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News Mikrotransaktionen: Devil May Cry 5 verkauft Charakter-Upgrades

Ich will in die alte gute Zeit zurück.........

Heute kann man es noch erspielen (die Frage ist wohl noch, wie lang man spielen muss, um eine Fertigkeit ohne Mikrotransaktionen zu erspielen!), später wird man es sich kaufen MÜSSEN. Mich nervt das tierisch. Von mir aus können solche Spieleschmieden pleite gehen - da klatsche ich noch für Personen, die Cracks für diese Games erstellen. Diese Entwickler/Publisher haben es nicht anders verdient als Pleite zu gehen! (Grüsse an Bioware! Ihr habt es auch verdient!)
 
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Das Anbieten einer Kaufoption begründete Game Director Hideaki Itsuno gegenüber Gamespot entlang üblicher Argumentationslinien. Durch die Möglichkeit zum Erwerb von Orbs gebe der Publisher Spieler „Optionen“. Wenn sie Zeit sparen und alles auf einmal erhalten wollen, können Spieler das tun, sagte Itsuno.
Früher nannte man solche Leute Cheater, aber damals reichten ein paar Buchstaben und Zahlenkombinationen aus.

Bis jetzt sah ich so etwas (abgesehen von Handygames) nur bei Far Cry 5 und selbst dort, konnte man sich alles selber erspielen und was man mit echten Geld kaufen konnte, war nicht einmal besser, wie das, was man so erspielen konnte. Es beeinflusste nicht das Spielgefüge und dann ist es mir egal, aber ich fragte mich, wer dafür wirklich echtes Geld ausgibt, nur für ein Auto, welches etwas auffälliger Lackiert ist.
 
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@Heschel Leider trifft es bei entsprechendem Pleiten von Studios doch meist die Falschen. Dann sitzen erst mal hunderte 'einfacher' Programmierer/Designer/etc. auf der Straße, weil das Management sich auf Berichte aus der Finanzabteilung stützt und eine 'bessere' Monetarisierung des Spiels fordert.

Ein 'Creative Director' (oder überhaupt jeder kreative Kopf hinter einem entsprechenden Projekt) wird vermutlich auch keinen Spaß daran haben seine/ihre Vision eines Spiels mit Mikrotransaktionen voll zu stopfen und das nachher mit fadenscheinigen Argumenten rechtfertigen zu müssen.
 
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Die Begründung, dass es eine zusätzliche Option sein soll für Leute, die sich Dinge nicht erspielen können/wollen ist natürlich totaler Quatsch. In dem Fall baut es als Option/Cheat/Spielmodus oder sonstwas ein.

So lange die Sachen jedoch nicht ewig zum erspielen dauern wie in diversen Free2Play Games, ist mir das persönlich aber auch ziemlich egal. Dass sich sowas lohnt, zeigt ja, dass da irgendwo ein "Bedarf" zu bestehen scheint bei einigen Leuten.
 
Cheaten geht mit Game Trainern kostenlos. only on PC...;)
 
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Hier ist meine Mikrotransaktion:
Ich kaufe das Spiel erst wenns 5 euro kostet wenn es so Zeug drin hat :)
 
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a-u-r-o-n schrieb:
Cheaten geht mit Game Trainern kostenlos. only on PC...;)
stimmt so nicht ganz. Cheatengines und derlei Gedöns findest du auch für die Konsolen.
Wer schonmal in Dark Souls im PVP aktiver war ist sicher schon auf die GodMode-Spacken getroffen mit unendlich leben und Mana/Casts für spells....
 
Wer sich ein Game kauft um es dann mit weiteren Ausgaben zu kürzen, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Dann kann man es auch einfach ganz sein lassen und ein Game das so auf nen Grind setzt, das ich gerne Teile des Gameplays überspringen möchte, das spiele ich einfach nicht. Es gibt ja auch Leute denen das neue Tomb Raider zu viele und zu schwere Rätsel hat. Ich habe meinen Glauben in die Menschheit schon sehr früh verloren. :rolleyes:

Capcom kann man meiner Meinung nach nichts vorwerfen, ich finde es durchaus legitim die Kuh weitermelken zu wollen. Die Leute machen ja offensichtlich jeden Scheiss mit. Ich nenn mal ein weiteres Beispiel für grenzenlose Dummheit --> Fifa Ultimate Team.
 
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Das Spiel besitzt einen vergleichsweise moderaten Hardwarehunger und wird über einen Online-Modus für zwei bis drei Spieler verfügen.
Heißt, wenn ich mit Freunden spielen will und mir Skills fehlen, kann ich die nachkaufen.
Spricht dann auch gegen Cheats.
Kann man so machen, muss man aber nicht. Bringt dann auch weniger Geld ein.
 
CCIBS schrieb:
Bis jetzt sah ich so etwas (abgesehen von Handygames) nur bei Far Cry 5 und selbst dort, konnte man sich alles selber erspielen und was man mit echten Geld kaufen konnte

Mass Effect 3 - Multiplayer.
Mass Effect Andromeda - Multiplayer.

Zwei Spiele mit Mikrotransaktionen.

CCIBS schrieb:
ich fragte mich, wer dafür wirklich echtes Geld ausgibt, nur für ein Auto, welches etwas auffälliger Lackiert ist.

Anscheinend genug, denn dieses System wird immer mehr praktiziert.

v_ossi schrieb:
Leider trifft es bei entsprechendem Pleiten von Studios doch meist die Falschen.

Ja sicherlich.

------------------
Conqi schrieb:
Die Begründung, dass es eine zusätzliche Option sein soll für Leute, die sich Dinge nicht erspielen können/wollen ist natürlich totaler Quatsch.

+

Conqi schrieb:
So lange die Sachen jedoch nicht ewig zum erspielen dauern wie in diversen Free2Play Games, ist mir das persönlich aber auch ziemlich egal.

Genau darauf wird es hinauslaufen. Das erste Zitat von Dir zeigt doch die Richtung schon auf. Man wird es vielleicht erspielen können, wird aber ein haufen Zeit in Anspruch nehmen - so, dass viele genötigt werden es per Mikrotransaktion zu kaufen.

----------------
 
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Einfach nur noch zum Heulen diese wirklich wiederliche Entwicklung.
Und an die leute die meinen "Muss man ja nicht nutzen", ja stimmt trotzdem kotzt mich dieser ganze Mist einfach nur noch an.
Wenn ich vollpreis zahle will ich von sowas prinzipiell verschont bleiben.
Entweder F2P mit Mikrotransaktionen oder Vollpreis und man bleibt von dem Mist verschont.

Damals spiel gekauft und es war von anfang an alles vorhanden, ohne das man hinterher nochmal zur Kasse gebeten wurde.
Klar die Entwicklung ist teurer geworden in der Zwischenzeit, aber es gibt auch viel mehr potenzielle abnehmer als damals, ergo gleicht sich das mMn wieder komplett aus.
 
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Heschel schrieb:
Mass Effect 3 - Multiplayer.
Mass Effect Andromeda - Multiplayer.

Zwei Spiele mit Mikrotransaktionen.
Ich Persönlich habe bis jetzt nur ein solch ein Spiel gespielt, in dem Fall FarCry 5. Sagte ja nicht, dass es keine andere gibt.
 
Ich fand die alten Teile doch fast zu grindlastig. Also freue ich mich über meine neugewonnene Möglichkeit Capcom einfach garkein Geld zukommen zu lassen.
 
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Einfach keine Spiele mit Mikrotransaktionen mehr kaufen, fertig.
 
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Früher war es für Entwickler eine Herausforderung, die richtige Balance zu finden, damit ein Spiel fordernd, aber nicht frustrierend ist. Heute geht es viel einfacher: Einfach massiven Grind einbauen, damit Spieler Geld zahlen, um sich beim zum Vollpreis erworbenen Spiel den Frust zu ersparen. Pay not to play ftw!
 
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Naja da wird dann das Game-Design schön drauf „optimiert“ sein. Ich frage mich wirklich wie wir da hin gekommen sind 😅
 
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Es tut mir leid aber ich komme mit dieser "Ausrede" einfach nicht klar:
Wenn sie Zeit sparen und alles auf einmal erhalten wollen, können Spieler das tun

Warum spiel ich dann überhaupt ein Spiel? Sollte ein Game nicht so designed sein dass der Weg das Ziel ist? Wenn ich das Gefühl habe mich zu quälen weil nichts weitergeht oder es mir keinen Spaß macht, dann spiel ich es doch nicht.

Auf der einen Seite werden Mikrotransaktionen angeboten um "Zeit zu sparen" und auf der anderen Seite werden Spiele als GaaS konzipiert damit man die Spieler länger ans Spiel bindet. :watt::freak:

Entscheidet euch doch mal liebe Publisher. Kein Mensch, der auch nur mindestens 1 Gramm Hirn besitzt, glaubt eure PR Phrasen. Lasst es doch einfach bleiben :rolleyes:

Ich warte echt auf den Tag an dem man für ein Spiel ein "Auto-Walkthrough" Item kaufen kann:

Das ist eine MTA die man einmalig dazu verwenden kann dass das Spiel automatisch durchgespielt wird und man nur noch zusieht.
Von der MTA gibts noch weitere Stufen die, je nachdem, teurer werden. Ein einfacher Run ist am billigsten, ein 100% Run kostet dann schon etwas mehr. Will man ein anderes Ende sehen zahlt man zusätzlich noch eine Kleinigkeit dazu usw. die Möglichkeiten sind schier grenzenlos.

Topper93 schrieb:
Ich frage mich wirklich wie wir da hin gekommen sind 😅

Kann man den ganzen Experten verdanken die seit 10 Jahren jegliche Kritik zu DLCs und Konsorten, auch wenn es nur Cosmetics sind, mit "man muss sie ja nicht kaufen" verteidigen (und natürlich dem einstellige Prozentsatz an Usern die für solchen Mist tatsächlich 3-5 stellige Beträge ausgeben). Danke dafür ihr Helden :daumen:
 
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das schlimme ist ja viele fallen auf die publisher rein und sagen dann

ja wenn sie das denn brauchen um gewinn zu machen und um zu überleben

bullshit diese art tritt zu meist bei aaa games drauf die machen mehr als genug gewinn nur bekommen die denn hals nicht voll und es muss immer mehr und mehr und mehr sein

und sollte es doch sein das dieses aaa spiel nich die kosten wieder reinholt dann ist es schlichtweg ein schlechtes spiel oder hat vielleicht einfach den nerd der zeit nicht getroffen dazu noch die unsummen an geld für werbung

frage mich eh warum werbung die ganze neben industrie wie spielemagaziene ,letsplayer und co machen doch mehr als genug werbung
 
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