Test Mit Luft und Wasser: Sechs CPU-Kühler auf Ryzen 1000 & 5000 im Vergleich

Auch von mir viel Liebe für den NHD15!!
Absolutes Sahne Teil, wenn es um effektive Luftkühlung geht.
In meinen Render Nodes laufen zwar Threadripper bedingt, die NH-U14S TR4 mit jeweils Doppel Lüfter Bestückung, aber die halten die leicht übertakteten TR2970WX immer unter 60°C und das noch recht leise.

Und sollte ich mich zwischen AiO und LuKü entscheiden müssen, würde ich immer zur LuKü Lösung greifen.
Ergänzung ()

autoshot schrieb:
@Thomas B.

Merci für den Vergleich! Was mir bei meinem Setup (NH-D15 @ 5950X PBO) auffällt: mehr als 220W bekomme ich trotz Dual-Fan nicht weggekühlt, obwohl der D15 doch eigentlich für deutlich mehr gut sein sollte. Könntet ihr die Grenzen von NH-D15 und H150i (als stärkste Vertreter ihrer Klassen) evtl. noch in einem Update ausloten?
Dann solltest Du vielleicht nochmal Deine WLP checken...
Die 2970WX haben ~250W.
 
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Ich habe aber schon alles probiert, langsam laufen lassen, schneller laufen lassen, stundenlang laufen lassen, Radiator bewegt während sie läuft...

Außerdem wären da noch die Geräusche der Lüfter, exakt wie in dem YT Video, allerdings nicht nur bei 1000RPM sondern fast über den gesamten Drezahlbereich.
 
AleXtrem schrieb:
Dann solltest Du vielleicht nochmal Deine WLP checken...
Die 2970WX haben ~250W.
Ich glaub das Problem liegt eher an der Leistungsdichte der 7nm Chiplets, die ja zudem nur mit einem Bruchteil des Heatspreaders in Kontakt sind. Beim 2970WX ist sowohl die Kontaktfläche zwischen CCX und Heatspreader, als auch zwischen Heatspreader und Kühlplatte wesentlich größer.
 
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Hmm gute Argumente. Erscheint mir logisch.
 
Veitograf schrieb:
Bei den nachteilen gebe ich dir recht, dass man aber eine deutlich teurere aio braucht halte ich für falsch.
nachdem ich vom 3700x auf den 5950x umgestiegen bin, habe ich meinen nh-d15 durch eine liquid freezer 280 ersetzt (gleicher preis wie der noctua) und habe jetzt einen kühleren und leiseren rechner, der auch unter last kaum wahrnehmbar ist.

Problem bei dir:
Wie willst du denn bitte vergleichen, wenn du die CPU und den Kühler gleichzeitig wechselst? Dass es nun "kühler" läuft (was auch immer das heißt), kann auch am Temperaturverhalten der CPU liegen.

Als ich mit meinem DH-15 auf ein x570 Board und 5900x gewechselt bin, war ich erstmal schockiert über die Lautstärke im Vergleich zum voherigen x370 und 1700x.
Als ich dann aber im Bios die Lüfterkurve für die beiden 150er Lüfter angepasst habe, läuft das Ding nun absolut ruhig, da mit Drehzahlen von unter 500 U/min im Idle nichts davon zu hören ist. Und unter Last ein leises Rauschen.

Und die Temperaturen sind völlig wurscht, solange es innerhalb der Spezifikationen läuft. Ob das nun ein paar Grad mehr oder weniger sind spielt am Ende des Tages keine Rolle, solange:
  • Die CPU nicht drosselt
  • ich die Wärme schnell genug aus dem Gehäuse abhführen kann und es somit kein Hitzestau gibt.

Beides ist bei mir gegeben.

Das ist ja aber kein Wettbewerb, denn am Ende sind wir beide zufrieden mit unseren Rechnern - besser kann es doch nicht laufen, oder? :schluck:
 
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surxenberg schrieb:
AiOs haben ihre Daseinsberechtigung in gewissen Nischen, v.a. bei minimalistischen ITX Builds. Wobei auch da die Regel gilt:

  • Leise, effiziente Kühlung
  • Performance
  • Kompakte Abmessungen
-> Wähle zwei

Ist eben ein Nischenprodukt. Jeder, der ein ATX Case hat, ist mit einem D15 besser bedient.

Naja, leider wird mein 3700x mit dem D15 ab und an auch mal 73°C warm. Ich wüsste schon gerne, ob eine Wasserkühlung da diese Spitzen besser rausnimmt.

1622448176397.png
 
73 Grad ist doch völlig okay! Besonders, wenn es nur "Spitzen" sind.

Hier mal auf offizieller Quelle von AMD:
1622464661085.png


--

Wie du siehst - alles unter 90 Grad ist in Ordnung. Du kannst also die Lüfterkurve ruhig etwas unempfindlicher einstellen, dann springen die auch nicht so schlagartig hoch bei Temperaturspitzen. Das meiste wird eh durch die schiere Masse des Kühlers abgefangen, die Lüfterdrehzahl ist gar nicht so entscheidend.
Der Flaschenhals bei den 7nm Ryzen ist der Übergang zwischen CPU und Kühler - durch die kleine Chipfläche bei gleichzeitig hoher Transistor Dichte (durch 7nm) muss hier die gleiche Wärme auf viel kleinerer Fläche übertragen werden.

Die wichtigere Frage ist:
Throttled deine CPU? Solange sie nicht throttled und unter 90 Grad bleibt, ist alles gut.

Edit:
Temperaturspitzen haben nicht nur mit dem Medium zu tun, mit dem gekühlt wird - also ob Wasser oder Luft - sondern vor allem mit der Geschwindigkeit, mit der die Hitze von der CPU abtransportiert werden kann. Und das hängt von mehreren Faktoren ab.
Grundsätzlich kann man sagen, dass viele Wasserkühlungen längere Zeit eine niedrigere Temperatur halten können, aufgrund des höheren Wärmespeichers (Wasser im Kreislauf vs. Kühlkörper) sowie der meistens größeren Kühlfläche (Radiatoren vs. Kühlkörper Oberfläche).
Der DH-15 ist aber schon ein echter Klopper, was beide Faktoren angeht, deshalb braucht es ja mind. einen 240er Radiator, um eine Verbesserung zu haben.
 

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brabe schrieb:
Naja, leider wird mein 3700x mit dem D15 ab und an auch mal 73°C warm. Ich wüsste schon gerne, ob eine Wasserkühlung da diese Spitzen besser rausnimmt.

Du treibst den Teufel mit dem Beelzebub aus. Um eine rein gemutmaßte Lebensdauerreduzierung zu verhindern, willst Du dir zusätzliche Verschleißteile, und ein tatsächliches Risiko für die gesamte Hardware durch Undichtigkeiten in den Rechner bauen ?

Hier ein Vergleich, mit wie wenig Kühlung ein 3700X auskommt, ohne nennenswert Leistung zu verlieren:

https://www.computerbase.de/forum/t...rhaupt-empfohlen.2016973/page-2#post-25527733
 
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Ich glaub ich versteh was an dem Artikel einfach nicht. Da taktet der 5950 im Standard 2,75 GHz und im OC 3,2 GHZ?

Aus dem Artikel
Für den Ryzen 9 5950X werden ähnliche Profile genutzt, wobei auch hier ein Mix aus moderater Taktfrequenz und relativ hoher Spannung im OC-Profil dafür sorgen soll, dass eine hohe Leistungsaufnahme bei stabilem Betrieb ermöglicht wird.
Der taktet doch normalerweise von 3,4 bis 4,9 GHZ? Überseh ich da was?

Ah ich seh schon hat schon jemand anderes gefragt
 
LT.Verleum schrieb:
Dankeschön für den Test mit dem neuem System. Wie würde der quiet! Dark Rock Pro 4 - Kühler hier wohl abschneiden?. CB könnt ihr den CPU Kühler-Test hier zukünftig etwas erweitern ?.
Noctua NH-15 und Be Quiet Dark Rock Pro 4 schenken sich nix 1 Grad unterschied in meinem Gehäuse gewesen wo ich es getestet habe. Der Dark Rock Rock Pro 4 war aber echt leise man hat ihn nicht gehört. Da war der Noctua ich sage es jetzt übertrieben sehr laut dagegen. Meine Arctic Liquid Freezer II 420 habe ich dann einfach so gekauft zum testen und schauen ob der Unterschied wirklich so groß ist zum Luftkühler von der Temperatur her . Sie läuft sehr leise aber an den Dark Rock Pro 4 kommt für meines Empfinden keiner ran für die Lautstärke und Kühlleistung. Was halt jetzt der Vorteil ist wenn du Grafikkarte tauschen willst und Rams oder irgendwas verlegen willst ist halt kein dicker Brocken im weg. Wie lange meine AIO halten wird kann ich nicht sagen wenn es nicht so ist kommt mein Dark Rock Pro 4 wieder drauf . Zum Übertakten hätte halt meine Arctic mehr Reserven aber natürlich dann auf kosten der Lautstärke. Habe die Pumpe und Radiator Lüfter getrennt so laufen meine Lüfter maximal 800 Umdrehungen. Und die Pumpe auf maximal 80 % man hört auch so gut wie nix .
 
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Was mich am Dark Rock stört, er wird wie der 3er nicht mit Federn arretiert. Das macht Noctua besser mMn. Ich will nicht die Schrauben bis um Anschlag drehen und hoffen, dass alles gut geht.
 
sonkeiboomer schrieb:
Noctua NH-15 und Be Quiet Dark Rock Pro 4 schenken sich nix 1 Grad unterschied in meinem Gehäuse gewesen wo ich es getestet habe.
So macht jeder seine Erfahrungen, bei meinem damaligen Rechner (mit 2700X) hatte ich Dark Rock Pro 4, NH-D14 und NH D-15 nach einander im Einsatz. Selbst der D14 hat besser gekühlt als der DR Pro4. 4 bis 5° Unterschied. Und leiser dabei.

Der DR Pro 4 hat nun ein Freund auf einem 3900X, so 100 % zufrieden ist er damit nicht.

Und was brabe schreibt stimmt schon, beim Montagekomfort hängt BQ noch einiges hinterher.
 
eratte schrieb:
So macht jeder seine Erfahrungen, bei meinem damaligen Rechner (mit 2700X) hatte ich Dark Rock Pro 4, NH-D14 und NH D-15 nach einander im Einsatz. Selbst der D14 hat besser gekühlt als der DR Pro4. 4 bis 5° Unterschied. Und leiser dabei.

Der DR Pro 4 hat nun ein Freund auf einem 3900X, so 100 % zufrieden ist er damit nicht.

Und was brabe schreibt stimmt schon, beim Montagekomfort hängt BQ noch einiges hinterher

eratte schrieb:
So macht jeder seine Erfahrungen, bei meinem damaligen Rechner (mit 2700X) hatte ich Dark Rock Pro 4, NH-D14 und NH D-15 nach einander im Einsatz. Selbst der D14 hat besser gekühlt als der DR Pro4. 4 bis 5° Unterschied. Und leiser dabei.

Der DR Pro 4 hat nun ein Freund auf einem 3900X, so 100 % zufrieden ist er damit nicht.

Und was brabe schreibt stimmt schon, beim Montagekomfort hängt BQ noch einiges hinterher.
Ja aber zum Glück besser wie beim Dark Rock Pro 3 da muss man zugeben das war ein Kampf den manchmal draufzubekommen . Aber wie gesagt der Dark Rock Pro 3 war im normalen Betrieb sogar Kühler der 4er spielt erst sehr spät und bei hohen Temperaturen seine Karten aus .
 
modena.ch schrieb:
Da sind mal eben lockre 10 Grad bei gleicher Lautstärke zum besten Luftkühler:
Das ist genau das Problem. Wenn ich Kühlertests suche, sind die Ergebnisse auf jedem Portal höchst unterschiedlich. In keinem Test von CB kackt der NH D15 gegen irgendeine AiO 8-10°C ab. In dem verlinkten Test des anderen Portals aber schon. Keine Ahnung, was nun die Wahrheit ist.

Thomas B. schrieb:
Die "alten" Tests auf der früheren Plattform gibt es ja nach wie vor und mit dieser Auswahl an doppelt getesteten Kühlern kann man die früheren Tests grob einsortieren.
Die alten Tests sind eigentlich nichts mehr wert. Weil sich die Position der Chiplets geändert hat, kann man alle alten Ergebnisse in die Tonne werfen. Ein Kühler, der keine Außenbereiche kühlt (anscheinend ja insbesondere Kraken), kackt hier ordentlich ab.

C4rp3di3m schrieb:
Verstehe auch nicht warum immer so teure AiO genommen werden meine 360er AiO kostet 77€, Temps sind Top und Pumpe höre ich nicht. Das sind so Vorurteile die einer Rausposaunt und zig Leute quaken es nach.
Weil die Tests nur die halbe Wahrheit suggerieren, nehme ich seit dem auch immer die billigste 360er AiO, die ich finden kann. Meine hat auch 77€ gekostet. Es ist irgendein Ding aus China und leistet von der Temperatur her genau das gleiche wie jede Marken-AiO. Die Radiatoren sind genau so dick und ich würde auch darauf wetten, dass der Aufbau des Kühlers immer identisch ist. Es ist doch immer das gleiche: eine Bodenplatte aus Kupfer, ein rundes Gehäuse und feine Lamellen im inneren, die das Wasser verteilen. Was soll da eine 200€ AiO besser können, abgesehen von einem höheren Durchfluss der Pumpe (was ohnehin vernachlässigbar ist)?

Hatsune_Miku schrieb:
Ich frage mich nur was Noctua am NH-D16 besser machen will/wird.
Noch schwerer kann es ja nicht werden, sonst bricht der Sockel ab. Die Grenzen der Leitfähigkeit sind einfach erschöpft. Bei meinem NH D15 sind die Lamellen kühl und landet die CPU im Prime95 bei 75°C. Das Kupfer kann die Wärme einfach nicht schneller aufnehmen, egal wie gut ich Anpressdruck justiere und die Wärmeleitpaste auftrage.

Wechhe schrieb:
Wie du siehst - alles unter 90 Grad ist in Ordnung
Mit der Temperatur ändert sich auch die Leitfähigkeit und der Verbrauch steigt. Niedrige Temperaturen machen in allen Bereichen Sinn.
 
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downforze schrieb:
Das ist genau das Problem. Wenn ich Kühlertests suche, sind die Ergebnisse auf jedem Portal höchst unterschiedlich. In keinem Test von CB kackt der NH D15 gegen irgendeine AiO 8-10°C ab. In dem verlinkten Test des anderen Portals aber schon. Keine Ahnung, was nun die Wahrheit ist.


Die alten Tests sind eigentlich nichts mehr wert. Weil sich die Position der Chiplets geändert hat, kann man alle alten Ergebnisse in die Tonne werfen. Ein Kühler, der keine Außenbereiche kühlt (anscheinend ja insbesondere Kraken), kackt hier ordentlich ab.

Das ist ja klar, die Portale und Magazine testen alle anders.
Und so ne richtig leistungsfähige 360er und 420er AIO gibt es hier bei CB in den Tests nicht.
Davon ab testet CB die AIO im Dach eines relativ dichten Gehäuses mit nur einem Lüfter
Zuluft. Wenn sone AiO in die Front bei nem Airflowgehäuse verbaust damit der Radi direkt angeströmt wird, killen sie alle Luftkühler ohne mit der Wimper zu zucken.
Daher AIO Tests würd ich mir anderswo anschauen als hier. Gamers Nexus oder Kitguru sind da ordentliche Quellen.



Dann die Liquid Freezer II bringen in der letzten Revision eine Montageinrichtung mit,
welche die Möglichkeit bietet den Kühler auch in einer Offsetposition zu verbauen, womit die
Zens 2 und 3 Chiplets also direkt berücksichtigt werden
Genauso bei der Alphacool Aurora, da ist das Finnenstack in der Coldplate extra gross, womit
sichergestellt ist, dass die Finnen über einem ausermittigen Chiplet mit Wasser durchspühlt werden.

Also da gibts schon Lösungen für ZEN2 und 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gehäuse des Testsystems hat zwar einen Staubfilter im Deckel, "dicht" würde ich aber anders umschreiben. Als Intake sind übrigens zwei 140er-Lüfter bei 800 U/min verbaut.

Klar kann man die Reihenfolge verändern, wenn man den Radiator in die Front setzt. So wie ein Luftkühler auf dem offenen Benchtable ebenfalls besser wird. Allen kann man es nie Recht machen ;)
 
Thomas B. schrieb:
Das Gehäuse des Testsystems hat zwar einen Staubfilter im Deckel, "dicht" würde ich aber anders umschreiben.
Irgendwas muss sich ja massiv unterscheiden.
Hier:
https://www.hardwareluxx.de/index.p...-420-im-test-ist-groesser-besser.html?start=5
liegt der NH D15 doch um einiges hinter der besten AiO und das ist nicht die Kraken.
Ich werde aus den ganzen Tests einfach nicht schlau. Such dir 5 Seiten und du hast 5 verschiedene Ergebnisse.
modena.ch schrieb:
Das ist ja klar, die Portale und Magazine testen alle anders.
So viele Möglichkeiten gibt es da doch nicht. Silent, Max und mit Noctua Lüfter. Höchstens die Wahl der CPU mit den Chiplets könnte noch eine Rolle spielen.
 
Ein ganz entscheidender Unterschied ist die Präsentation der Ergebnisse. Ich stelle Temperaturdifferenzen über dem Schalldruckpegel dar. Die Daten sind also sozusagen normiert auf die Lautstärke, statt dass ich sie bei fixen Drehzahlen zeige.
Das hat den Hintergrund, dass für den Nutzer nicht die angezeigte Drehzahl, sondern die Lautstärke der Kühlung der entscheidende (störende) Faktor ist. Das gilt noch stärker für Ergebnisse bei maximaler Drehzahl, die zwar die maximal mögliche Kühlleistung aufzeigen, das aber überhaupt nicht mit der Lautstärke in Relation setzen. Da wird eine AiO mit mehreren großen Radiatorlüftern bei >2000 U/min immer wesentlich besser als ein Silent-Luftkühler mit nur einem Lüfter und <1.200 U/min abschneiden. Ob ein Vergleich bei maximaler Drehzahl also fair ist, ist nicht so leicht zu beantworten. In der Darstellung in meinen Tests sieht man zumindest auf den ersten Blick, wie sich die Lautstärke dabei unterscheidet.
 
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