News Microsoft: Wer zahlt, erhält drei weitere Jahre Support für Windows 7

Und warum gabs dann plötzlich Probleme, ab wars dann das Anniversary Update, wenn man ein System mit zwei Platten hatte weil die zweite erst aus dem Sleep Modus aufwachen musste, selbst eine normale Windows Anmeldung wurde zur Qual
 
Gab schon unzählige Male problematische Updates, die dank den tollen Zwang dann plötzlich Millionen von Anwendern gleichermaßen bekamen. Ich denke die Leute die Zwangsupdates gutheißen sind die gleichen deren Bekanntenkreis sich regelmäßig Malware einfingen oder den Rechner sonst wie schrubbelig gemacht haben, und das nicht aufgrund fehlender Updates, sondern schlicht der mangelnden Kompetenz und Entscheidungsreife bei besuchen diverser Seiten ohne ausreichenden Schutz oder ein Bekannter (derjenige der sich hier über die wiederum hier beschwert) der Ihnen mal langfristig hilft, aber stattdessen selber diese Mängel hat.

Irgendwann reifen auch die Menschen, Win7 ist Jahre her, wer als Teenager auf irgendwelchen Zwielichtigen Pornoseiten unterwegs war und bewusst irgendwelchen Schadcode ausgeführt hat mit der Hoffnung irgendwas zu sehen, hat jetzt einen Job, eine Freundin, gar keine Zeit und gar keine Lust sich dort herum zu treiben, hat jetzt vielleicht einen gescheiten Adblocker oder gescheiteren Bekannten der ihnen den Rechner eingerichtet hat, so ist derjenige wie viele anderer der heutigen Gesellschaft geworden die nie irgendwelche Probleme mit Malware hatten. Es also weniger mit Win10 und Zwangsupdates zu tun, Updates schützen übrigens auch nicht unbedingt vor Malware.

Aber hier fängt das Problem ja schon an. Das Verständnis wie alles überhaupt zusammenhängt. Dazu die Naivität ein Konzern zu vertrauen das schon bewiesener Maßen gegen den Kunden gearbeitet, belogen und betrogen hat. Die Faulheit mal einen Klick mehr zu machen bei der Einrichtung, und sich jetzt darauf auszuruhen Jemand anders würde jetzt anscheinend alles verwalten. Ich bitte den Vergleich zu entschuldigen, aber es liegt auf der Hand: Genau der selbe Typus von Mensch hat auch im zweiten Weltkrieg alles willenlos mitgemacht. "Wird ja seine Richtigkeit haben." - Da krieg ich das kotzen.
 
Ganz ehrlich - Win 10 ist doch eine ewige Beta Variante.
Habe genug Kunden die irgendwo in der Updateschleife hängen, nur einen schwarzen Desktop mit weißem Mauszeiger sehen, verschwundene Benutzerprofile ohne HDD Fehler etc.pp.

Und die Optik ? Eckig und keine Transparenz mehr (im doppelten Sinne - Datensammelei + Aeromode).

Win XP war 2001/2002 als "Klicki und Bunti" verschrien - bei Windows 10 ist das auf einmal normal - komisch.
Ich bleib bei Win 7 solange es geht.
Da komme ich mit drei Mausklicks in die Softwareliste und kann schauen was installiert ist und im Zweifelsfall Deinstallationen vornehmen.
Bei Win10 muss ich in der Suchleiste "app und features" eingeben, dann das fenster vergrößern/maximieren um dann mit einem weiteren Klick zu der übersichtlichen alten Ansicht von Software/Programme zu kommen - wo bitteschön ist da der Fortschritt ???? Alles wird verschleiert und ich werde mit Werbung (Spiele und Co aus Microsoft Store) und Zwangsupdates (automatische Treiberupdates lassen sich nicht wirksam deaktivieren) bombardiert - ja gehts noch ?

Über Cortana und Datensammelei will ich gar nicht erst anfangen.
MS ist ja sogar so dreist mit Telemetrie Win 7 noch als Spy "APP" zu modifizieren.

Ohne mich.

Das Allheilmittel bei Windows 10 Problemen: Inplace Upgrade - ja herzlichen Glückwunsch, das hab ich in neun Jahren nie in Win 7 gebraucht. Win XP war gut, aber Win 7 hat wirklich nützliche Verbesserungen gebracht.
Win Vista ist aus heutiger Sicht "gar nicht so schlecht" sagt man, das allein zeigt schon wie verzweifelt alle sind - Win 10 ist doch eigentlich nur ein Krampf.

Schade das die zweite Ryzen Generation und Raven Ridge nicht unter Win 7 läuft, sonst hätte ich schon mehr Geld für neuere Hardware ausgegeben. So werde ich wohl einen Ryzen 7 1700/1800 kaufen wenn mein i5 4670 nicht mehr ausreicht, was momentan noch nicht wirklich der Fall ist (auch wenn ich gerne AMD supporten würde mit Einkäufen :))
 
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Windows 10 ist einfach für die Menschen die sich sowieso kaum mit Systemen auskennen und durch die Menüführung gar nicht erst die Möglichkeit bekommen überhaupt irgendwas nach eigenen Bedürfnissen anzupassen. Bei Windows 7 wurde noch auf Kundenkritik eingegangen und Dinge tatsächlich aus vorherigen Versionen verbessert. Bei Windows 10 wird einfach gnadenlos diktiert und manche Menschen freuen sich noch darüber.

Wo ist das Problem mit dem Optional? Menschen die wissen was sie tun und die Einstellungen brauchen können sich austoben, Leute mit weniger Wissen erklärt man einfach die Systemsteuerung als Verbotszone und gut. Wir sind doch alles erwachsene Menschen, ansonsten tut es auch eine Kinderschutzkontrolle.

Microsoft schert sich weniger um Kundenanliegen, das sollte eigentlich spätestens seit der Telemetrie klar sein. Es wird ja immer von Befürwortern angeführt, es würde zur Produktverbesserung helfen und jetzt gäbe es mehr Feedback. - Schön und gut, warum gibt es dann kein Opt-Out? Warum darf ich nicht selbst entscheiden ob ich meine Daten preis gebe? Irgendwann wurden ja dann diesbezüglich ein paar Slider eingeführt - die bewiesenermaßen auch nicht alles abdecken. Eine weitere Sache von vielen: Wenn die Telemetrie doch zur Produktverbesserung führt, was war dann mit Skype los?

Ich habe bisher von keinen einzigen Befürworter der ganzen Microsoft Diktatur auch nur ein plausibles Argument gehört welches auf diese Punkte eingeht. Ständig wird immer nur das Marketing-Gewäsch und Ausreden der PR-Abteilung wiederholt, was sie irgendwann mal gehört haben. Bestätigt auch nur wieder: Keine eigene Meinung, keinen eigenen Willen. Traurig.
 
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GGG107 schrieb:
Genau der selbe Typus von Mensch hat auch im zweiten Weltkrieg alles willenlos mitgemacht. "Wird ja seine Richtigkeit haben." - Da krieg ich das kotzen.

Sorry, aber damit bewegst du dich auf ganz dünnem Eis und ich möchte jetzt gar nicht die unzähligen Begründungen anführen warum dieser Vergleich absolut hirnrissig und völlig unangebracht ist.

Noch einmal zum mitschreiben, du sagst dass Menschen die Windows 10 nutzen, vom Typus so sind wie diejenigen die im 2. Weltkrieg willenlos mitgemacht haben? Von wem sprichst du da überhaupt?

Warst du neunmal kluger Phrasendrescher jemals in deinem Leben mit einer Bedrohungslage wie einem Weltkrieg konfrontiert? Ich denke nicht! Also sei nicht so schnell mit einem Urteil von der Hand.

Pardon, aber um es mit deinen Worte zu sagen ...

GGG107 schrieb:
Da krieg ich das kotzen.

Sven
 
andr_gin schrieb:
Updates funktionieren doch schon seit dem Win 10 Release so gut wie nicht mehr wenn man nicht fast auf dem aktuellen Stand ist.
Microsoft hat Windows Update zwischenzeitlich mal aktualisiert, was zu dem Problem führt. Bei Windows 7 reichte es, den entsprechend aktualisierten Update-Client (KB3138612) manuell zu installieren, damit alles wieder problemlos funktioniert.

|SoulReaver| schrieb:
Wenn es eine W10 Light Version ohne den ganzen Mist drauf gibt gehe ich auch mit der Zeit. Vorher nein danke.
Sowas gibt es tatsächlich. Microsoft bietet eine LTSB-Version an, die sehr viel Mist nicht enthält, bei den Features identisch bleibt und lange unterstützt wird. Nachteil ist, dass man da als Privatanwender kaum rankommt und die Sache nicht gerade billig wäre. Auch empfiehlt Microsoft nicht, an dem Teil normal zu arbeiten.

new Account() schrieb:
Gibts doch: Windows S. Dort würde sämtlicher alter Müll und alte Schnittstellen entfernt.
Ich würde es anders ausdrücken. Der Müll wurde drin belassen, aber man kann ihn nicht mehr durch was besseres ersetzen.

Ceberus schrieb:
2 Frechheiten hat sich Microsoft trotzdem erlaubt.
1. Ungefragt bei den Nutzern Windows 10 Upgrade
2. Absichtlich bei neuen CPU`s die Updates deaktiviert, mich wundert das es in der USA keine Sammelklage deswegen gegeben hat.
Dass Microsoft sich Frechheiten erlaubt hat bestreitet niemand, dennoch stört mich an der Argumentation folgendes:
  1. So wie es mir auf den Sack geht, dass meine Eltern immer noch mir vorwerfen, vor 5 Jahren in die Lüftungsschlitze unseres Autos gekotzt zu haben, so sehr nervt die Argumentation mit dem Upgrade. Sie sind da zuweit gegangen, wie sie selbst zugegeben haben, das mag sein. Die Kampagne ist aber vorbei, und ich hasse es, da immer darauf rum zu reiten, was mal war.
  2. Es kostet ungeheuer viel Zeit, Legacy-Software weiter zu unterstützen. Auch wenn sich so manch ein CPU-Hersteller den Seitenhieb gefallen lassen muss, dass von der Leistung her seit einer sandigen Brücke her nichts passiert ist, so hat sich doch einiges bei der Plattform getan, was neue mögliche Baustellen und Probleme schafft. Ich hätte es besser gefunden, wenn Microsoft da schlicht eine Warnung eingebaut hätte - im Sinne von "Hardware nicht unterstützt, belästigen Sie bitte bei Problemen jemand anderes". Aber ja, alte, kostspielige Baustellen abzuwürgen und sich aus der Verantwortung zu stehlen ist grundsätzlich nach so langer Zeit in Ordnung.
Mirk0 schrieb:
Für einen halbwegs fitten User ist es ein Leichtes, sich eine solche Light-Version selber zu basteln. Der Mehraufwand ist einmalig knapp 10 min pro Build.
Du spielst auf NTLite oder WinReducer an, um an den Installationsdateien rumzupfuschen, oder? Verträgt sich das mit dem aktuellen Update-Mechanismus?

GGG107 schrieb:
Die Thematik gibt es zu genüge, da müsst ich jetzt Seitenweise schreiben um auch dich vom Gegenteil zu überzeugen. Nehmen wir einfach mal ein Beispiel: Du gehst in einen Restaurant und anschließend kommst du nicht mehr vom Klo runter. Stellst sich raus das Essen war vergammelt - Der Inhaber sagt: "Hättest ja nicht essen brauchen" - is halt so.
Der Vergleich hinkt. Die Zwangsupgrades selbst wären nicht so das Problem, die fehlende Konsistenz ist es. Du bestellst beim Italiener ne Pizza und bekommst plötzlich nen Döner. Es hat was teigiges und was fleischiges, aber irgendwie ist es halt keine Pizza und fühlt sich anders an als gestern. Ein Produktivsystem hat heute genauso zu laufen wie gestern, und das ist bei Windows 10 nicht gegeben. Für mich ein No-Go und das verhindert auch bei mir ein Upgrade. Wobei ich fairerweise anmerken muss, dass die verlängerten Support-Zeiträume pro Version das Argument etwas abschwächen.
 
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RYZ3N schrieb:
Noch einmal zum mitschreiben, du sagst dass Menschen die Windows 10 nutzen, vom Typus so sind wie diejenigen die im 2. Weltkrieg willenlos mitgemacht haben?
Habe ich nie behauptet, lese mein Kommentar bitte noch ein mal bevor du so etwas in die Runde wirfst.

Gangwars schrieb:
Der Vergleich hinkt.
Sagte ja, die Thematik geht es weiter als es in einen 4-Zeiler eben abtippen zu können. Aber du verstehst auf jeden Fall was ich meine, vielleicht lässt dich dein Vergleich besser verstehen. Mit jeden Redstone eine neue Wundertüte.

Gangwars schrieb:
Verträgt sich das mit dem aktuellen Update-Mechanismus?
Mehr oder weniger, die entfernten Parts werden Teils neu installiert. Wie nuhi empfehlt, nach jeden Update noch mal neu drüber laufen lassen. An sich aber sehr stabil, vor allem lässt sich jegliche Telemetrie komplett entfernen. Da nehme ich gern den ein oder anderen dadurch verursachten minimal-fehler in Kauf, alles nicht die Welt. Neue Version vom Programm und der Fehler ist auch oft aus der Welt.

Gangwars schrieb:
Nachteil ist, dass man da als Privatanwender kaum rankommt
Hier frage ich mich ebenso wieso. Es ist derselbe "Support"-Aufwand wie für die Firmenkunden, es muss nichts neu gemacht werden. Für Microsoft wären das keine Kosten oder zusätzliche Arbeit. Hat nur marketing-relevante Gründe alles.
 
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GGG107 schrieb:
Ich bitte den Vergleich zu entschuldigen, aber es liegt auf der Hand: Genau der selbe Typus von Mensch hat auch im zweiten Weltkrieg alles willenlos mitgemacht

Entschuldige wenn ich etwas kleinlich bin, aber du sagst „Genau der selbe Typus von Mensch“ und dieser Vergleich gehört sich einfach nicht.

Liebe Grüße
Sven
 
RYZ3N schrieb:
Genau der selbe Typus von Mensch
Ich sprach da gezielt von den Menschen die diktatorisches Verhalten wie jenes von Microsoft tolerieren oder gar gut heißen. Die gnadenlos mitziehen, sich keine eigene Meinung bilden und voller Ahnungslosigkeit der MS-Marketing nach plaudern statt kritisch zu denken und sich zu wehren. - Und nicht prinzipiell von jeden Windows 10 Benutzer. Dennoch habe ich mich im selben Atemzug auch gleichzeitig für den erwähnenswerten Vergleich entschuldigt.

Du solltest da schon unterscheiden, mir so etwas zu unterstellen geht in die selbe Politik.

Ceberus schrieb:
Absichtlich bei neuen CPU`s die Updates deaktiviert, mich wundert das es in der USA keine Sammelklage deswegen gegeben hat.
Wahrscheinlich schon vor den erreichen der Medien durch die Gegner-Anwälte in der Versenkung verschwunden. Hier ist die Thematik ja nicht so offensichtlich wie bei der Telemetrie. Dazu kommt, ich weiß nicht wie das in den USA ist oder wie das generell von den obersten Gerichten aufgefasst wird, - meiner Auffassung nach lässt sich die Gewährleistungspflicht so erklären, dass Microsoft nach 2 Jahren theoretisch das System still legen kann (wenn eine technisch halbwegs fundierte Notwendigkeit erklären lässt) - und sich das überhaupt so anwenden lässt. Zumindest was Microsofts abhängige Arbeit betrifft. Sprich Updates und generell supportete Hardware. Dir plötzlich ins System Pfuschen dürfen sie natürlich so oder so nicht. Also nach 2 Jahren wird keine Änderung am System durch Microsoft vorgenommen.
 
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GGG107 schrieb:
Ich sprach da gezielt von den Menschen die diktatorisches Verhalten wie jenes von Microsoft tolerieren oder gar gut heißen.

Alter Falter, komm mal klar. MS bietet dir ganz zwanglos ein Produkt an. Nimm es oder lass es, es gibt Alternativen.

Diktatorisches Verhalten findet man in einer Diktatur, das ist dieses Herrschaftssystem, wo wenige vielen mit drakonischen Mitteln das Leben zur Hölle machen und/oder nach Belieben beenden.

Siehst du da vlt einen kleinen, feinen Unterschied? Menschenleben in etwa?

Zudem ist es ein riesen Unterschied ob ich einem Konzern (den Interessiert nur geld) meine Daten gebe, oder ein Staat/eine Diktatur sie sich aneignet. Dessen Intentionen kenne ich zB nicht.
 
Du verwechselst Begrifflichkeiten mit Assoziationen.
 
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so dumm einfach nur!
viele entwickler haben noch immer nicht verstanden dass niemand mehr vollpreis software kauft, anstatt alle paar jahre ein "neues" verdrehtes und umgestelltes drecks windows zu verkaufen sollte windows die aktuelle version verbessern und dafür mehr auf feedback eingehen vl sogar ein paar ubuntu hardcore coder zur hilfe ziehen und das beste OS ever machen, dafür dann monatlich 5 euro verlangen oder so.
damit wäre microsoft das "riot games" der software entlickler..

software muss in kooperation mit den nutzern erschaffen werden, nicht im vakuum labor
 
Gangwars schrieb:
  1. So wie es mir auf den Sack geht, dass meine Eltern immer noch mir vorwerfen, vor 5 Jahren in die Lüftungsschlitze unseres Autos gekotzt zu haben, so sehr nervt die Argumentation mit dem Upgrade. Sie sind da zuweit gegangen, wie sie selbst zugegeben haben, das mag sein. Die Kampagne ist aber vorbei, und ich hasse es, da immer darauf rum zu reiten, was mal war.
Ich glaube es geht um die Zwangsupdates INNERHALB von Win10.
Das ist zumindest etwas was für mich der Hauptgrund gegen Win10 ist.

Neulich wieder gehabt:
Was am Laptop gemacht, wollte los und ihn herunterfahren. BAM! Windows Updates! Ungefragt.
Drei Möglichkeiten:
a) Warten und zu spät kommen. - Nope!
b) Laptop am Strom einfach laufen lassen - Bin kein Fan davon Geräte unbeaufsichtigt am Strom zu lassen, Kühlschrank und co. reichen mir da schon ^^. Also noch mal: Nope!
c) Laptop auf Akku laufen lassen und Gefahr laufen, dass der Akku leer läuft während er am System Dateien ändert und mir damit evtl. die Windows Installation zerschießen. - Na danke....
 
d) Kalt-Aus: Power-Knopf 5 Sekunden gedrückt halten. ;)

Dann macht er das beim nächsten mal weiter.
 
Ich werde auch bis 2020 bei W7 bleiben. Läuft noch wunderbar hier. W10 hatte ich mit dem 1703 Build (frische Installation) über Ostern und die zwei nachfolgenden Wochenenden wegen diverser BSoDs immer wieder neu aufgesetzt und probiert aber bin dann wegen der BSoDs wieder zurück zu W7 gegangen. Windows 10 sollte ja alles besser machen, hat aber auch was schlechter gemacht. Unter Windows 7 wurde nur der Grakatreiber beendet, wenn es Probleme gab unter Windows 10 1703 ist das System mit einem BSoD abgeschmiert. Bei Windows 7 war es auch nur bei dem einen oder anderen Backup, bei Windows 10 trat es auch beim surfen und anderen nicht aufwendigen Aufgaben auf (immer GPU Treiber Timeout). Timelimit von Standard 2 Minuten auf 15 Minuten und nachher 1 Stunde setzen hat nichts gebracht (oder den Schalter gab es bei W10 nicht, dass der sowieso ignoriert wurde). Ich schaue dann mal 2020, ob ich W10 probiere oder dann auf W8.1 upgrade. Das wird dann ja auch noch 3 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt.

Sollte sich aber meine HW bis dahin verabschieden und ich neue benötigen, werde ich da vermutlich direkt W10 nutzen und W8.1 überspringen.
 
Was istn hier los, kommts mal runter. Ich bin froh dass es MS und Windows so noch gibt. Wenn ich mir angucke was die anderen so an Elektroschrott produzieren, kann man froh sein dass so eine Bremsbacke sich auf gewisse Standards wie DIVX, MPEG2 H264, und HEVC besinnt. Haben wohl eingesehen dass das ganze proprietäre WMV/VC1 nicht wirklich gut ankommt und wollen es sich bei sinkender Verbreitung wohl auch nicht mit der Userbase mit alten langsamen Geräten verscherzen.
Wobei der Grossteil davon ohne komplette Neuinstallation wohl er unfähig ist sich seiner nun unnötigen Altlasten zu entledigen, wenn ich v.A an die PDF Programme denke.
Wenn ich fast rein Apps verwende läuft die 64 Bit Version mit 2GB auf einem 1,8Ghz Dualcore TL56 AM2 Dualcore mit einer uralten geforce 7600GO und HTML5 H264 flüssig, da ist selbst Adobe Flash langsam, da das mindestens eine GF8x benötigt.
Windows wird in Anbetracht der IOS und Android Konkurrenz so langsam zum Linux hab ich so den Eindruck
 
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GGG107 schrieb:
d) Kalt-Aus: Power-Knopf 5 Sekunden gedrückt halten. ;)

Dann macht er das beim nächsten mal weiter.
Bin kein Fan davon ein System brutal abzuschalten wenn's gerade (vermutlich) Systemdateien anpackt.
Ist mir im Lauf des Lebens mehrfach bei Leuten untergekommen und selber (unfreiwillig) einmal passiert.
Verzichte.
 
BrollyLSSJ schrieb:
werde ich da vermutlich direkt W10 nutzen und W8.1 überspringen.
Würde auch sagen 7 danach 10, danach die anderen.

Sennox schrieb:
Bin kein Fan davon ein System brutal abzuschalten
In 95% der Fälle passiert da nichts.
Wenn man es gerade eilig hat würde ich es drauf ankommen lassen, kann es aber verstehen.

Pitt_G. schrieb:
Haben wohl eingesehen dass das ganze proprietäre WMV
Windows Media Video

Aber ich denke mal du beziehst das mehr auf iOS und Linux. Bei Linux ist die Sache komplizierter eben auch wegen der Lizenzkosten. Bei Apple hingegen kann ich nur eine Abwink-Bewegung machen, - da stimme ich allen zu, dann doch lieber Microsoft.
 
WMV/VC1/RTVideo hat MS zumindest wohl durch Wegfallen des Media Centers aufgegeben.
Weiss allerdings nicht mit welchem Codec/Format sie mittlerweile Filme verkaufen.
Der Media Player spukt ja mehr im Hintergrund rum
Die Kamera App produziert H264 und wird immer weiter verbessert was UVC Support angeht. Selbst uralte Logitech Pro 9000 , die seitens der Logitech Software früher ehr auf WMV ausgelegt waren, gehen mit dem UVC Treiber wieder einiges besser.
H264 ist quasi als der Defacto Standard bei Skype EDGE HTML5,
W7 war mMn mit den Live Essentials schon noch sehr auf WMV ausgelegt, kann mich aber auch täuschen dass das Vista war. Mit W7 hielt ja zumindest irgendwie H264 erstmals Einzug.
 
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