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News Microsoft testet günstigere Spiele im Marketplace

@gh0
Und ist trotzdem das gleiche Spiel ... NBA2K14. NFS Rivals sind auch 20€ unterschied. Asso ja andere Technik ... muss ja teurer sein!


@Lilz
Na eben doch indem er es seinem Freund "freischaltet" könnte er es auch ohne Datenträger spielen :)

Und wenn du nur DSL 2000 hast kann ich auch nix für!

Steam rührt das ja auch zur Zeit ein mit Spiele an Freunde "ausleihen".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lilz schrieb:
Die Retail Games sollten an den Acc gebunden werden und sollten sich nur unter ganz bestimmten Bedigungen begrenzt weiterverkaufen lassen

Und damit hätte man ohne die Disks wechseln zu müssen spielen können - bei einem System, das genau auf das schnelle Wechseln zwischen Apps und Games ausgelegt ist, ist das ein nicht zu verachtender Vorteil.

Für Leute mit langsamem Internet hätte man immer noch die Scheiben mitnehmen können.
Weiterverkauf hätte eine simple De-Registrierung erfordert, nur Ausleihe war an bestimmte Bedingungen (Freundesliste) geknüpft - was auch Sinn ergibt, wenn man in Betracht zieht, dass trotz globalem Ausleihen die Spiele auch noch verkauft werden sollen.
 
Lilz schrieb:
Die Retail Games sollten an den Acc gebunden werden und sollten sich nur unter ganz bestimmten Bedigungen begrenzt weiterverkaufen lassen.

.

War das so? Ich meine mich zu erinnern das MS dies nicht einschränken wollte und jede Restriktion am Publisher gelegen hätte.
Alle Spiele von MS wären jedenfalls ohne Limit verkäuflich gewesen.

Als letzten Punkt möchte ich noch anführen, dass geplant war 10 Personen die Möglichkeit einzuräumen von jeder Xbox auf die Bibliothek zuzugreifen. Natürlich kann man das meiste auch realisieren wenn man die Disc rumschleppt, aber bei digitalen Inhalten wären einige Barrieren gefallen. Aber es kam nicht so, und wir werden absehbar auch nicht rausfinden wie es gewesen wäre...

@Topic, also ich sehe Ryse zwar im Sale aber es kostet trotzdem noch 60$
Kann das evtl. Jemand bitte mal checken.
Im deutschen Shop kostet es weiter 70€, schwer vorstellbar das da überhaupt jemand kaufen wird. Könnse den Shop auch gleich dicht machen
 
Zuletzt bearbeitet:
alffrommars schrieb:
@Lilz
Na eben doch indem er es seinem Freund "freischaltet" könnte er es auch ohne Datenträger spielen :)

Und wenn du nur DSL 2000 hast kann ich auch nix für!

Wenn die Bedingungen dafuer gegeben waeren haette das auch geklappt. Wenn das Optional so gewesen waere, haette niemand was gesagt :) Und ich hab kein DSL 2000, aber es gibt Millionen Menschen in DE die nicht mehr bekommen...

c137 schrieb:
Und damit hätte man ohne die Disks wechseln zu müssen spielen können - bei einem System, das genau auf das schnelle Wechseln zwischen Apps und Games ausgelegt ist, ist das ein nicht zu verachtender Vorteil.
Die XBox is dazu gedacht schnell zu wechseln? oO Solang die Apps keine extra Disc brauchen seh ich da kein Problem. Und wenn ein Spiel nicht lang genug freude bereitet das es sich lohnt eine Disc einzulegen dann sollte man am ganze Konzept zweifeln.

Pruritus schrieb:
War das so? Ich meine mich zu erinnern das MS dies nicht einschränken wollte und jede Restriktion am Publisher gelegen hätte.
Alle Spiele von MS wären jedenfalls ohne Limit verkäuflich gewesen.

Das weiß ich leider nicht, kam ja so nicht raus... Wenns problemlos gegangen waere, haetten sie sich die Verleiherei ja sparen koennen. Verkauf ich nem Kollegen das Spiel halt fuer X€ und wenn er fertig damit ist, verkauft ers mir wieder fuer den gleichen Preis...
 
c137 schrieb:
Weiterverkauf hätte eine simple De-Registrierung erfordert...

Eine simple De-Registrierung?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Xbox-One-Microsoft-erklaert-das-komplizierte-DRM-1884548.html

"Der Originalkäufer darf das Spiel einmal an einen Freund veräußern, der seit mindestens 30 Tagen auf seiner Freundesliste ist. Ein privater Verkauf an Fremde zum Beispiel via eBay wird somit generell verhindert. Ebenso darf der Freund, der das Spiel gebraucht gekauft hat, dieses nicht an einen weiteren Freund veräußern. Ein freier Verkauf wird nur noch an registrierte Händler wie beispielsweise die Kette Gamestop möglich sein, die die Konto-Verknüpfung der Registriernummer des Spiels aufheben können."

Also ein eingeschränkter einmaliger Weiterverkauf (nur Leute von der Freundesliste) und anschließend dauerhafte Accountbindung. Keine Spontanverkäufe, vermutlich Gebühren für die De-Registrierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
alffrommars schrieb:
@gh0
Und ist trotzdem das gleiche Spiel ... NBA2K14. NFS Rivals sind auch 20€ unterschied. Asso ja andere Technik ... muss ja teurer sein!

Ein Audi A3 mit Normalsitzen kostet auch weniger als ein A3 mit Sportsitzen.

Bei der PC / 360 Version mussten sie nicht viel investieren, bei der PS4 /One Version natürlich mehr.
Das wollen sie auch bezahlt bekommen. Und ganz nebenbei, das Spiel wäre mir 100€ wert. Das beste, das ich seit Jahren gespielt habe.

Anderes Beispiel
BF4 ist auch BF3 und kostet Unmengen - auch auf dem PC.... und dann wird auch noch "second assault" groß beworben..... ja wow, Copy Paste Maps!!!
Es ist nunmal so, deal with it.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht auch so Sinn.
Man braucht eine Instanz, die sicher stellt, dass du das spiel physikalisch nicht mehr besitzt und deregistriert wurde. Dies wird durch registrierte Händler bewerkstelligt.
 
`basTi schrieb:
Macht auch so Sinn.
Man braucht eine Instanz, die sicher stellt, dass du das spiel physikalisch nicht mehr besitzt und deregistriert wurde. Dies wird durch registrierte Händler bewerkstelligt.

Wie bitte?!
Physikalisch? Wie sollen die das beim Gamestop nachweisen ob dus Zuhause nicht mehr auf der Box installiert hast?
Glaub du verstehst es nichtmal wirklich... Zudem wer wuerde denn diese 'Instanz' uebernehmen, wenn ichs einem Freund verkaufe?
 
Pruritus schrieb:
Als letzten Punkt möchte ich noch anführen, dass geplant war 10 Personen die Möglichkeit einzuräumen von jeder Xbox auf die Bibliothek zuzugreifen.
Und wann wurden diese Pläne in den Raum gestellt? Nachdem man die ganze Sache mit Zwangsaktivierung von Retail-Spielen, Regional-Beschränkungen und Deaktivierung der meisten Konsolenfunktionen nach 24 Stunden offline gekippt hat.

Ob das alles spruchreif war oder ob es ein (aus Konsumentensicht) "best case scenario" war, das auf Wunsch der Spielehersteller noch mit etlichen Einschränkungen versehen geworden wäre, musste Microsoft ja nicht beweisen. Vielleicht war auch gar nichts davon geplant und man wollte aus Trotz nur noch etwas nachtreten, weil der Großteil der Kunden nicht die Kröte geschluckt hatte.

Microsoft könnte immer noch den Beweis antreten und für digital erworbene Inhalte (accountgebundene Download-Versionen) diese Features anbieten, wenn sie es denn wollten. Also warum keine De-Registrierung und Weitergabe eines Aktivierungscodes für auf dem Xbox-Marktplatz gekaufte Inhalte? Warum keine Weitergabe an bis zu 10 Freunde für auf dem Xbox-Marktplatz gekaufte Spiele?
 
Lilz schrieb:
Wie bitte?!
Physikalisch? Wie sollen die das beim Gamestop nachweisen ob dus Zuhause nicht mehr auf der Box installiert hast?
Du vergisst die geplante 24-stündliche Onlinepflicht, bei der alle de-registrierten Inhalte deaktiviert worden wären.

Lilz schrieb:
Zudem wer wuerde denn diese 'Instanz' uebernehmen, wenn ichs einem Freund verkaufe?
Niemand. Direkte Übertragung von Spieler A zu Spieler B war nicht gewünscht, es sollte über "zertifizierte Händler" gehen. Eingeschränkte Übertragbarkeit der Lizenzen ja, aber mit möglichst vielen Fallstricken, damit die meisten Käufer davon nicht Gebrauch machen.
 
Cohen schrieb:
Du vergisst die geplante 24-stündliche Onlinepflicht, bei der alle de-registrierten Inhalte deaktiviert worden wären.
Dann waere es ja wiederum nicht noetig in Gamestop zu rennen und es sich dort deaktivieren zu lassen.


Cohen schrieb:
Niemand. Direkte Übertragung von Spieler A zu Spieler B war nicht gewünscht, es sollte über "zertifizierte Händler" gehen. Eingeschränkte Übertragbarkeit der Lizenzen ja, aber mit möglichst vielen Fallstricken, damit die meisten Käufer davon nicht Gebrauch machen.

Ich habs so rausgelesen, das der einmalige Verkauf eben ohne diese Gaengelung funktionieren wuerde... das macht das ganze ja nur noch schlimmer :( koennen die Kunden ja froh sein, dass es nicht so gekommen ist.
 
Lilz schrieb:
Der Auszug von Cohen bezieht sich doch auf deine geliebte Download-Variante. Da bekommst du keinen Datentraeger, sorry.
Wie soll das(mit der CD) beim Verkauf an einen Kollegen denn ueberwacht werden?

basti redet aber von physikalisch erworbenen Datenträgern. Account-gebundene Downloads hast du übrigens bei Steam auch und da juckt es kaum noch einen. Microsoft hätte da sogar noch einen drauf gelegt und den Weiterverkauf an einen Freund erlaubt.

So übel wie die einschlägigen Seiten berichtet haben war es am Ende nämlich nicht. Bleibt nur die Frage warum man es nicht optional dennoch anbietet momentan.
 
norfen schrieb:
Nur weil es in der Presse steht, heisst es nicht zwingend, dass es richtig ist.
Die Zweifel der Nutzer entstanden größtenteils durch Angst, dass irgendwann mal kein Internet zur Verfügung steht. Bei einem Atomkrieg oder so. Wenn DSL mal weg ist, hat man immer noch UMTS, LTE, etc. Aber das wird wieder zu sehr OT.
Und der Vorteil, den das System vorher hatte war das digitale verleihen und weiterverkaufen von Account gebundenen Spielen, was jetzt nicht mehr möglich ist.
Jedenfalls sehr begrüßenswert, dass aktuelle Spiele jetzt auch vergünstigt angeboten werden. Ich favorisiere grundsätzlich die digitale Version, die bleibt zumindest erhalten.
Ich hatte mal eine defekte Disc von DNF erwischt, als ich die beim Publisher tauschen lassen wollte, wollten die dafür mehr, als der Neupreis des Spiels betrug.

Verzeihung im Voraus für Vollzitat, ich hab leider nur gedrosseltes Netz am Handy.

Internet kann schnell weg sein, siehe mein Topic hier über Vodafone. Ich stelle bei denen auf Rechnung um und krieg darüber auch eine schriftliche Bestätigung dass Onlinerechnung nicht mehr möglich sei. Ich bekam aber keine Rechnungen und mir wurde das Internet abgeschaltet. Trotz Zahlung der dann per Telefon erhaltenen Summe Vertragskündigung und jetzt erdreisten die sich auch noch eine Vertragsstrafe von mir zu fordern und in der Zeit bis zur Kündigung wo das Netz weg war Geld zu verlangen. Da ich bevor das durch ist alles kein Internet neu bestellen möchte sitze ich schon seit Oktober auf dem trockenen. Keine Steam Spiele ziehen, kein ausgiebiges Surfen, nichts. Dazu noch sehr viel Zeit aufgrund von Arbeitslosigkeit und aufgrund von Depressionen eine Abneigung das Haus zu verlassen. Mittlerweile geht's wieder, aber da ich keinen Fernsehanschluss besitze(n will) war ich verdammt froh über die Serien die ich mir früher mal heruntergeladen habe.
Internet kann weg sein und alles was gedrosselt ist ist definitiv kein Ersatz für richtiges DSL.
 
TrueAzrael schrieb:
basti redet aber von physikalisch erworbenen Datenträgern. Account-gebundene Downloads hast du übrigens bei Steam auch und da juckt es kaum noch einen. Microsoft hätte da sogar noch einen drauf gelegt und den Weiterverkauf an einen Freund erlaubt.

So übel wie die einschlägigen Seiten berichtet haben war es am Ende nämlich nicht. Bleibt nur die Frage warum man es nicht optional dennoch anbietet momentan.

Das macht doch keinen Sinn... wieso muss jemand ueberpruefen ob ich die CD noch hab, wenn ich sie gerade verkauft hab?! Der Kaeufer wird sicher kein Geld rausruecken, wenn er die CD nicht bekommt... So gut wie manche die Geschichte reden wollen ist sie am Ende naemlich nicht. Bei der Frage von der Optionalenloesung kann ich dir nur zustimmen. Aber Microsoft ist kein Freund von Optional.

Bei Steam (wo die Preise ne ganz andere Welt sind) stoert es auch sehr viele User.
 
Lilz schrieb:
Das macht doch keinen Sinn... wieso muss jemand ueberpruefen ob ich die CD noch hab, wenn ich sie gerade verkauft hab?! Der Kaeufer wird sicher kein Geld rausruecken, wenn er die CD nicht bekommt....


Bitte geh das mal im Kopf durch.
Du könntest CDs verkaufen, die noch an deinen Account gebunden sind.
 
`basTi schrieb:
Bitte geh das mal im Kopf durch.
Du könntest CDs verkaufen, die noch an deinen Account gebunden sind.

Da hast du wohl recht. In dem Punkt ist das alte System natuerlich deutlich besser.
Dieser Aufwand kann dann vllt auch der Grund sein warum es ganz verworfen wurde...
 
TrueAzrael schrieb:
Account-gebundene Downloads hast du übrigens bei Steam auch und da juckt es kaum noch einen.
Da juckt es kaum einen, weil kaum einer dort Spiele für 50 - 70 € an den Account bindet. Bei 5 - 20 € pro Spiel ist eine Accountbindung viel leichter zu akzeptieren.
 
Cohen schrieb:
Und wann wurden diese Pläne in den Raum gestellt? Nachdem man die ganze Sache mit Zwangsaktivierung von Retail-Spielen, Regional-Beschränkungen und Deaktivierung der meisten Konsolenfunktionen nach 24 Stunden offline gekippt hat.

Ob das alles spruchreif war oder ob es ein (aus Konsumentensicht) "best case scenario" war, das auf Wunsch der Spielehersteller noch mit etlichen Einschränkungen versehen geworden wäre, musste Microsoft ja nicht beweisen. Vielleicht war auch gar nichts davon geplant und man wollte aus Trotz nur noch etwas nachtreten, weil der Großteil der Kunden nicht die Kröte geschluckt hatte.

Microsoft könnte immer noch den Beweis antreten und für digital erworbene Inhalte (accountgebundene Download-Versionen) diese Features anbieten, wenn sie es denn wollten. Also warum keine De-Registrierung und Weitergabe eines Aktivierungscodes für auf dem Xbox-Marktplatz gekaufte Inhalte? Warum keine Weitergabe an bis zu 10 Freunde für auf dem Xbox-Marktplatz gekaufte Spiele?

Das wurde natürlich nach dem Scheitern der Pläne gekippt. Die Accountbindung gibt es ja nun nicht für alle Games.
Angeblich denkt MS weiterhin über einen möglichen Weiterverkauf von digitalen Inhalten nach, dann sicher wohl nur genau 1 x.
Ob das passieren wird bleibt für mich sehr fraglich, einerseits hätte MS überhaupt nichts davon, außer einer höheren Serverlast, andererseits hat man halt einen Imagegewinn bei Kundenzufriedenheit. Aber der ist schwer fassbar und die Publisher reden da sicher auch ein Wörtchen mit.
 
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