn man aktuelle Backups hat). Danach habe ich es nicht mehr probiert, da ich es als zu gefährlich eingestuft habe damit auch nur den Lager PC auszustatten.
Ein „für immer Windows 10“ wäre aus Lizenzsicht und der allgemeinen Übersicht schon schön aber lassen wir uns mal überraschen in wie weit Microsoft auch beim Desktop OS versucht Kunden in die Cloud zu überreden.
Naja, defacto funktionieren die Lizenz Schlüssel von Windows 7 für Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10, solange es die jeweils paasende Version ist... ob sich dss für Windows 11 ändert? Ich hab meine Zweifel...
Das mag ja im privaten Bereich durchaus so sein, bei Enterprise sieht’s da aber anders aus . Die fertigen Business PCs werden meistens mit Win Pro verkauft und das zahlt man nebenbei mit.
Am Ende wird’s aber so wie immer laufen, das Client OS spielt nicht mal so die Rolle sondern es wird dann bei den CALs zugelangt wenn das passende Server 2022 auf den Markt kommt.
Was noch dazu kommt: niemand weiß wie lange Microsoft das gratis Upgrade Konzept noch durchzieht.
Das mag ja im privaten Bereich durchaus so sein, bei Enterprise sieht’s da aber anders aus . Die fertigen Business PCs werden meistens mit Win Pro verkauft und das zahlt man nebenbei mit.
Am Ende wird’s aber so wie immer laufen, das Client OS spielt nicht mal so die Rolle sondern es wird dann bei den CALs zugelangt wenn das passende Server 2022 auf den Markt kommt.
Wow wie viele hier sich dies und jenes nicht gefallen lassen würden und dann jetzt wirklich Windows den Rücken kehren wollen. Also jetzt dann wirklich, so nach XP, Vista, dann aber nach 7 zu 10 dann wirklich und jetzt aber noch wirklicher und umgehen…
Moment, ein sehr großer Teil davon hat im Grafikkarten Bereich noch geweint das der neuste Game Sch… mit der aktuellen Karte krank macht und schmerzen in den Augen bringt.
Das bringt mich zu dem Fazit, einen Sch… werden die machen und alles schlucken was kommt. Wie mit Windows 10, niemals werde ich, niemals verlasse ich 7 und der eine früher, der andere später. Egal was kommt aber einen Sch… wird man Windows in so einem Fall den Rücken kehren oder sonst was. Daher…
Naja, an sich ist eine neue Windows Version immer etwas worauf ich mich freue, aber seitdem ich kaum noch auf dem PC zocke und ihn vor allem für den Produktionen Einsatz nutze, bin ich vollkommen auf Linux umgestiegen.
Ich mochte 7 und selbst Vista sehr, 8 war dann eine Vollkatastrophe und 10 irgendwie so ein Mittelding.
Bezüglich 11 habe ich keine große Erwartungen. Ein komplett von A bis Z einheitliches, durchdachtes und auf Maus/Tastatur ausgelegtes UI/UX möchte ich, aber das wird wohl Wunschdenken bleiben. Genauso dass sie endlich mal einige Altlasten abwerfen.
Ich werde es sicherlich testen, denke aber nicht, dass das was kommt welches mich zurück zu Windows als Hauptsystem bewegt
Das BS alleinig über Netzwerk nutzen zu können, sowas ist noch in weiter Ferne.
Dazu müsste es global erstmal einen kostenfreien Zugang geben, und den gibt es noch nicht!
Eher sehe ich persönlich W10 derzeit einfach als eine Art Sandkasten an.
Es funktioniert, und das nicht mal so schlecht.
Alleinig die Handhabung kann ich mir z.B vorstellen, wird ein ähnlicher Schritt wie von DOS zu Windows werden.
Aber eine Glaskugel habe ich nicht.
Jedoch müssten wenigstens in relevanten Firmen früh genug, Informationen bekannt gemacht werden seitens Msoft, sodass bald von dort aus mehr "sickern" wird.
Edit:
Mal um "die Ecke" interpretiert...
Es wird das letzte Windows! seit 10 sein.
Und was folgend! kommt, das wird wie schon geschrieben DOS=>Windows=>? was anderes sein/werden.
Das sind keine von heute auf morgen Pläne/Entwicklungen.
Ich traue "denen" da doch etwas mehr zu, als Behauptungen.
Persönlich bin ich sehr gespannt auf die Zukunft
Ich bin gespannt, wenn Windows 11 tatsächlich kommt und der Support für Windows 10 ausläuft, wie viele Leute, die schrei(b)en "ICH WECHSELE" hier tatsächlich auf Linux "xyz" umsteigen - Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das Maul reisst man weit, manchmal sogar sehr weit auf - aber ändern tut man nichts (mit unter aber auch typisch deutsch).
Ich denke, Microsoft braucht ein neues Windows um mehr Geld zu verdienen. Wer ein Windows 10 hat, bekommt permanent kostenlose Updates. Neuverkäufe gibt es nur per OEM, die nicht soviel einbringen werden. 2 Versionen parallel in den nächsten 4 Jahren? Ja. Windows 11/Next/wieauchimmer kommt mit geändertem Vertriebsmodell, wie z.B. Abo, wird als einziges Windows für OEM's angeboten. Nach view Jahren hat man einen Großteil der Nutzer weg von Windows 10 und versenkt es.
Ich hoffe, ich irre mich. Wenn nicht, gibt Microsoft den Softwareherstellern 4 Jahre Zeit, andere Systeme besser zu unterstützen.
Täusche ich mich, oder hieß es zur Einführung von Windows 10, dass es die letzte Namensgebung ist und nur noch über große Updates mit neuen Features erweitert wird?
Ich zitiere mal aus der Pcgh, da ich es sehr passend finde:
„Im Jahr 2015 gab es eine eigene Windows-Abteilung mit dem Chef Therry Myerson. Seit dem Jahr 2020 ist Myerson nicht mehr bei Microsoft tätig. Er hatte damals die Meinung vertreten, man müsse mit Windows 10 ein Betriebssystem für alle Geräte schaffen - vom PC über das Smartphone (Windows 10 Mobile) zur Xbox-Konsole, kleinen IoT-Geräten (Windows 10 IoT) bis hin zu Servern (Windows 10 Server). Zentral sollte dabei die "UWP"-Plattform für App-Entwickler und der Windows/Microsoft Store als Vertriebskanal werden.
-> Inzwischen dürfte jedem Nutzer und auch Microsoft klar sein, dass diese Idee eines "Windows für alle Geräte" nicht funktioniert hat am Markt. Kaum Kunden haben sich beispielsweise für Windows-Smartphones begeistern können. Es gab viel zu wenig App-Entwickler für die UWP-Plattform, weil die Entwickler keine Zeit und kein Budget haben, um für die zu kleine Zielgruppe der Nutzer des Microsoft Stores extra Apps zu entwickeln.
Auf IoT-Geräten war selbst die vergleichsweise Speicherplatzsparende Version Windows 10 IoT kaum anzutreffen, da viele Gerätehersteller und Entwickler lieber auf das kostenlose Linux oder Android setzen.
-> Folglich: Eigentlich müsste Windows 11 eine Art auf Desktop-PCs und Notebooks/Convertibles zugeschnittenes Betriebssystem werden, welches mehr Anreize für App-Entwickler enthält, etwa einen möglichst offenen Microsoft Store, viele Entwickler-Tools, Linux-Subsystem etc.
Das sollte die größte Zielgruppe - die Entwickler - zufriedenstellen und infolgedessen auch die meisten Windows-Nutzer befriedigen. Auf eine UWP-Plattform braucht man aber nicht mehr zu hoffen, denke ich...“
Ich denke, Microsoft braucht ein neues Windows um mehr Geld zu verdienen. [ ... ] kommt mit geändertem Vertriebsmodell, wie z.B. Abo, wird als einziges Windows für OEM's angeboten. [ ... ]
also das halte ich für definitiv nicht machbar. Windows als ABO ist sowas von unrealistisch. Das würde auch deswegen nicht gehen, weil 99% aller Software die privat / gewerblich genutzt werden ausschliesslich unter Win laufen.
Egal ob Mac, Linux, Android oder Win, das Herzstück des Rechners / Handys, whatever muss immer kostenfrei bleiben, sonst wird sich das nicht durchsetzen.
Wenn Sie etwas ändern wollen, sollten sie eher innovativer werden, neue Technologien vorantreiben, etc. Die Welt ist zwar technisch gesehen schon fortschrittlicher geworden, aber was Technik angeht noch lange nicht da wo man sein könnte. Auf der anderen Seite haben wir aber auch schon extrem viel neues an Technik dazugewonnen.
Aber Fakt ist, dass MS immer noch den größten Marktanteil hat und bislang extrem viel Kohle gescheffelt hat und das kontinuierlich über Jahre / Jahrzehnte. Die meisten Progs laufen wie gesagt nur unter Win, das wird sich auch so schnell garantiert nicht ändern.
Um Kunden langfristig zu binden, müssen alle bisherigen Progs von dritten weiter mit einem BS unterstützt werden, nur dadurch wird 100% garantiert, dass Win auch weiterhin das am meisten genutzte BS bleibt.
Allein schon Grafik-, CAD, Office/Mail, Projektplanung, Kalkulationsprogramme, alles läuft nur unter Win Vor allem Spiele.
Linux hat sich was das Spielen angeht einfach noch nicht richtig durchgesetzt, obwohl auch da die Entwicklung stetig vorangeht.
Was ich mir vorstellen kann ist, stufenweise neuerungen einbringen, die dann als Upgrades wieder etwas kosten, eine andere Möglichkeit gibt es meiner Meinung nach nicht.
Zwar konservativ, dafür verlässlich.
Ergänzung ()
aappleaday schrieb:
Ich zitiere mal aus der Pcgh, da ich es sehr passend finde:
[ .. ] -> Inzwischen dürfte jedem Nutzer und auch Microsoft klar sein, dass diese Idee eines "Windows für alle Geräte" nicht funktioniert hat am Markt.
Kaum Kunden haben sich beispielsweise für Windows-Smartphones begeistern können. Es gab viel zu wenig App-Entwickler für die UWP-Plattform, weil die Entwickler keine Zeit und kein Budget haben, um für die zu kleine Zielgruppe der Nutzer des Microsoft Stores extra Apps zu entwickeln.
Auf IoT-Geräten war selbst die vergleichsweise Speicherplatzsparende Version Windows 10 IoT kaum anzutreffen, da viele Gerätehersteller und Entwickler lieber auf das kostenlose Linux oder Android setzen.
das liegt eher daran, dass Google zu aggressiv war und ist, MS hat den Aufsprung (falls jemals Interesse bestand) verpasst, ist aber jetzt nix wildes. Es hat sich halt einfach so entwickelt. Als MS es Google nachtun wollte, war es zu spät, Android ist neben apple das BS auf dem Smartphone / Tablet.
€: Google hat einfach sehr früh den Markt sehr geschickt für sich entdeckt, und hat da mit aller Feuerkraft reingehauen. Kein Wunder dass sie heute neben apple führend sind.
Warum muss das OS kostenfrei bleiben? Windows war noch nie kostenfrei und wurde auch noch nie in irgendeiner Form als Freeware angeboten!
Nur die Sonderaktion in Form eines Upgrades von Win 7, 8, 8.1 auf Win 10 war und ist kostenfrei und auch nur unter der Voraussetzung, dass eine dieser früheren Versionen als legale Lizenz käuflich erworben wurde.
MacOS und iOS sind auch nicht kostenfrei. Die sind auf den entsprechenden Geräten vorinstalliert und im (vollkommen überteuerten) Kaufpreis enthalten.
Sow wie 7 im Grunde auch nur eine überarbeitete Vista Version war.
Dazu kommt wenn man tatsächlich einige Programme benötigt gibt es VMs die man wunderbar einbinden kann. Zur Not hilft hier aber auch mal Geld in die Hand zu nehmen und selber entwickeln (lassen).
