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Spätestens wenn zur Lage in der Senke dann noch jede Menge Alu- oder Stahlwände hinzukommen die den Rest des Signals stören, ist der Aluhut wirklich überflüssig. Campingplatz impliziert nun mal immer, dass da überall Metallwände stehen, denn die meisten kommen da mit ihren Campern hin und nur sehr wenige mit dem Zelt. Und mitten in einer solchen Wagenburg aus Metall muss man sich eben nicht wundern, wenn der Mobilfunkempfang stark eingeschränkt ist.
Camper sind heute wohl nicht mehr wirklich aus Stahlblech, eher aus dem Aluminium. Oder bereits aus diesen Epoxy-Verbundmaterialien. Bei den letzteren ist meist die Isolierung metallisiert.
Die Bundesnetzagentur kann sogar vorbeikommen und "schreiende" Netzteile (z.B. billige USB-Ladegeräte) außer Betrieb nehmen. Ist das Netzteil fest im Gerät verbaut, kannst du dir ja denken was passiert.
Passiert häufig wenn sich Hobby-Funker bei der Bundesnetzagentur beschweren.
Ich denke schon, dass es viele Campingplätze gibt, die Störsender installieren. Ich war mal auf einem, der gar keinen Handyempfang hatte. Bis eines Tages der Strom ausgefallen ist. Dann ging auf einmal für den Zeitraum das Mobilfunknetz.
Die Internetversorgung sei es über WLAN oder mobile Daten ist Glückspiel und abhängig von Netzbetreiber. Bei bei der Telekom hat man oft Glück, wenn es bei O2 gar nicht geht. Die physikalische Gegebenheiten auf einem Campingplatz sind denkbar schlecht. Es gib 4G und 5G Router für Campingwagen, such auf das Dach stellen kann und mit WLAN oder LAN Kabel das Signal ins Innere. https://www.fritz-berger.de/elektro/sat-anlagen/internet-wlan/