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News Minecraft: Kinofilm über Steve, Klötzchen & Lamas startet im April 2025

Gullveig schrieb:
Das meistverkaufteste Videospiel ist Tetris, mit über 495 Millionen verkauften Einheiten seit dem Game Boy.
Selber lesen was man kopiert. Die meistverklaufte Computerspielreihe nicht Spiel. Minecraft ist nur ein Spiel, keine Reihe.

Ich hoffe der Film geht gnadenlos baden. Genauso Müll wie Borderlands. Manchmal frage ich mich, wie blöd man sein muss, so dermaßen daneben zu liegen. Es wäre so einfach, wenn man Leute engagiert, die wissen worum es geht und was sie tun. Aber anscheinend sollen diese Filme schlecht werden. Wenn Leute Ahnung von der Materie haben, werden sie übergangen oder praktisch rausgedrängt. Am Ende bleibt dann nur Schrott, dem man als Lizenzinhaber eigtl. jene sofort entziehen muss.
 
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Phear schrieb:
Jack Black erwarte ich genau in so einem Film. Bei Jason Momoa ist das irgendwie interessant. Macht sowas wie Aquaman, Dune und Game of Thrones und taucht dann in Minecraft auf :D
Der War vorher schon in einem Kinderfilm, bin jetzt zu faul zum Suchen.

Die machens alle wie Schwarzenegger...
 
Seufz Ich bereue echt schon, dass ich das Thema "weiblicher Hautpcharacter" im Zusammenhang mit Gothic in den Raum gestellt habe. Ich haette es wissen muessen dass das sofort aufgegriffen und im voellig falschen Kontext verstanden wird...

Es ist scheissegal welches Jahr wir haben, es ist voellig egal warum man weibliche Charatere in einer Geschichte haben will: Es schraenkt das zugrundeliegende Setting ein. Egal wie rum man argumentiert.

Das ist nur ein kleiner Aspekt warum sich ein Setting wie Minecraft fuer eine Spieleverfilmung besser eignet.
Und schaut man sich die Spieleverfilmungen in der Vergangenheit doch mal an...

Die meisten Verfilmungen von storylastigen Spielen waren doch absoluter Bullshit.
 
Azeron schrieb:
Am besten in ne Frau, noch besser ne farbige Frau und wenn die dann noch lesbisch, queer, trans oder sonstwas ist, ist das noch die Kirsche oben drauf. Und in der deutschen Synchro bitte auch alles gendern weil keiner will dass sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlt.
Und das sind dann die Filme die ich mir definitiv nicht anschauen werde ;)
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Die meisten Verfilmungen von storylastigen Spielen waren doch absoluter Bullshit.
da geb ich Dir völlig Recht, aber man muss auch fairer Weise dazusagen das Hollywood sich eben nie für Spiele interessiert hat und die meisten Filme dann von Regisseuren wie Uwe Boll gemacht worden.
 
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Prinzipiell interessant, aber die Hauptcharaktere machen auf mich keinen guten Eindruck. Ich sehe da einen Hippi, Cindy aus Marzahn, ein Nerd-Kid und ein Öko/Alternativ-Kid. :rolleyes: Da rollen sich bei mir schon fast die Fußnägel hoch.
Jack Black hingegen ist eine gute Wahl. Der ist irre genug, dass ich ihn mir in einer Minecraft-Welt gut vorstellen kann.

sikarr schrieb:
Warum haben sie keine Spielvorlage mit Story genommen? Detroit Become Human, System Shock, Republic Commando, Half-Life oder Gothic usw. nein sie nehmen Minecraft.
Half-Life bietet eine exzellente Vorlage für Action-Popcorn-Kino oder aber auch als Thriller. Würde ich gucken! :daumen:
 
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spricht mich 0 an .. bin aber auch nicht die Zielgruppe .. Jack Black ist auch irgendwie in jedem Film drin aktuell hab ich mir so gedacht .. bin von ihm extrem übersättigt..
meine Vermutung ist, dass es trotzdem bestimmt ein Erfolg wird - meine erste Assoziation war der Angry Birds Film .. wo ich damals erst mal auch facepalm gemacht hab "wie kann man nur .. so ein Schrott" und dann noch mal als er über 350 Millionen eingespielt hatte
one mans trash is another mans treasure

ich wünsch allen - gerade den kleinen viel spaß damit
 
Scheinbar wird aktuell wirklich alles von Hollywood zu einem Film verwurstet, was nicht bei drei aufm Baum ist. Eigene Ideen sucht man dort vergeblich.. Aber gut. Scheint die Masse ja noch haben zu wollen. Ich winke da aber mal kräftig ab und spare mir das Geld und die Zeit.
 
sikarr schrieb:
Warum haben sie keine Spielvorlage mit Story genommen? Detroit Become Human, System Shock, Republic Commando, Half-Life oder Gothic usw. nein sie nehmen Minecraft.
Weil man da dann halt wieder an die Lore des Spieluniversums gebunden ist und sich eine Story überlegen muss, die da rein passt. Einfach die Story des Spiels zu verfilmen geht auch nicht immer, weil die nicht immer filmtauglich ist, sondern nur mit der Interaktivität des Spiels so richtig funktioniert.

Übrigens ist Minecraft auch gar nicht komplett frei von einer Story bzw. einem Storyansatz. Ursprünglich war der Hintergrund des Spiels nämlich, dass man irgendwo gestrandet ist, weswegen man früher auch immer an einem Strand gestartet ist.
 
Snoopmore schrieb:
Scheinbar wird aktuell wirklich alles von Hollywood zu einem Film verwurstet, was nicht bei drei aufm Baum ist.
Wenn du nur wüsstest was da noch alles in der Pipeline ist
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_films_based_on_video_games

Hollywood merkt dass Superheldenfilme nach über 20 Jahren einfach keinen mehr hinter dem Ofen hervorholt und da braucht es eben langsam mal was neues. Und da die Videospielindustrie mehr Geld macht als alle anderen Unterhaltungsindustrien, will man da eben auch nen Stück vom Kuchen.

David Hain hat vor ein paar Monaten auch mal ein interessantes Video dazu gemacht
 
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Azeron schrieb:
Hollywood merkt dass Superheldenfilme nach über 20 Jahren einfach keinen mehr hinter dem Ofen hervorholt und da braucht es eben langsam mal was neues.
Ui, da liegst du komplett daneben.

Jüngstes Beispiel: "Wolverine& Deadpool", Marktstart 24. Juli, Produktionskosten ca. 200 Millionen Dollar.
Einspielergebnisse nach einem Monat: ca. 1,3 Milliarden Dollar.
 
mibbio schrieb:
Weil man da dann halt wieder an die Lore des Spieluniversums gebunden ist und sich eine Story überlegen muss, die da rein passt. Einfach die Story des Spiels zu verfilmen geht auch nicht immer, weil die nicht immer filmtauglich ist, sondern nur mit der Interaktivität des Spiels so richtig funktioniert.
Ich zitiere mich mal selber
sikarr schrieb:
Aber die Chance wäre höher das der Film besser beim Publikum ankommt. Und man muss ja auch nicht das Spiel 1:1 nacherzählen, man kann sich ja eine Randstory greifen und die weiter ausbauen.
Warum geht den Hollywood auf Spielverfilmungen über?

Weil sie keine Ideen mehr haben oder aber einfach eine Vorlage brauchen die sich schnell zu Geld machen lässt weil man weniger Geld in die Autoren stecken muss, die Unterhaltung steht da weniger im Vordergrund.

Sieht man sehr gut an Fast & Furious, die Filme rennen ja mittlerweile von einem Schnitt - Action in den nächsten und dabei wird die Story immer abstruser. Oder aber man landet gleich bei irgendwelchen Independent Filmen die man nicht versteht.
 
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Tuetensuppe schrieb:
Jüngstes Beispiel: "Wolverine& Deadpool"
Sowas seh ich mittlerweile als Ausnahme. Das sind 2 sehr beliebte Superhelden die man schon vor knapp 10 Jahren zusammen auf der Leinwand sehen wollte. Dafür muss man kein Experte sein um schon vorher zu wissen dass das einschlägt wie ne Bombe.

Aber schaut man sich die Entwicklung vom MCU jetzt mal im allgemeinen an, was soll da noch kommen? Viele Helden die nicht mehr groß interessant sind und dazu noch von Disney gewürzt mit ner Ideologie die den Leuten immer mehr auf den Sack geht.
Dazu noch dutzende Serien wo ein Casual Zuschauer einfach nicht mehr durchblickt wenn man nicht ständig alles mitverfolgt.

Der Zenit ist schon längst überschritten und ich glaube nicht dass sie aus dem MCU jetzt noch viel mehr rausholen können, schon gar nicht mit irgendwelchen semibekannten Helden die man oft nur kennt wenn man Hardcore Marvelfan ist. Wenn, dann eher als Ausnahme aber es wird nicht mehr ein Kassenschlager nach dem anderen Folgen. Disney kann mich ja gerne Lügen strafen.

Dass man neben der ganzen Superhelden-Fließbandarbeit zumindest versucht ein bisschen Abwechslung reinzubringen mit anderen Franchises wie zB von Videospielen als weiteres Fließband-Standbein, für den Fall dass Superhelden irgendwann wirklich gar nicht mehr ziehen, ist da nur logisch.
 
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Tuetensuppe schrieb:
"Wolverine& Deadpool"
Das war aber in letzter Zeit, nach Avengers Endgame, eine Ausnahme.
Und der Film war vermutlich auch nur aufgrund der Charactere und Schauspieler so erfolgreich.

Aber von dem ganzen anderen Superhelden Kram der in letzter Zeit so rausgekommen ist, ist mir nur Guardians 3 und der zweite Spiderverse Titel im Kopf geblieben.

Azeron schrieb:
Und da die Videospielindustrie mehr Geld macht als alle anderen Unterhaltungsindustrien, will man da eben auch nen Stück vom Kuchen.
Das ist glaube ich auch so eine Sache die vielen garnicht bewusst ist. Verfolgt man primaer klassischere Medien kommt man kaum auf die Idee, dass die Spieleindustrie wesentlich groesser als die Filmindustrie ist.
 
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Tuetensuppe schrieb:
Jüngstes Beispiel: "Wolverine& Deadpool", Marktstart 24. Juli, Produktionskosten ca. 200 Millionen Dollar.
Einspielergebnisse nach einem Monat: ca. 1,3 Milliarden Dollar.
Der ist aber auch in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahme. Die Deadpool-Reihe steht halt im Gegensatz zu den anderen nicht für "Familienpopkornkino", sondern als R-Rated/FSK16 eher für ein "erwachseneres" Publikum.

Und man persifliert halt weite Teile des Superheldengenres in den Deadpool-Filmen. So gesehen beweist der Erfolg von Deadpool die These, dass die Leute von Superhelden eigentlich genug haben, aber immerhin noch sehen wollen, wie das alles durch den Kakao gezogen wird.
 
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Rhemsey schrieb:
Puh. Meine persönliche Meinung dazu: "Filme die die Welt nicht gebraucht hätte".
Ich versteh Dich, finde die Aussage aber von jemandem, der ein Bild von Sean Connery aus dem grottigen Machwerk "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" als Profilbild hat, doch sehr gewagt... :D
 
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Das wird so erfolgreich wie der Borderlands Film...
 
Ranayna schrieb:
Es ist scheissegal welches Jahr wir haben, es ist voellig egal warum man weibliche Charatere in einer Geschichte haben will: Es schraenkt das zugrundeliegende Setting ein. Egal wie rum man argumentiert.

Alter, was laberst du? :D
 
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