News Microsoft: Kannibalismus für höheren Marktanteil

Android-User sind auch der Meinung, dass sie das beste Gerät besitzen.
Sie sind inzwischen IMHO sogar aufdringlicher als angebliche iPhone-Jünger...

Wer sagt, dass USB schlimm ist? Niemand. Es gibt ja bald vermutlich auch bei Stecker, die man reinstecken kann, wie man will (USB 3.1)
Aber ja, Stecker, die in beide Richtungen passen, haben ihre Vorteile.
Das Apple da was propriäteres verwendet, ist natürlich nicht schön.

Der gesamt PC ist durch iTunes nicht zugemüllt. Ich benutze die Bibliothek nicht und auch keine Synchonisation.
Vor allem letztere hatte mich anfangs Nerven gekostet.
Wenn man diese abschaltet, iTunes auch gar nicht mehr so schlimm.
Ansonsten muss ich halt ne andere Software zur Sicherung des Smartphones installieren...
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ich entschuldige mich an dieser Stelle dafür, dass sie noch nicht den Nahostkonflikt beendet haben, mit ihrem Geld den Weltfrieden gekauft haben......

In Bayern erheben gerade zig Millionen Menschen ein Massenbesäufnis zum höchsten Kulturgut, ich glaube da sind "Statussymbole" die im Schulunterricht genutzt werden oder die blinden Menschen die annähernd volle Nutzung des Internets ermöglichen etwas sinnvoller.

Apple muss nicht den Weltfrieden kaufen. Die Verantwortlichen können beginnen einfach zu teilen, qualifizieren und Arbeit zu schaffen. Apple hat unter Herrn Jobs die Jobs wörtlich ausgegliedert. Steve Job soll Geld keinen großem Zuspruch gegeben haben und trotzdem verlangte er für seine Produkte horrende Preise und war Milliardär. Doppemoralischer kann man in seinen Aussagen nicht sein, denn irgendwo muss ja das Geld ja hingeflossen sein.

Ich hätte eine Stelle bei Apple anfangen können. Nur durfte ich nicht erwähnen, dass diese Stelle über eine Fremdfirma ausgegliedert war und der Lohn bei 1000€ netto lag. Wie soll man da ein Unternehmen vertreten, wenn man sich nicht mal die MyPhonies leisten kann. Apple ruft seine Mitarbeiter zum Betrug an sich und Kunden auf, weil Apple selbst nicht Tatsachen über seine Produkte bewerben kann.

Es ist ein Unterschied ob technischer und medizisíscher Fortschritt als Einladung zum Komasaufen dient. Tote auf dem Oktoberfest aufgrund mangelnder medizinischer Soforthilfe und diie Menschen würden statt das eigene Verhalten anzuzweifeln die fehlenden Sanitätsstationen beklagen, die ein sich gehen lassen erst gestatten.

Wo liegt die anerzogene Disziplin eines Bürgers, der sich gegenüber sich selbst und anderen nicht richtig verhalten kann und eher Schaden verursacht?

Das lässt sich auch auf Unternehmen wie Microsoft in ihrer Arbeit ausweiten.
Man kannibalisiert sich, weil man unfähig ist Bildung und Sachverstand in die Welt zu tragen.
Aus was setzt sich ein 50€ Betriebssystem dann noch zusammen, wenn XP 200€ gekostet hat?
Unternehmen können heute nicht mal mehr sachlich kommunizieren und vermitteln, was der untere Beitrag vermitteln kann.

supastar schrieb:
Der Durchschnittsuser meint nicht, dass beste Gerät zu besitzen. Er meint, dass Gerät zu besitzen, mit dem er sich am wenigsten beschäftigen muss. Er muss eben nicht verschiedenste Varianten studieren, Datenblätter ansehen und Tests lesen.
Er weiß, er hat ein überdurchschnittliches Handy, bei denen jede Funktion zumindest durchschnittlich ist ohne gravierende Schwächen zu haben. Er kann es eben einfach blind kaufen, ohne etwas falsch zu machen.

Kunden die keine hHandbücher mehr lesen, trotz Nutzung die technischen Eigenschaften nicht verstehen, die irgendwann auch im Handbuch fehlen, können leicht mit Produkten ohne Mehrwert manipuliert werden.

Ein Großteil der Apps, die zwingend auf Webseiten für ihre Dienste zugreifen kann man mit einem Browser ersetzen.
Ich brauche keine Amazon, Ebay, Wetter, Wiki app, weil ich dafür einen Browser habe. Sieht amn die funktionalität der Geräte und Leistungsfähigkeit trotz Mehrkernsysteme und viel RAM, dann pfeift ein Browser bei der Technik aus dem letzten Loch, weil selbst das betriebssystem trotzdem unoptimiert und schlecht ist.

Warum aber auch Office in die Cloud verschoben wird, als App verkauft oder vermietet wird, zeigt wie wenig der Kunde noch Sachverstand hat, weil er nicht mal mit einem Betriebeshandbuch klar kommt. Es gibt heute sogar Hilfevideos, weil die Menschen Text nicht mehr verstehen und begreifen. It Technik, die den Menschen einschränken und in der Eigenkompetenz schmälert ist nachhaltig schädlich.

So lange daher Microsoft kein surface und Windows Phone in x-x Zoll für eine breites Anwendungsfeld mit Stifteingabe im Betriebessystem plus Handicap Steurung zur Kompetenzerhaltung entwickelt, ist deren Programmierförderkeit und Kompetenz nicht wieter als die Idee von Bill Gates mit seinem Basic und DOS nur Kasse zu machen. Daher sitzt auch Herr Gates auf Milliarden, was ihm noch nicht ausreicht, statt mit dem Geld Menschen in Ausbildung und Lohn zu fördern, Talenten Freiraum zu lassen und den Wirtschaftskleislauf aufrecht zu erhalten. EIn unternehmen zu führen, wenn man die Gabe bekommen hat.

Der Landvogt schrieb:
Da wird USB als das schlimmste dargestellt was es gibt. Nur weil ein eine anstatt zwei von unendlich vielen Möglichkeiten gibt es einzustecken. Dass USB ein kanpp 20 Jahre alter Standard ist wird dabei natürlich vergessen. Da ist auch sehr kundenfeindlich wenn die Kompatibilität beibehalten wird...

Es passt gut zum Thema. intel hat sich damals wenig Mühe mit dem eigenen Standard gemacht. Version 1.0 war unbrauchbar, während Apple mit Firewire und hier kann man Funktionalität nachsagen, auch eine Funktion anbot. Wenn Unternehmen nur Mitleidsentwicklungen gegenüber funktionierenden Produkten entwickeln und nur über ein fuktionierendes Marketing verkaufen können, dann haben sie nichts vernünftiges entwickelt, getestet und im Gegenwert dem Kunden verkauft. Also Kunden um ihr Geld betrogen.

Was war wohl damals Windows ME? Die Treiber musste man sich lange zusammen suchen und bei Vista hat Microsoft die Hersteller auch nicht zeitig unterstützt. Creative ist ja mit seinen Produkten ziemlich auf den Kopf mit der API Umstellung gefallen. Es zeigt, das Microsoft und die anderen Unternehmen heutzutage bei kundenrelevanten Produkten selbst untereinander schlecht kommunizieren und sich keine Mühe für Qualität geben.
 
Der Nachbar schrieb:
Kunden die keine hHandbücher mehr lesen, trotz Nutzung die technischen Eigenschaften nicht verstehen, die irgendwann auch im Handbuch fehlen, können leicht mit Produkten ohne Mehrwert manipuliert werden.

Ein Großteil der Apps, die zwingend auf Webseiten für ihre Dienste zugreifen kann man mit einem Browser ersetzen.
Ich brauche keine Amazon, Ebay, Wetter, Wiki app, weil ich dafür einen Browser habe. Sieht amn die funktionalität der Geräte und Leistungsfähigkeit trotz Mehrkernsysteme und viel RAM, dann pfeift ein Browser bei der Technik aus dem letzten Loch, weil selbst das betriebssystem trotzdem unoptimiert und schlecht ist.

Warum aber auch Office in die Cloud verschoben wird, als App verkauft oder vermietet wird, zeigt wie wenig der Kunde noch Sachverstand hat, weil er nicht mal mit einem Betriebeshandbuch klar kommt. Es gibt heute sogar Hilfevideos, weil die Menschen Text nicht mehr verstehen und begreifen. It Technik, die den Menschen einschränken und in der Eigenkompetenz schmälert ist nachhaltig schädlich.

Den meisten Leuten ist es privat egal, weil sie nicht über das Fachwissen verfügen, es sich nicht aneignen wollen oder können.
Das ist mit allem so. Wer liest sich schon die Gebrauchsanweisung für sein Auto komplett durch?

Eine Vereinfachung hat auch immer etwas mit Wissensmangel zu tun, teilweise ist das aber doch auch schön.
Wer will heutzutage noch wissen, wie die Technik hinter einem Fernseher oder Fotoapparat wirklich funktioniert?

Technik ist ja dafür da, das Leben zu vereinfachen.
Einfach auf nen Knopf drücken und die gewünschte Funktion tut was sie soll.

Leider wird im heutigen Kapitalismus dadurch alles drumherum immer komplizierter.
Das ist von den Anbietern aber natürlich so gewollt, um eben längerfristig im Markt zu bleiben und ein mögliches Monopol aufzubauen.
 
Natürlich verdient Apple einen Haufen Geld durch die Geräte. Das ist ja wohl auch jedem klar.
Und vor allem auch noch den Content wie Musik und Apps.

Jede Firma versucht ein Maximum an Geld zu erwirtschaften.

Die, die weniger Geld wollen, wollen dafür mehr Daten.
Ich verzichte auch im Supermarkt und sonstwo auf Kundenkarten, so lange ich es mir leisten kann...
 
Der Nachbar schrieb:
Es passt gut zum Thema. intel hat sich damals wenig Mühe mit dem eigenen Standard gemacht. Version 1.0 war unbrauchbar, während Apple mit Firewire und hier kann man Funktionalität nachsagen, auch eine Funktion anbot. Wenn Unternehmen nur Mitleidsentwicklungen gegenüber funktionierenden Produkten entwickeln und nur über ein fuktionierendes Marketing verkaufen können, dann haben sie nichts vernünftiges entwickelt, getestet und im Gegenwert dem Kunden verkauft. Also Kunden um ihr Geld betrogen.
1. Intel hat nachgebessert, USB 1.0 war in der Praxis damals kaum verbreitet.
2. Firewire und zugehörige Hardware war immer extrem teuer und somit am Mainstreammarkt vorbeientwickelt. Thunderbold wird wohl dasselbe Schicksal treffen (und es wäre wohl kaum ein Verlust wenn man nicht auf spezielle Features angewiesen ist)
3. Endgeräte für Firewire gab es abgesehen von Camcordern kaum zu kaufen. Was nützt die beste Schnittstelle ohne Hardware zum anschließen?
4. Selbst Apple hat später auf USB gesetzt.
5. Kann man Firewire wie USB nur in einer Richtung einstecken und darum ging es ursprünglich beim Bashing von supastar gegen USB. Das ach so tolle Apple hat es also selbst nicht besser gemacht.

supastar schrieb:
Das ist mit allem so. Wer liest sich schon die Gebrauchsanweisung für sein Auto komplett durch?
Jeder der es nicht nach 5 Jahren verschrotten möchte oder teure Reparaturen zählen möchte weil er wichtige Dinge nicht beachtet hat und z.B. einen Motorschaden hat.
Und wenn du nach 10 Jahren feststellst, dass du 10 Jahre lang eine für dich nützliche Funktion nicht genutzt hast, tja...
 
Der Landvogt schrieb:
Jeder der es nicht nach 5 Jahren verschrotten möchte oder teure Reparaturen zählen möchte weil er wichtige Dinge nicht beachtet hat und z.B. einen Motorschaden hat.
Und wenn du nach 10 Jahren feststellst, dass du 10 Jahre lang eine für dich nützliche Funktion nicht genutzt hast, tja...

Du liest also alle Gebrauchsanleitungen (liegen ja oftmals gar keine mehr bei, du lädst sie dir aus dem Internet(?)), EULAs, AGB, Software-Handbücher usw. komplett durch? Z. B. auch die Windows-Hilfe?
Und das jedes Mal, wenn neue Funktionen hinzukommen, z. B. bei nem Windows-Servicepack?

Dann wundert es mich schon, dass du noch Zeit für andere Sachen findest...

Zumindest das Excel-Handbuch hatte ich schonmal durch ;)
 
Zurück
Oben