-
Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Mikrotransaktionen: Devil May Cry 5 verkauft Charakter-Upgrades
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Mikrotransaktionen: Devil May Cry 5 verkauft Charakter-Upgrades
Rhoxx
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 1.086
Auch wenn ich Mikrotransaktionen genauso wie die Meisten hier ablehne, so muss man trotzdem auch die Situation auf dem Spielemarkt berücksichtigen:
1. Spieler haben eine ungefähre, Fixe Vorstellung, wieviel ein Spiel kosten darf/soll. Dies berücksichtigt jedoch nicht die Inflation. Bei einer Inflationsrate von 2% muss ein Spiel heute 49€ kosten, welches vor 10 Jahren 40 € gekostet hätte. Ein Konsolenspiel, welches vor 10 Jahren 55,90€ gekostet hätte, kostet heute 68€.
2. Obwohl es immer mehr Spieler (und somit potentielle Käufer) gibt, wächst der Markt stark in die Breite. Das heißt, die Spieler haben inzwischen so viel Auswahl, dass sie gar nicht die Zeit haben, alle Spiele zu spielen und somit sinkt der Absatz eines individuellen Studios (obwohl der Gesamtverkauf an Spielwaren jährlich steigt). Jeder hat zwar die Chance einen großen Kassenschlager wie Fortnite zu schaffen aber damit kann man natürlich nicht rechnen.
3. Damals gehörten Mikrotransaktionen einfach nicht zum Industriestandard. Nun ist dies eine "Option" für die Spielemacher um den ersten zwei Punkten zu begegnen.
Eine Lösung für uns Spieler kann auch hier nicht bieten. Dies sollte lediglich zum Verständnis verhelfen.
Zum Credo, Man solle Spiele mit Mikrotransaktionen boykottieren, kann ich nur sagen, dass ihr stets vergesst, dass jedes Jahr neue Kunden heranwachsen, die weder eure Erfahrungen noch eure Enttäuschungen teilen und solange Eltern den Kindern so viel Taschengeld geben oder ihnen "ihre Spielermentalität" nicht weiterreichen, sich die next-gen nicht von solchen Machenschaften abwenden wird.
1. Spieler haben eine ungefähre, Fixe Vorstellung, wieviel ein Spiel kosten darf/soll. Dies berücksichtigt jedoch nicht die Inflation. Bei einer Inflationsrate von 2% muss ein Spiel heute 49€ kosten, welches vor 10 Jahren 40 € gekostet hätte. Ein Konsolenspiel, welches vor 10 Jahren 55,90€ gekostet hätte, kostet heute 68€.
2. Obwohl es immer mehr Spieler (und somit potentielle Käufer) gibt, wächst der Markt stark in die Breite. Das heißt, die Spieler haben inzwischen so viel Auswahl, dass sie gar nicht die Zeit haben, alle Spiele zu spielen und somit sinkt der Absatz eines individuellen Studios (obwohl der Gesamtverkauf an Spielwaren jährlich steigt). Jeder hat zwar die Chance einen großen Kassenschlager wie Fortnite zu schaffen aber damit kann man natürlich nicht rechnen.
3. Damals gehörten Mikrotransaktionen einfach nicht zum Industriestandard. Nun ist dies eine "Option" für die Spielemacher um den ersten zwei Punkten zu begegnen.
Eine Lösung für uns Spieler kann auch hier nicht bieten. Dies sollte lediglich zum Verständnis verhelfen.
Zum Credo, Man solle Spiele mit Mikrotransaktionen boykottieren, kann ich nur sagen, dass ihr stets vergesst, dass jedes Jahr neue Kunden heranwachsen, die weder eure Erfahrungen noch eure Enttäuschungen teilen und solange Eltern den Kindern so viel Taschengeld geben oder ihnen "ihre Spielermentalität" nicht weiterreichen, sich die next-gen nicht von solchen Machenschaften abwenden wird.
cypeak
Captain
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 3.744
hmm...kann man eigentlich die option kaufen garnicht mehr spielen zu müssen? dann schaut man sich nur noch die dialoge und zwischensequenzen an und spart sich das lästige "spielen", gegner beseitigen, rätsel lösen etc. zwischendurch...
wenn das nicht zeit spart....oder besser: noch mehr zeitesparnis hat man, wenn man das spiel gar nicht erst kauft und spielt! dann hat man zeit UND geld gespart!!
wenn das nicht zeit spart....oder besser: noch mehr zeitesparnis hat man, wenn man das spiel gar nicht erst kauft und spielt! dann hat man zeit UND geld gespart!!
CCIBS
Commander
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 2.989
Man muss die Mircotransactionen nicht nützen. Ich würde es verstehen, wenn das Spiel so gemacht ist, dass man es ohne eigentlich nicht schaffen könnte, oder das Spiel dann unerträglich in die Länge gezogen wird, aber wenn es keinen Einfluss auf die Spielmechanik im eigentlichen Sinn hat, verstehe ich nicht, weshalb man das Spiel nicht trotzdem kaufen soll.BEnBArka schrieb:Tja schade, Spiel stand auf meiner Watchlist. Ich weis jetzt ehrlich gesagt nicht mehr was ich noch Spielen soll. Alle große Publisher haben mit Gewalt Mircotransactionen in ihre Spiele eingebaut. Bleiben wohl momentan nur noch Indies...
Zuletzt bearbeitet:
Anderster
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 1.065
Ich sehe das wie Jim Sterling.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
DJMadMax
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 15.808
"Ja wie, Chef?! Du willst, dass ich mich anders kleide, wenn ich zur Arbeit erscheine? Kein Problem, das kostet dich Aufpreis zu meinem Gehalt. Du willst, dass ich schneller arbeite? Na klar, das kostet auch Aufpreis. Du willst, dass ich unsere Produkte den Kunden nicht nach unseren Listenpreisen, sondern zu höheren Konditionen verkaufe, damit wir schneller, als mit unserem Basisverkaufsprodukt Gewinn generieren können? Ja hey, das kann ich nur tun, wenn du mir nochmals mehr Geld gibst"
Find ich großartig, wie sich die Spiele heute so entwickeln ^^ Alle heulen, jeder macht mit und kauft's ja trotzdem... selbst schuld
Cya, Mäxl
Find ich großartig, wie sich die Spiele heute so entwickeln ^^ Alle heulen, jeder macht mit und kauft's ja trotzdem... selbst schuld
Cya, Mäxl
cypeak
Captain
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 3.744
@Rhoxx interessante ansichten...(ernsthaft gemeint!)
die inflation, finde ich, ist eine schwache begründung. zum einen ist das mit den preisen tatsächlich so dass sie durchaus eine entwicklung durchmachen...60 euro sind der standard geworden...und inzwischen haben publiser auch kein problem mehr "69€" hinzuschreiben für eine "standard" version und "84,95€" für eine deluxe version..
die inflation zw. 2000 und heute beträgt knapp 30% - 50 euro damals wären knapp 65 euro heute...
der unterschied ist aber dass den publisher die einnahmen aus bloßem verkauf nicht mehr reichen und man heutzutage schlicht mehr geld verdienen _möchte_, deswegen auch die zusätzliche monetarisierung.
das werden publisher selten offen komunizieren bzw. zugeben, aber wenn man den leuten die bei den publishern arbeiten z.b. bei den vorträgen auf der gdc zuhört, weiß man dass das ganze geblubber von wegen "wahlfreiheit", "user experience" etc. marketing und beschwichtigung sind - es geht ums geld verdienen!
ich weiß auch nicht wie ich es anders nennen soll wenn bereits bei erscheinung eines vollpreisspiels ein season pass und x dlc's angekündigt werden...
wenn der markt bereiter wird, dann setzen sich qualitative und gute angebote in aller regel durch. ein breiter markt, also viel wettbewerb, ist doch kein grund die kunden mit noch höheren preisen und monetarisierungsbestrebungen zu überfahren..
angst macht mir der letzte absatz.."industriestandard" und "nachwachsende kunden"...ja, irgendwannmal werden die jüngeren garnicht mehr wissen dass es eine zeit gab als man für sein geld ein vollständiges und vollwertiges spiel erhalten hat; als man kein season pass kaufen musste um noch unbekannte zusatzinhalte "mit extra skins" zu erhalten (diese zusatzinhalte/maps etc. kamen fürher durchaus mal in form von...patches!). die werden nicht mehr wissne dass man "expansions" kaufte die vom umfang her nicht selten das originalspiel fast um die gleiche menge an content erweiterten.
natürlich hat es einen "erzieherischen" effekt wenn die monetarisierung nach und nach anzieht..inzwischen regen sich gefühlt nur noch die älteren über sowas wie lootboxes auf.
"man müsse ja nicht kaufen" oder "es ist nur was für die optik"; die frage ist nur wie lange es dauert bis die kundschaft so weichgekocht ist dass selbst handfeste käufliche vorteile nur noch mit schulterzucken quitiert werden.
die "prognose" findet man heute evtl. lächerlich, aber vor 15 jahren dachte man auch das sowas wie mikrotransaktionen und lootboxes lächerlich wären und niemals eine chance hätten..
die inflation, finde ich, ist eine schwache begründung. zum einen ist das mit den preisen tatsächlich so dass sie durchaus eine entwicklung durchmachen...60 euro sind der standard geworden...und inzwischen haben publiser auch kein problem mehr "69€" hinzuschreiben für eine "standard" version und "84,95€" für eine deluxe version..
die inflation zw. 2000 und heute beträgt knapp 30% - 50 euro damals wären knapp 65 euro heute...
der unterschied ist aber dass den publisher die einnahmen aus bloßem verkauf nicht mehr reichen und man heutzutage schlicht mehr geld verdienen _möchte_, deswegen auch die zusätzliche monetarisierung.
das werden publisher selten offen komunizieren bzw. zugeben, aber wenn man den leuten die bei den publishern arbeiten z.b. bei den vorträgen auf der gdc zuhört, weiß man dass das ganze geblubber von wegen "wahlfreiheit", "user experience" etc. marketing und beschwichtigung sind - es geht ums geld verdienen!
ich weiß auch nicht wie ich es anders nennen soll wenn bereits bei erscheinung eines vollpreisspiels ein season pass und x dlc's angekündigt werden...
wenn der markt bereiter wird, dann setzen sich qualitative und gute angebote in aller regel durch. ein breiter markt, also viel wettbewerb, ist doch kein grund die kunden mit noch höheren preisen und monetarisierungsbestrebungen zu überfahren..
angst macht mir der letzte absatz.."industriestandard" und "nachwachsende kunden"...ja, irgendwannmal werden die jüngeren garnicht mehr wissen dass es eine zeit gab als man für sein geld ein vollständiges und vollwertiges spiel erhalten hat; als man kein season pass kaufen musste um noch unbekannte zusatzinhalte "mit extra skins" zu erhalten (diese zusatzinhalte/maps etc. kamen fürher durchaus mal in form von...patches!). die werden nicht mehr wissne dass man "expansions" kaufte die vom umfang her nicht selten das originalspiel fast um die gleiche menge an content erweiterten.
natürlich hat es einen "erzieherischen" effekt wenn die monetarisierung nach und nach anzieht..inzwischen regen sich gefühlt nur noch die älteren über sowas wie lootboxes auf.
"man müsse ja nicht kaufen" oder "es ist nur was für die optik"; die frage ist nur wie lange es dauert bis die kundschaft so weichgekocht ist dass selbst handfeste käufliche vorteile nur noch mit schulterzucken quitiert werden.
die "prognose" findet man heute evtl. lächerlich, aber vor 15 jahren dachte man auch das sowas wie mikrotransaktionen und lootboxes lächerlich wären und niemals eine chance hätten..
borizb
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 5.187
Da hat wohl heute jemand sein Kaffee noch nicht gehabtHeschel schrieb:Ich will in die alte gute Zeit zurück.........
Heute kann man es noch erspielen (die Frage ist wohl noch, wie lang man spielen muss, um eine Fertigkeit ohne Mikrotransaktionen zu erspielen!), später wird man es sich kaufen MÜSSEN. Mich nervt das tierisch. Von mir aus können solche Spieleschmieden pleite gehen - da klatsche ich noch für Personen, die Cracks für diese Games erstellen. Diese Entwickler/Publisher haben es nicht anders verdient als Pleite zu gehen! (Grüsse an Bioware! Ihr habt es auch verdient!)
Es ist 2018. Deal with it.
OdinHades
Captain
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 3.781
Rhoxx schrieb:Auch wenn ich Mikrotransaktionen genauso wie die Meisten hier ablehne, so muss man trotzdem auch die Situation auf dem Spielemarkt berücksichtigen:
[...]
Das ist doch alles keine Ausrede dafür, dass die Spieler auf deutsch gesagt verarscht werden sollen. Wenn die Spiele wirklich ach so teuer geworden sind, dass sich der Verkauf für 60 Schleifen oder whatever nicht mehr lohnt, dann sollen die Hersteller den Kram halt teurer machen. Das wäre transparent und fair. Ob einem das Spiel den geforderten Preis wert ist, kann dann jeder selbst entscheiden. Bei den derzeitigen Methoden ist das Gegenteil der Fall. Die genauen Kosten sollen so gut wie möglich verschleiert werden. Als Spieler kann ich bestenfalls schätzen, wieviel mich ein Spiel in der Form, wie ich gerne spielen möchte, kosten wird. Da wo ich herkomme, nennt man sowas glatten Beschiss. Und da hab ich keine Lust drauf. Und auch kein Verständnis für.
Vitec
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.920
cypeak schrieb:hmm...kann man eigentlich die option kaufen garnicht mehr spielen zu müssen? dann schaut man sich nur noch die dialoge und zwischensequenzen an und spart sich das lästige "spielen", gegner beseitigen, rätsel lösen etc. zwischendurch...
wenn das nicht zeit spart....oder besser: noch mehr zeitesparnis hat man, wenn man das spiel gar nicht erst kauft und spielt! dann hat man zeit UND geld gespart!!
Gibt's doch schon nennt sich "Let`s Play"
Zitterrochen
Commodore
- Registriert
- März 2011
- Beiträge
- 4.195
Finde ich gut, hoffentlich kann man sich auch direkt den Abspann kaufen, dann erspart man sich die nervende Spielzeit.
habla2k
Rear Admiral
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 6.061
DanyelK schrieb:Wer sich ein Game kauft um es dann mit weiteren Ausgaben zu kürzen, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Dann kann man es auch einfach ganz sein lassen und ein Game das so auf nen Grind setzt, das ich gerne Teile des Gameplays überspringen möchte, das spiele ich einfach nicht. Es gibt ja auch Leute denen das neue Tomb Raider zu viele und zu schwere Rätsel hat. Ich habe meinen Glauben in die Menschheit schon sehr früh verloren.
Capcom kann man meiner Meinung nach nichts vorwerfen, ich finde es durchaus legitim die Kuh weitermelken zu wollen. Die Leute machen ja offensichtlich jeden Scheiss mit. Ich nenn mal ein weiteres Beispiel für grenzenlose Dummheit --> Fifa Ultimate Team.
Ja, die Nutzer sind schuld, alles dumme Menschen. Der Entwickler ist hier eigentlich das Opfer, die armen Entwickler, die sowas programmieren müssen, weil die Spieler es mit brennenden Fackeln und Mistgabeln gefordert haben.
Manchmal kauft man sich auch ein Spiel, weil es im Laden nen guten Eindruck macht durch die Packung, oder man bekommt es geschenkt. Und weißt du was? Da steht dann gar nicht, dass es im Spiel MTAs gibt. So, und dann kommt man an einen Punkt, wo man durch lauter Grind nicht weiter kommt. Und nu? Vielleicht möchte man das Spiel schon irgendwie beenden und weil der Entwickler so nett ist, bietet er für nur 5€ an, das man alles überspringt und weiter kommt. Toll, oder?
c2ash
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 1.587
@habla2k
Die müssten halt auf der Packung ein entsprechendes Logo anbringen, wie es PEGI jetzt eben macht.
Ich fordere schon lange, dass die auch in Deutschland das PEGI-System einführen.
Aber OK, solange die das nicht machen und immer noch spiele zensieren hier in Deutschland (Wolfenstein und Co), werde ich im Ausland einkaufen.
PEGI hat folgendes Logo eingeführt
Sinnvolles Logo finde ich.
Die müssten halt auf der Packung ein entsprechendes Logo anbringen, wie es PEGI jetzt eben macht.
Ich fordere schon lange, dass die auch in Deutschland das PEGI-System einführen.
Aber OK, solange die das nicht machen und immer noch spiele zensieren hier in Deutschland (Wolfenstein und Co), werde ich im Ausland einkaufen.
PEGI hat folgendes Logo eingeführt
Sinnvolles Logo finde ich.
Ich mach es den Entwicklern nur gleich,
Sie sind darauf aus den großen Reibach mit Ingame Payments zu machen, gerne,
ich lad mir ein "Cookie" und unterstütze den Entwickler dann 2 Jahre später am Kramkasten mit 5€
Das ist eine 3x Win Win
1) Entwickler/Publ. verdient mit den Payments
2) Kunde überspringt Spielinhalte für Geld und zahlt dafür "nichts tun zu müssen"
3) Ich zahle für ein Singleplayer Spiel so wenig wie nie zuvor
Sie sind darauf aus den großen Reibach mit Ingame Payments zu machen, gerne,
ich lad mir ein "Cookie" und unterstütze den Entwickler dann 2 Jahre später am Kramkasten mit 5€
Das ist eine 3x Win Win
1) Entwickler/Publ. verdient mit den Payments
2) Kunde überspringt Spielinhalte für Geld und zahlt dafür "nichts tun zu müssen"
3) Ich zahle für ein Singleplayer Spiel so wenig wie nie zuvor
wohl war wohl war , spiele herstellen keine ist teuer keine frage ..... preise sind auch gut angezogen dazu noch nur halbe spiele ..... waren das zeiten wo kosmetische inhalte normal immer dabei waren
aber die werbung will ja auch bezahlt werden man zahlt halt dür das spiel und die gleiche summe also halb und halb des kaufpreises für werbung
und wenn man gewinn am spiel macht der aber nicht dir erwartung entspricht ist es ja verlust das wissen wir alle
aber die werbung will ja auch bezahlt werden man zahlt halt dür das spiel und die gleiche summe also halb und halb des kaufpreises für werbung
und wenn man gewinn am spiel macht der aber nicht dir erwartung entspricht ist es ja verlust das wissen wir alle
DanyelK
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 410
habla2k schrieb:Ja, die Nutzer sind schuld, alles dumme Menschen. Der Entwickler ist hier eigentlich das Opfer, die armen Entwickler, die sowas programmieren müssen, weil die Spieler es mit brennenden Fackeln und Mistgabeln gefordert haben.
Manchmal kauft man sich auch ein Spiel, weil es im Laden nen guten Eindruck macht durch die Packung, oder man bekommt es geschenkt. Und weißt du was? Da steht dann gar nicht, dass es im Spiel MTAs gibt. So, und dann kommt man an einen Punkt, wo man durch lauter Grind nicht weiter kommt. Und nu? Vielleicht möchte man das Spiel schon irgendwie beenden und weil der Entwickler so nett ist, bietet er für nur 5€ an, das man alles überspringt und weiter kommt. Toll, oder?
Ähm ja, Menschen die etwas erwerben ohne sich vorher zu informieren sind dumm. Vor allem wenns digital ist und nicht wiederverkauft werden kann (auch ein Unding btw.). Ich sag ja auch nur, dass die Entwickler das gern einbauen können und ich kann es ihnen nicht verdenken, denn es wird ja gekauft. Meine Kohle kriegen sie dann nur halt nicht. Wo keine Nachfrage ist, gibt es auch kein Angebot.
Saki75
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2014
- Beiträge
- 1.138
Ungeduldig wie viele sind wird das nix mit ich warte bis es 5€ kostet.
Man will ja die Spiele auch spielen wenn sie rauskommen und bis diese mal 5€ kosten werden Jahre vergehen , ich warte zb. das Nier Automata mal von 69€ runtergeht (PS4).
Ich finde es halt ne sauerei mit den ganzen mikrotransaktionen,dlcs usw... alleine schon diese ganzen editionen von Assassins Creed Odyssey da wird mir echt schlecht.
Man will ja die Spiele auch spielen wenn sie rauskommen und bis diese mal 5€ kosten werden Jahre vergehen , ich warte zb. das Nier Automata mal von 69€ runtergeht (PS4).
Ich finde es halt ne sauerei mit den ganzen mikrotransaktionen,dlcs usw... alleine schon diese ganzen editionen von Assassins Creed Odyssey da wird mir echt schlecht.
grill
Banned
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 1.793
Dass das Spiel nicht von jetzt auf gleich 5€ kosten wird ist allen bekannt. Aber mal abgesehen davon, worauf wartest du denn bei Nier? Als CD Version bekommst du es zwischen 15-20€ und im Store war es auch schon im Angebot für 35€. Oder wartest du bei Nier auch auf einen 5€ Deal?Saki75 schrieb:Man will ja die Spiele auch spielen wenn sie rauskommen und bis diese mal 5€ kosten werden Jahre vergehen , ich warte zb. das Nier Automata mal von 69€ runtergeht (PS4).
Ähnliche Themen
- Antworten
- 159
- Aufrufe
- 23.041
- Antworten
- 32
- Aufrufe
- 6.958
- Antworten
- 53
- Aufrufe
- 9.391
Devil May Cry
Devil May Cry 5 Schwierigkeitsgrade?
- Antworten
- 8
- Aufrufe
- 10.876
- Antworten
- 45
- Aufrufe
- 6.889