Moment, zu diesen Statistiken.bender_ schrieb:Vielleicht ja deshalb weil nur etwa 17% aller Unfälle Radfahrer ursächlich sind:
Also erst einmal ist 17% mMn eher viel, da Deutschlandweit (vllt kann jmd ne Statistik liefern?) Fahrräder ganzjährig(!) im Schnitt und deutschlandweit deutlich weniger als 17% des Verkehrs ausmachen werden.
Wieso hast du den Folgesatz unterschlagen?bender_ schrieb:Und jetzt der Bezug zur Gefahr die davon ausgeht. Beschränken wir uns auf Unfälle mit Personenschaden siehts so aus:
Bei Unfällen mit Fußgängerinnen und Fußgängern wurde dagegen der Person auf dem Fahrrad häufig (59,5 Prozent) die Hauptschuld angelastet. Auch Kollisionen mit Krafträdern wurden überwiegend von Radfahrinnen und -fahrern verschuldet (51,7 Prozent).
Ergänzung ()
Da haben wir ja richtig Glück, dass das für Autos so nicht gilt. Aber die fahren ja auch langsamer.bender_ schrieb:Das Problem ist, die Zeit, die ich brauche um von x km/h auf 0 km/h zu bremsen, ist IMMER länger als die Ampel benötigt um von "grün" auf "rot" zu schalten. Damit KANN ich einen Rotlichtverstoß unter Umständen physikalisch gar nicht vermeiden und ebensowenig einen qualifizierten, wenn man nach der Faustformel des Anhaltewegs aus der Fahrschule eine Sekunde Reaktionszeit einberechnet.