Mobilität in unseren Städten

@bender_
Halte ich für extrem übertrieben. Mein Auto ist ein 10 Jahre alter Polo der mich in der Anschaffung einen niedrigen vierstelligen Betrag gekostet hat. Im Schnitt gebe ich pro Jahr ca. 300€ für Reparaturen aus (Onkel hat eine Werkstatt). Bleiben Versicherungen übrig.

Für mich definitiv eine lohnende Anschaffung, auch wenn ich weiß dass es schon einiges an Geld kostet. Aber was mich der ÖPNV schon an Nerven gekostet hat, ist mit der möglichen Ersparniss nicht aufzuwiegen.
Auch kann der ÖPNV einfach nicht ansatzweise meine Bedürfnisse befriedigen.

Es ist ein Gut das mir erheblichen Komfort ermöglicht. Und dafür gebe ich dann auch gerne Geld aus.
 
AppZ schrieb:
Halte ich für extrem übertrieben.
Das ist der Durchschnitt errechnet auf einer Datenbasis die Du im Artikel findest. Da ich deine persönliche Datenbasis nicht kenne und Du nicht weißt wieviel Du für DEIN Auto Modell im laufe deines Lebens noch ausgeben wirst, dürfte die im Artikel befindliche Zahl ein brauchbarer Mittelwert als Diskussions- und Vergleichsgrundlage sein.

Wie andere hier im Thread reagierst Du sofort mit Empörung anstatt Dich zu beglückwünschen, dass Du dir diesen Luxus leisten kannst und willst. Ich geb mein Geld lieber für was anderes aus.

Wenn dir der Wert nicht gefällt, schau halt beim ADAC. Der gibt regelmäßig Tabellen mit Realkosten verschiedener Modelle raus. Deutschlands Liebling Golf lag da irgendwo bei 6-700€ pro Monat, ohne dass man sich etwas in die Tasche lügt. 45 Jahre à 12 Monate à 600€ = 324.000€. Stimmt also ungefähr mit den Zahlen aus dem Artikel überein.

Nicht zu vergessen die volkswirtschaftlichen Kosten von 0,11€ pro Personkilometer die Du durch die Nutzung eines eigenen PKW erzeugst, die auch ich und andere mittragen, die sich kein eigenes Auto leisten.

Steht aber auch alles schon hier: https://www.computerbase.de/forum/threads/mobilitaet-in-unseren-staedten.1850911/post-23777593

Ich hab keine Lust das nochmal alles zu erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
@bender_
Naja, der Durchschnittswert rechnet halt alle AMG's, Porsches und Q8's dieses Landes mit ein.
Dass ich da mit einem alten Polo günstiger weg komme, sollte jetzt kein großes Beglückwünschens meines Luxus (???) sein.

Deswegen wollte ich halt einfach mal meine Zahlen zur Diskussion beitragen, denn dein Durchschnittswert ist für mich halt absurd hoch.

Und klar, du kannst dein Geld für was auch immer ausgeben. Ich leiste mir von meinem halt ein Auto, welches mir viele Bequemlichkeiten bietet,welche mir Alternativen nicht bieten.
 
@bender_
In der Auflistung scheint der Wiederverkauf nicht aufgeführt zu sein und auch sonst sind Durchschnittswerte halt auch mit Vorsicht zu genießen.
Was ist denn genau die Daten-Grundlage für die Aussagen. Entweder schaue ich drüber weg oder im Artikel der Zeitung ist das nicht aufgeführt.
 
Unterm Strich bleibt also, ich gebe Geld für ein Auto aus.

Ja, ist richtig. Den Gewinn an Komfort und Flexibilität ist es mir Wert.
 
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AppZ schrieb:
Ja, ist richtig. Den Gewinn an Komfort und Flexibilität ist es mir Wert.
Die 11ct/Pkm volkswirtschaftliche Kosten, die Du dadurch verursachst und ich mitzutragen habe sind es mir eigentlich nicht wert. Das wird dir höchstwahrscheinlich egal sein - aber vielleicht denkst Du in Zukunft manchmal daran, dass Du deinen Mitmenschen auf 20km Arbeitsweg mit dem eigenen PKW 4,40€ Kosten verursacht hast, nur weil Du dein eigenes Auto nutzt.

Sorry, dass ich dir jetzt vielleicht ein schlechtes Gewissen gemacht habe, aber so fängt Umdenken nunmal meistens an...
 
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Okay, nach der Einleitung dieser "Studie" der Uni Dresden wollte ich schon direkt aufhören. Auftraggeber deutsche Umwelthilfe, was?

Den Autokostenrechner kenne ich. Der Wertverlust sorgt aber nicht direkt für laufende Kosten und ist bei Gebrauchtwagen sowieso drastisch niedriger. Durchschnittsalter der privaten PKW liegt in Deutschland bei etwa zehn Jahren, Tendenz steigend.
Zudem sind extrem viele Neuwagen ohnehin geleast und/oder laufen auf Firmenleasing. Alle Firmenwagen müsste man schon mal aus der Rechnung nehmen. Da ist der Wertverlust relativ egal, was da so alles abgesetzt werden kann.
Beispiel Golf GTD soll laut Rechner 764€ monatlich kosten. Ca. 60% gingen dabei auf den Wertverlust.
Ich habe aber keinen Zugriff auf den Bericht "Autofahren in Deutschland", der ja als Grundlage für diese 332.000€ genommen wird. Ich vermute, dass sehr teure Fahrzeuge den Schnitt deutlich nach oben ziehen werden. Geht für mich dann auch so ein bisschen in die Richtung des tollen angeblichen Durchschnittsgehalts in Deutschland, das ja auch etwas nach oben verzerrt wird.
Ich habe es für mich auch mal überschlagen und hochgerechnet, aber dahin komme ich Stand jetzt nicht einmal mit aktuell mehreren angemeldeten Autos und ich hatte auch Autos dabei, die höhere laufende Kosten verursachen (300 - 500 PS).
Wahrscheinlich gehöre ich auch nicht zum Schnitt, weil ich keine Neuwagen kaufe und die gebrauchten Autos weiter verkaufe ;)

Am Ende aber für mich auch nicht so relevant, da mir wie @AppZ der Komfort und die Freiheit es wert sind.
ÖPNV sind keine Alternative für mich. Aus verschiedensten Gründen.
Ein schlechtes Gewissen wegen einer fiktiven Kostenaufstellung laut Studie habe ich schon mal gar nicht.
 
@bender_

Keine Sorge, du machst mir kein schlechtes Gewissen :)
Jede Aktion verursacht volkswirtschaftliche Kosten. Willkommen in einer Solidargemeinschaft.
 
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AppZ schrieb:
Jede Aktion verursacht volkswirtschaftliche Kosten.
Das ist nicht die Aussage. Dadurch, dass Du mit eignem Auto fährst verursachst Du 0,11ct/Pkm zusätzliche Kosten. Da Du die verlinkten Threads nicht zu lesen scheinst, konkret:
bender_ schrieb:
Seite 21 und 26 hier öffnen dir vielleicht deinen Horizont: https://www.allianz-pro-schiene.de/...0826-infras-studie-externe-kosten-verkehr.pdf
Radverkehr und Fußgänger werden dort nicht mal betrachtet. Wahrscheinlich deshalb, da man davon ausgehen muss, dass beide Verkehrsarten durch Wertschöpfung im Bereich Gesundheit sogar eine positive Bilanz aufweisen.
Hier mal in Dänemark untersucht: https://blogs.crikey.com.au/theurbanist/2016/05/10/whats-cost-cycling-vs-driving/
 
@bender_
Nein, aber es ist eine Antwort auf deinen Vorwurf der Gleichgültigkeit. Ohne dass du ihn direkt genannt hast, ist dies ja deine Kernaussage.

Von daher, ja, ich nehme mir raus mit dem Auto zu fahren, auch wenn die Gesellschaft für Straßen und co aufkommt und ich damit volkswirtschaftliche Kosten entstehen lasse. Ist mir halt egal.
ÖPNV wird ebenfalls massiv durch den Staat subventioniert. Nutze ich auch nicht, na und?
 
AppZ schrieb:
Von daher, ja, ich nehme mir raus mit dem Auto zu fahren, auch wenn die Gesellschaft für Straßen und co aufkommt und ich damit volkswirtschaftliche Kosten entstehen lasse. Ist mir halt egal.
Soviel zum vermeintlichen Vorwurf der Gleichgültigkeit ;)
 
bender_ schrieb:
Das ist nicht die Aussage. Dadurch, dass Du mit eignem Auto fährst verursachst Du 0,11ct/Pkm zusätzliche Kosten.
Nein, tut er nicht; das ist eine willkürliche Annahme deinerseits.

Diese externen Kosten (hier: ~11 Cent pro Kilometer) ist die Summe nachteiliger Folgeerscheinungen des Straßenverkehrs insgesamt - da zählt nicht nur sein kleiner Polo dazu, sondern auch LKWs. Diese nachteiligen Folge- oder Begleiterscheinungen bzw. dessen Beträge wiederum gehen zurück auf Annahmen und Hochrechnung wie z.B. von erzeugter Atemwegserkrankungen die durch schlechte Luft zu erwarten sind, Treibhausgase das Klima verändern, Lärm zu Schlafstörungen und psychischen Stress führen und asphaltierte Flächen die Artenvielfalt stören.

Seis drum: Auch ich fahre ab und an sehr gerne mit dem Auto - ist hier und da schlichtweg auch unumgänglich. Externe Kosten hin oder her.
Zumal durch mein E-Auto die externen Kosten meinerseits auch schon wieder stark nach unten gedrückt werden...
 
Scrypton schrieb:
Diese externen Kosten (hier: ~11 Cent pro Kilometer) ist die Summe nachteiliger Folgeerscheinungen des Straßenverkehrs insgesamt
Quelle nicht gelesen, oder nicht verstanden?
Es sind nur PKW:
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mkossmann schrieb:
Advocatus Diaboli: Dann fahren sie 80 % der Zeit unbenutzt herum. Z.B weil der nächste Benutzer der Luxusvariante in 100km Entfernung abgeholt werden will.
Nö, die stehen dann immer noch unbenutzt rum.
Aber eben in einer Halle im Gewerbegebiet und nicht mehr an jeder gottverdammten Straße, egal wie eng sie ist.
 
Ich zahle auch gerne für mein Auto (Hyundai i20 von 2017, nicht wirklich ein Luxusauto aber es tut was es soll und ist günstig im Unterhalt).
Alleine wenn ich jetzt in der Corona-Zeit meine 20km entfernten Eltern mal besuchen möchte:
Auto? 15-18 Min je nach Verkehr.
Bus? Gesamtzeit inkl. 1x umsteigen pro Weg ca. 1,5h inkl. aktuell die Gefahr der Coronaansteckung.
Zug? Gibt es keine Strecke, fällt also raus.
Fahrrad? Müsste man Umwege fahren, weil es direkt keine Anbindung neben der Bundestraße bzw. Autobahn gibt. Hab mal aus Spaß bei Google Maps geschaut. Pro Strecke 1h 18 Minuten.

Überfüllte ÖPNV mit schlechter Taktung sind imho einfach KEINE Alternative. Dank Home Office bzw. mobiler Arbeit gebe ich aktuell auch nicht viel mehr für das Auto aus als für eine ÖPNV Monatskarte. Würde ich in Berlin Mitte wohnen und arbeiten könnte ich sicher auf ein Auto verzichten, alles ist in der näheren Umgebung.

Davon mal abgesehen das ich wie auch AppZ 1x die Woche einen Großeinkauf mache und dann eben alles für die Woche kaufe. Jeden Abend in einen Supermarkt zu rennen kostet einfach zu viel Zeit. Zudem fahren wir jedes Jahr mit Auto in Urlaub, z.B. nach Holland oder Belgien. Mit dem Auto bin ich vor Ort einfach viel flexibler.

Mir fällt auch keine 100% Alternative ein die einem die Flexibilität wie bei einem Auto gibt. Imho gibt es diese schlicht nicht. Ich bin gespannt was da in Zukunft kommt. Autos raus aus den Großstädten wird immer mehr kommen. Aber das Auto / E-Auto bzw. den Individualverkehr komplett zu verteufeln halte ich nicht für sinnvoll.
 
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Der größte Feind des Fortschritts ist der Drang an altem hängen zu bleiben.
Man wird nicht umhin kommen, von alten, gewohnten Dingen Abschied nehmen zu müssen.
Es ist aber eben auch nicht so schwarz/weiß, dass die Sache so einfach wäre.

Es ist, wie ich finde, grundsätzlich eine gute Idee, den Individualverkehr aus den Städten rauszuziehen und durch ÖPNV/Fahrrad/Vehiclesharing allgemein zu ersetzen. Jetzt fängt aber schon die Frage an: In welcher Stadt soll das passieren? Und bis zu welcher Größe? 1 Mio EW? 100.000 EW? 10.000 EW?
Ab wann ist der ÖPNV denn soweit ausgebaut, dass das halbwegs zur Alternative wird?
Man wird kaum einen Menschen in den ÖPNV bringen, wenn sich damit sein Arbeitsweg von 20 min auf 1,5h verlängert und er dazu dann im Sommer bei 40°C und ausgefallender Klimanlage mit anderen gemeinsam im Bus saunieren darf. Gleiches Spiel Fahrrad. Ich glaube nicht, dass es für viele eine Option ist, 5,10,15km im Hochsommer mittags mit dem Rad durch die Hitze zu fahren (idealerweise mit langer Kleidung + Schutzkleidung). Am Ende muss man hier zum Kundentermin und kann beim Kunden erstmal nach einer Dusche fragen.
Bequemlichkeit ist etwas, was wir uns im Laufe der Industrialisierung erarbeitet haben. Das wird verständlicherweise niemand mehr gern hergeben wenn er nicht zwingend muss. Ja, dafür ist ein Großteil der Menschen nunmal egoistisch. So sind wir eben. Das Prinzip „Nach mir die Sinnflut“ hat schon seinen Sinn. Ansonsten würden wir uns nicht so verhalten wie wir es tun.

Weiter oben stand mal der Vorschlag, man solle doch den Spritpreis auf 5€ erhöhen um ein Umdenken zu erreichen. Wie soll das aussehen für die Landbevölkerung? Werden die dann anhand ihres Wohnortes massiv subventioniert oder will man damit dann endgültig die völlige Eskalation des Wohnungsmarktes in den Ballungsräumen erreichen? Dann können wir uns an Preise wie in New York oder Singapur gewöhnen. Dann sind 15€/qm aber noch günstig.
Den Gedanken dahinter kann ich verstehen, weiter durchdacht wurde das aber scheinbar nicht. Sowas funktioniert nicht über die Gesamtbelastung aller.
Maßnahmen, die die Städte entlasten sollen, müssen auch nur die Städte treffen und nicht alle gemeinsam.
Man mag es sich kaum vorstellen, aber es wird immer Menschen geben, die ein Auto brauchen werden. Auch wenn der Sprit 10€/liter kostet.
B.XP schrieb:
Nicht für die NIMBY-Fraktion. Man verliert sich in "vielleicht werden die Bahnsteigdächer kürzer", "da fallen ja (altersschwache) Bäume", "können wir nicht den PKW-Verkehr in einen Tunnel...", angetrieben eines Dreiklangs aus den immer selben Personen, die ihre "Expertise" zur Schau stellen.
Genau das sieht man doch von Jahr zu Jahr mehr werden.
Bürgerbegehren im dreiviertel Takt. Hier eine Aktionsgemeinschaft gegen den Ausbau einer Bahnstrecke, da ein Bürgerbegehren gegen Stromtrassen, da drüben ein Bürgerprotest gegen ein neues Solarfeld.

Bei uns wird seit 2 Jahren diskutiert, ob man eine seit 20 Jahren inaktive Bahnlinie wieder reaktivieren soll. Da die Strecke aber oft durch Ortskerne führt ist aus sämtlichen Orten massiver Protest zu hören. Vor allem natürlich von jenen, die sich damals günstig ein Grundstück an der Bahnschiene gekauft haben (Da hat man ja zum nächsten Nachbarn viel mehr Platz) und jetzt um ihren Vorteil fürchten.
Trassengegner, die um ihre geliebte Aussicht bangen etc. Egal um was es doch geht – das Spiel ist immer das Selbe.

Man muss sich ggf. einfach dran gewöhnen, dass die Rosinenpickerei ein Ende haben wird.

Ich will in der Stadt leben? Autofahren muss man sich leisten können (z.B. durch extra Abgabe als "Stadtgebühr"; ) Siehe Bewohnerparkausweiskosten - Kostet so round about 30 € pro Jahr. Ist mMn viel zu günstig. Warum das nicht auf 500€ im Jahr erhöhen? Das würde ggf. doch den ein oder anderen zum Umdenken bringen ob es wirklich ein Auto braucht (ggf. mit Ausnahme für Selbstständige mit Firmenfahrzeug). Man hätte ja schließlich den ÖPNV als Alternative (Wie gut diese ist, ist ja ein anderes Thema). Alternativ dazu dann kostenfreie P&R-Plätze an den Stadträndern.

Ich will auf dem Land leben? Ich muss mich daran gewöhnen, dass es mal nach Gülle riecht, Strommasten und Windräder in der Gegend stehen und man längere Wege zu Geschäften hat.


AppZ schrieb:
Ich kaufe einmal pro Woche ein
Warum stattdessen den nicht 3x pro Woche? Dann kannst du deinen Einkauf auch transportieren (Egal ob per Rad oder ÖPNV)
AppZ schrieb:
Lösung: Mietwagen. Oder fährst du alle 2 Wochen in den Urlaub?
AppZ schrieb:
Bisher habe ich keine Alternative gefunden, die mir zusagt
Kann ich gut verstehen. Wenn du allerdings nur Bus und Bahn in deine Betrachtung einbeziehst ist das auch keine Frage. Warum nicht Sharing-Optionen nutzen? (Insofern natürlich überhaupt schon vorhanden)

Ich will dir damit nicht zu nahe treten, allerdings sind das für mich teilweise schon eher ausreden als Argumente. Ich habe damit selbst auch Erfahrung gemacht während meiner Zeit in einer größeren Stadt. Dann wird soviel eingekauft wie in einen Rucksack und eine Tragetasche passt. Zur Not geht man dann 3 Tage später wieder einkaufen. Das geht. Man muss es aber auch wollen.

AppZ schrieb:
Es ist für alltägliche Aufgaben einfach notwendig.
Es ist nicht unbedingt notwendig aber es ist bequem und (für dich) effizienter. Wenn du müsstest würde es auch ohne gehen.
 
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BeBur schrieb:
Also erst einmal ist 17% mMn eher viel, da Deutschlandweit (vllt kann jmd ne Statistik liefern?) Fahrräder ganzjährig(!) im Schnitt und deutschlandweit deutlich weniger als 17% des Verkehrs ausmachen werden.
Aus der Verkehrsunfallstatistik 2019 des Statistischen Bundesamtes ( 2020 gibt es noch nicht)
S.99 unten : Es gab 36300 + 11932 = 47692 Unfälle zwischen PKW und Fahrrädern. In 11932 ( 25,01%) der Fälle war dabei der Radfahrer der Hauptverursacher, in 36300 (74,99%) Fällen der PKW-Fahrer.
 
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