News Microsoft: „Kaum jemand vermisst den Startbutton“

Weil ihr gerade davon sprecht:

Wer ein wirklich sauberes und perfekt laufendes System auf dem aktuellsten Stand haben will kommt um eine komplette Neu-Installation (-> Formatierung etc.) nicht herum.
Da ist "Handarbeit" einfach das Beste und da kann kein BackUp-Tool/Funktion oder ähnliches auch nur annähernd mithalten. Voraussetzung sind natürlich gewisse Kenntnisse und es braucht auch seine Zeit. Aber da passt folgender Spruch perfekt: "Gut Ding will Weile haben".

Da ich mein eigenes System sehr gewissenhaft pflege gibt es da allerdings inzwischen eigentlich gar keinen Grund mehr für eine Neuinstallation. Ich tue es aber dennoch etwa 1x im Jahr allein schon deshalb, um z.B. unnötigen Ballast (der sich leider nie ganz verhindern lässt) loszuwerden ;).
Anders sieht das (leider) bei z.B. Bekannten aus. Da ist es manchmal schon ärgerlich zu sehen, dass nach umfangreicher Arbeit schon nach wenigen Wochen (spätestens!) das Gefühl aufkommt, man könnte das Ganze wieder von vorne anfangen. Das liegt dann aber in der Regel an deren Verhalten bzw. an mangelnden Fähigkeiten (das soll jetzt auch nicht unbedingt ein Vorwurf sein, meine Ansprüche sind da nämlich sehr hoch) ;).

Mal eine kleine Frage. Wie sichert man bei Win8 eigentlich die Apps (im Falle einer Fresh-Installation)? Oder liegen die grundsätzlich auch noch irgendwo in der Cloud (sind ja in der Regel nicht so groß denke ich mal)?
 
Der Landvogt schrieb:
@DerOlf
Ich gehe bisher ähnlich vor, nur dass ich meine Backups einmal im Monat mache (bei mir ändert sich recht viel am System und bei einem 3 Jahre alten Backup wäre ich nur am aktualisieren). Größere Experimente mache ich direkt nach einem Backup um Gefahren aus dem Weg zu gehen.

Ich spiele VOR einem größeren Experiment ein 3 Jahre altes Backup auf. Naja, halt eins ca. 1 woche nach Installation, da ist meist auch schon alles drauf, was ich wirklich regelmäßig brauche, updates mache ich dann meist morgens. Kaffee kochen, Morgentoilette, Frühstücken, danach noch bisschen Musik höhren, und dann ist das meist auch schon durch. Neustart und los.
Ich finds nicht so schlimm, wenn der Rechner bei so einer Aktion mal ein bisschen alleine rumturnt. Gibt ja genug, was man auch ohne ihn erledigen kann/muss. Ausserdem habe ich wichtige Daten, oder Dokumente mit denen ich momentan beschäftigt bin ohnehin auf anderen Laufwerken als C: gespeichert, meist sogar mehrfach und in verschiedenen Versionen/Formaten. Bei vielen der genutzten Tools (CPU-Z, VLC, AntiVir, 'ne Firewall oder WinAmp beispielsweise) sauge ich mir ein aktuelles Setup aus dem Netz, BEVOR ich mein Experiment starte. MS-Officce 2003 braucht meiner Meinung nach kein Update, abgesehen vom file format converter für z.B. docx und andere Office 2007+ formate. Speicherstände von Spielen sind relativ leicht reproduzierbar oder zu sichern und es gibt ohnehin keine Spiele, die ich auf meinem Rechner wirklich dauerhaft brauche.
 
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@tarrabas
Ich hatte es mir schon fast gedacht.
So was ähnliches schreibt auch Chip.de in ihrem Win8-test, allerdings bezieht sich das bei denen auf die erweiterten Windows-Startoptionen (f8), deren erreichen sie ebenfalls als "eher Glückssache" bezeichnen. Vielleicht gibt's ja dann als nächstes ein kleines App, welches den Bootvorgang etwas "entschleunigt" oder das Zeitfenster für BIOS oder F8 wenigstens auf minimal 500ms erweitert (das sollte mMn ausreichen). Wäre ja immerhin mal witzig.
Allerdings bringt Win8 ja auch gleich eine "Lösung" mit, wie man dem Artikel entnehmen kann. Aber das ist mMn ein Umweg - booten, wählen, rebooten. find ich iwie nicht so geil - naja vorher wars einfach direkter will ich damit sagen.
 
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Der Link beschreibt genau das was ich meine. Es ist viel umständlicher, als im Verlauf des bootvorgangs eine Taste zu drücken. Allerdings musste sich MS ja auch eine Lösung für ein nicht bootendes System wie Win8 (das ja "ab Werk" eigentlich nur "geweckt" wird) überlegen.
Falls es mal tatsächlich bootprobleme gibt, klappt auch alles innerhalb des Betriebssystems nicht mehr (also auch keine Einstellungen in irgendwelchen Menüs). Steht der Win8-User bei sowas dann einfach im Regen? Oder muss der dann hilflos zusehen, wie Windows sich selbst "repariert"?

Seen? Das ist mMn etwas, das man als "Fail" bezeichnen kann. vor allem, da zumindest der erste auf deinem Link gezeigte Weg den daU (dümmster anzunehmender User) ganz sicher überfordern dürfte. Selbst ich klicke mich nur ungern durch mehr als 3 Menüebenen meines Betriebssystems, wenn ich "nur" eine simple Boot-Option verändern möchte. Allerdings ist es auch recht unwahrscheinlich, dass der daU überhaupt schonmal was von BIOS und Co gehört hat.
 
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Der dau kennt auch f8 nicht ...

Aber ja das Zeitfenster für f8 ist klein. Doch dies ist eben immer kürzer werdenden bootzeiten geschuldet.
 
@DerOlf

selbst ich klicke mich nur ungern durch mehr als 5 Ebenen meines Betriebssystems, wenn ich "nur" eine Boot-Option verändern möchte.

egal, welches argument du bringst, basti wird es nicht gelten lassen. hatten wir ja schon ein paar male. es MUSS besser sein, weil es ja neu ist. beispiel da ist auch der workflow, der laut ihm besser sei. ich habe da noch ein video gefunden, das ziemlich verdeutlicht, was ich meine. //nachbesserung : da ich das video nicht fand(http://www.youtube.com/watch?v=_hbzJSEuEg8), hier der kurzbeschrieb. will man die benutzerkontensteuerung benutzen, geht man zuerst von der modernui auf systemsteuerung, wird auf den desktop geschmissen, wo sich die alte systemsteuerung öffnet. dann klickt man auf benutzerkonten und wird wieder in die modernui geschmissen.

ausserdem zeigt es gut auf, wie auch ein erfahrener nutzer, fast automatisch den link übersieht, wie er sich offline anmelden kann. darum auch meine aussage, der dau wird ohne vorwarnung in die cloud geschickt.

dieses video zeigt auch, warum der startbutton eben manchen fehlt. mir persönlich erscheint es auch ziemlich umständlich. aber davon hatten wir es auch schon in diesem tread, darum nun das video :

http://www.youtube.com/watch?v=iKja2JvaKEU

für alle, ich empfehle die videos von sempervideo über win8 generell.

greez

PS :`basti

http://www.youtube.com/watch?v=t3fhHWAS3dE&feature=relmfu

du meintest meine gezeigten videos seien von win7, hier das aktuelle für win8.*ssfg wie ich es sagte. von wegen sicherheit und so.. .

http://www.heise.de/newsticker/meld...dergabe-im-Standard-Lieferumfang-1567745.html

ich dachte ja, win8 bietet mehr, als win7? die vorteile schwinden immer mehr.
 
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tarrabas schrieb:
egal, welches argument du bringst, basti wird es nicht gelten lassen.
Kannst du mal dein bashing unterlassen? Nur auf persönliche Konfrontation aus :rolleyes:

tarrabas schrieb:
beispiel da ist auch der workflow, der laut ihm besser sei.
Ist er auch für mich. Aber ich weiss du akzeptierst meinungen nicht gern, die von deiner abweichen.

tarrabas schrieb:
ausserdem zeigt es gut auf, wie auch ein erfahrener nutzer, fast automatisch den link übersieht, wie er sich offline anmelden kann. darum auch meine aussage, der dau wird ohne vorwarnung in die cloud geschickt.
Er muss trotztdem nicht skydrive nutzen. Weisst du überhaupt, was dann alles in die Cloud wandert?
 
Bei einem Windows, was gruindsätzlich nur geweckt wird (Standby ist ja Standard bei Win8) kann man allgemein nicht von "bootzeit" sprechen, Win 8 "bootet" nicht im eigentlichen sinne, es wird nur geweckt.
Immer kürzere Bootzeiten sind ja OK, aber ein zeitfenster für F8 auf unter 1/4 sekunde zu reduzieren, ist mMn Murks. MMn ist das dysfuntional.

Edit:
Sorry, dass ich meine Beiträge immer nochmal editiere. Ich tue das, damit mein Beitrag nicht völlig zusammenhangslos erst drei Seiten später auftaucht, als der auf den ch ursprünglich reagieren wollte.
 
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DerOlf schrieb:
Bei einem Windows, was gruindsätzlich nur geweckt wird (Standby ist ja Standard bei Win8) kann man allgemein nicht von "bootzeit" sprechen, Win 8 "bootet" nicht im eigentlichen sinne, es wird nur geweckt.
Was meinst du damit, dass Standby standard ist?

DerOlf schrieb:
Immer kürzere Bootzeiten sind ja OK, aber ein zeitfenster für F8 auf unter 1/4 sekunde zu reduzieren, ist mMn Murks.
Dem kann ich zustimmen ...
Die frage ist, ob dies eine aktive Entscheidung war oder aufgrund von anderen Faktoren so sein muss ...
 
`basTi schrieb:
Was meinst du damit, dass Standby standard ist?

Win8 wird in den Standard-Settings nicht wirklich heruntergefahren, sondern geht nur in den "Ruheszustand", den man auch als "Standby" bezeichnen kann. Dazu gab's hier auch schon eine etwas längere Diskussion.

`basTi schrieb:
Die frage ist, ob dies eine aktive Entscheidung war oder aufgrund von anderen Faktoren so sein muss ...

Ich denke, dass es den Entwicklern vielleicht auch einfach schnurz gewesen ist. Tatsächliche "Eingriffe" in "sensible Bereiche" Sollte man ja nach MS-Gusto sowieso lieber seinem "Systemadministrator" überlassen. Was ich sagen will: Vielleicht wurde dieses "Problem" (ich empfinde es als eines) von MS eher als "positive Nebenwirkung" des quickboot angesehen.

Welche anderen Faktoren sollten das sein? Das BIOS ist allgemein eine zwingende Grundlage jedes PC's und auf deren Einetsllungen muss man im normalfall auch ab und zu mal zugreifen können. Geht ja auch unter Win8 aber eben so viel umständlicher als bei ALLEN Vorgängern. Grund dafür ist der zum Ausnahmefalll degradierte shutdown, wodurch die kurze "bootzeit" erreicht wurde.
 
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DerOlf schrieb:
Win8 wird nicht wirklich heruntergefahren, sondern geht nur in den "Ruheszustand", dazu gab's hier auch schon eine etwas längere Diskussion.
Das ist so nicht richtig. Ruhezustand ist wieder was anderes ... Herunterfahren ist immernoch ein Shutdown - nur dass gewisse Systemdaten auf HDD geschrieben werden um den Boot zu beschleunigen.

DerOlf schrieb:
Das BIOS ist allgemein eine zwingende Grundlage jedes PC's und auf deren Einetsllungen muss man im normalfall auch ab und zu mal zugreifen können. Geht ja auch unter Win8 aber eben so viel umständlicher als bei ALLEN Vorgängern. Grund dafür ist der zum Ausnahmefalll degradierte shutdown.
Schon wieder bringst du was durcheinander ...
Die BIOS-Einstellungen (DEL) sind nicht dasselbe wie F8.
Das BIOS wird wie eh und je am Start geladen ... da hat das OS aber kein mitspracherecht.

//edit:
Um es nochmal klar zu stellen.
Nach dem normalen Herunterfahren bei Win8 wird beim erneuten anschalten auch wieder der weg übers BIOS gegangen, welches genauso schnell lädt wie ohne Win8 und auch immernoch diesselben "Tastendruck"-Zeiten wie zuvor hat.
 
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Haste natürlich auch wieder recht. Das Zeitfenster fürs DEL, bzw. den Weg ins BIOS ist vom OS unabhängig. Das hängt eher davon ab, wie fix das Mainboard mit den checks durch ist. :) Sorry. Man sollte von Sites auf denen ComputerBild zu lesen ist einfach keine zuverlässigen Infos erwarten (oder wenigstens nochmal genau drüber nachdenken). Die Tester dort bezogen sich auf das BIOS, was tatsächlich nichts mit Win und dessen Bootzeit zu tun hat. Wenn jemand Zeitprobleme damit hat, liegt das an einem schnellen MoBo bzw. BIOS-Chip.
Das war dann wohl eher die Freude drüber, einen (weiteren) Punkt zum Meckern gefunden zu haben ;)

Die erweiterten Bootorptionen von Windows (F8) habe ich nur ein paar mal in den letzten 15 jahren benutzt - meist aus Versehen. Wenn mein System für einen Start im abgesicherten Modus plädiert (als Beispiel), ist das ein Zeichen dafür, dass es demnächst plattgemacht wird. Naja ein paar Neustarts lasse ich ihn schon noch versuchen. Betriebssysteme können sich ja auch mal verschlucken. Sonst halte ich solche Fälle meist für Hoffnungslos.
Aber es gibt wohl nicht wenige Leute, die das tatsächlich nutzen. Denen hat MS mit Win8, wie ich finde irgendwie ein paar Steine in den Weg gelegt.
 
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Falls der pc mal wirklich Probleme beim Booten macht, kommt nach dem 3. Fehlschlag das Menü automatisch (falls man das Zeitfenster wirklich nicht trifft).
 
@terrabes

Ach ja, der Junge von SemperVideo... er labert und labert und labert... und bedient dabei sämtliche Klischees gegenüber Microsoft, die es gibt.

Nur mal fürs Protokoll: Nur weil jemand seid Windows 1.0 mit dem Betriebssystem arbeitet, ist er nicht gleich erklärter Experte für dieses.

Ich habe auch mit C64 und mit DOS angefangen. Kenne also auch die Entwicklung. Habe mich auch mit Mac-Systemen und Linux-Systemen beschäftigt, bzw. beschäftige mich immer noch damit. Ich habe mehrere Jahre als Systemadministrator und Anwenderbetreuer gearbeitet. Und trotzdem verteufel ich nicht Microsoft oder Apple oder Linus. Sondern ich versuche mir ein Gesamtbild zu verschaffen und dementsprechend differenziert zu kritisieren. Natürlich habe ich auch persönliche vorlieben, aber deswegen ist alles andere nicht gleich Bäh.

Und noch was fürs Protokoll: MS wird schon seid 1995 der Untergang prophezeit. Das ist jetzt 17 Jahre her. Selten eine so lange Insolvenz gesehen...
 
`basTi schrieb:
Falls der pc mal wirklich Probleme beim Booten macht, kommt nach dem 3. Fehlschlag das Menü automatisch (falls man das Zeitfenster wirklich nicht trifft).

Na, das hilft dann ja denen weiter, die Win8 verwenden werden ... mir also nicht ;) Und ja, das ist kategorische Ablehnung, da ich mit meinen 2 Windows-Versionen mehr als zufrieden bin, und mir Win8 eigentlich nichts verspricht, was ich als Vorteil empfinde.

Neckreg schrieb:
Und noch was fürs Protokoll: MS wird schon seid 1995 der Untergang prophezeit. Das ist jetzt 17 Jahre her. Selten eine so lange Insolvenz gesehen...

Ist vielleicht so'ne art Inkubationszeit? Die kann bei BSE oder ähnlichem ja auch recht lange sein. Naja, Spaß bei Seite.
Man sollte dabei auch beachten, wer die jeweiligen Untergangsgerüchte über apple oder Windows, Konsolen oder HeimPCs, Autos, die Bahn oder ähnliches in die Welt setzt. Das sind im allgemeinen keine seriösen Quellen, die Marktentwicklungen beobachten (und sogar denen traue ich keine zuverlässigen Prognosen über zukünftiges Kundenmassenverhalten zu), und auf Basis dieser Daten ein "nüchternes" Urteil fälen.
Die meisten dieser Gerüchte werden von Fan-Boys bzw. Werbepartnern der Gegenseite befeuert oder basieren auf grundsätzlich recht utopischen Zukunfstprognosen. Sie lassen mehr auf die Wünsche und Hoffnungen oder Befürchtungen der Autoren schließen, als auf irgendwelche zukünftigen Entwicklungen.

Ich habe neulich mal ein paar Design-Studien zu Hover-Cars gesehen, aber daraus nun zu schließen, dass das die Entwicklung des Autos der Zukunft sei, und in Folge dessen der Straßenbau aussterben wird halte ich für viel zu früh. Die Entwürfe stammten übrigens fast alle aus China, Straßentechnisch in weiten Teilen ein echtes Entwicklungsland - v.A. in ländlichen Gebieten, wo die Menschen oft so arm sind, dass sie sich eh nie ein Hover-Car werden leisten können. Hier erscheint eine Entwicklung solcher Autos "logisch" (bis man den heimischen Absatzmarkt unter die Lupe nimmt), denn sie brauchen ja immerhin schonmal keine Straßen. Aber wer ausser den "rich kids" sollte in einem zu über 33% betonierten Land wie Deutschland ein solches Auto brauchen?

Was ich insgesamt sagen möchte: Selbst methodisch einwandfreie wissenschaftliche Analysen auf der Basis von Terabytegroßen Datensätzen können sehr viel besser Erklären was vor 5 Jahren gewesen ist, als was in 3 Wochen passieren wird.
Prognosen sind Prognosen, mehr nicht. Man vertaut dem Wetterbericht ja auch nicht mehr, als dem Blick aus dem Fenster, wenn es um die Frage geht, ob man zufuß trocken bis zum Supermarkt kommen wird.
Es wird alles mögliche prognostiziert und ich glaube das Ziel vieler Prognosen ist es, im nachhinein ein "hab' ich's nicht gesagt?"-Erlebnis zu gewähren. Irren hingegen ist menschlich, also sind auch falsche Prognosen keine echte Gefahr fürs geistige/soziale Wohl.

Ich gebe allgemein nichts auf prämortale Todesanzeigen.

"Ich habe einmal einen Meter rechts daneben, und einmal einen Meter links daneben geschossen, statistisch betrachtet ist die Ente also tot".
 
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@Neckreg
Grundsätzlich kann ich dem "Jungen" zustimmen, vieles trifft er auf den Punkt. Insgesamt ist es aber sehr scharf formuliert und tw. etwas in die Länge gezogen bzw. etwas abdriftend. Vista z.B. war mMn zwar schlecht, aber nicht so extrem schlecht.
 
Die Umfrage wurde vor dem offiziellen Marktstart gemacht.
Das sagt schon alles ...
 
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