Mobilität in unseren Städten

Binalog schrieb:
Ich wollte mit meinem Beitrag Dir gar nicht widersprechen, sondern viel mehr auf die Problematik mit den Statistiken hinweisen, welche hier herangezogen werden.
Gute Hinweise, danke. Man kann sicherlich überlegen was mit Autobahnen und Landstraßen ist und ob man innerstädtisch speziell betrachten will. Etc.etc. "Es ist kompliziert" dafür sind solche Threads hier zuweilen ganz gut verschiedene Perspektiven zu kriegen. Leider ist mein Fazit, dass das hier kaum möglich ist und hier gerade vor allem ein emotionaler Kampf gegen das "Luxusgut Auto" geführt wird, ich hab den Thread daher für's erste deabonniert.

Aber markier mich ruhig wenn du mehr hast und das nichts damit zu tun hat inwiefern Fahrräder vor roten Ampel halten können.
 
AppZ schrieb:
Sharing ist kacke. Es gibt bei mir in der Nähe keinen Sammelplatz, d.h. ich muss erstmal zum Fahrzeug kommen. Dann gibt es entweder Abgabepunkte oder aber ich muss so oder so wieder einen Parkplatz finden. Zusätzlich ist es genau dann nie verfügbar, wenn man es braucht.
Ja, das ist sicherlich ein Punkt den es zu verbessern gilt. Sharing musste dann schon soweit ausgebaut sein, dass es auch (ansatzweiße) die Flexibilität des normal PKWs bietet.
Bedeutet eben, dass ich nicht erst 5km zum nächsten Fahrzeug irgendwie kommen muss um dann festzustellen, dass es für meinen Zweck zu klein ist (Bekomme Smart, bräuchte aber z.B. Kombi weil ich etwas sperriges transportieren möchte).
Wenn das aber mal vernünftig aufgebaut ist und Autos im Umkreis von 1-1,5km verfügbar sein könnten, dass das tatsächlich eine Alternative zum Privat-PKW sein könnte.
Gerade für die, die es z.B. nur für den Wocheneinkauf benötigen oder alle paar Wochen mal für eine Fahrt raus aufs Land (Familie, Freunde, Tagesausflug)
Also für all die, die nicht täglich darauf angewiesen sind.

bender_ schrieb:
Sag blos unsere Diskussion damals hat etwas bewegt?
Zumindest teilweise scheint ja ein Umdenken stattgefunden zu haben.
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Wer weiß wer weiß ;)
Zeiten ändern sich. Muss wohl am Alter liegen. Aber meine grundsätzliche Meinung hat sich nicht geändert.
Mir persönlich ist mittlerweile wichtig, zwischen den Themen Mobilität Stadt und Mobilität Land zu differenzieren und die einen nicht durch Maßnahmen für die anderen zu bestrafen. Wie es z.B. mit dem Thema "Pauschale Spritpreiserhöhung" wäre.

Scrypton schrieb:
dass dies jedoch auf die meisten(!) zutreffen
Ich weiß auch nicht ob ich sagen würde die meisten aber schon das es viele oder etliche machen. Beobachte ich auch immer wieder sehr gern. Und dabei ganz unabhängig von Land- oder Stadtverkehr.
Da ist es dann durchaus manchmal schon auch Kirschgrün wenn das letzte Auto drüber fährt.
Aus meiner Zeit in Nürnberg weiß ich noch, dass es ein paar Ampeln mit Blitzern gab, die dann auch geblitzt haben sobald es Rot war. Mehr als eine handvoll Anlagen waren das aber auch nicht.

Ich habe beim Fahrrad fahren im Grunde nur mit 2 Gruppen bisher schlechte Erfahrungen gemacht. Rennradler und E-Biker. Beide aufgrund der meistens deutlich höheren Geschwindigkeiten. Gerade auf den schmalen Radstreifen auf der Hauptfahrbahn dann noch mit 10, 15km Überschuss zusätzlich von einem Radfahrer überholt zu werden empfand ich oft als sehr gefährlich. Die haben (im Gegensatz zu den allermeisten Autos) leider weit weniger auf Abstand geachtet. Von einem vorherigen Warnen durch Klingeln oder "Achtung"-sruf ganz zu schweigen. Ein Auto konnte ich zumindest hören wenn es sich genährt hat.

Was mir öfter als Problem aufgefallen ist, dass viele mittlerweile Musik hören während sie unterwegs sind. Sowohl Radfahrer wie auch Fußgänger. Ich halte das für verhältnismäßig gefährlich. Für Fußgänger primär auf geteilten Wegen. Da kannst du dann vor dem überholen klingeln wie du willst, gehört wurde man oft nicht. Wenn dann der Fußgänger plötzlich einen Schritt zur Seite macht kann das u.U. gefährlich werden.

Das Thema gegenseitige Rücksicht wird hier zukünftig eine noch wichtigere Rolle spielen. Aufgrund der fehlenden Knautschzonen kann das potentiell zu mehr Verletzungen führen als im PKW-Verkehr (wo es dann in erster Linie zu Blechschäden kommt)
 
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Idon schrieb:
Du ignorierst hier leider völlig die regelmäßig unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Ich habe das Thema bereits erklärt.
Ich verlange Gleichbehandlung von Radfahrern und Autofahrern. Wenn du von Radfahrern erwartest, beim Zufahren auf eine grüne Ampel abzubremsen, weil sie möglicherweise auf Rot springen wird, kann ich von Autofahrern das Gleiche verlangen. Und Geschwindigkeit ist dabei kein Thema. Weil in einer Straße mit 30km/h Höchstgeschwindigkeit auch viele Radfahrer diese Geschwindigkeit locker erreichen können. Trotzdem gibt es dort Ampeln mit Gelbphasen. Denn sobald die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges > 0 ist, ist auch dessen Anhalteweg >0 . Und nur ein Hellseher kann dann zu 100% sicher Rotlichtverstöße vermeiden.
Übrigens heisst "Gelb" "Vor der Ampel anhalten und auf weitere Signale warten" Fährst du mit dem Auto auf grüne Ampeln immer so zu, das du dieses Gebot erfüllen kannst ?

Khaotik schrieb:
Was mir öfter als Problem aufgefallen ist, dass viele mittlerweile Musik hören während sie unterwegs sind. Sowohl Radfahrer wie auch Fußgänger.
Also sollen Radfahrer und Fußgänger sich, wenn sie unterwegs sind, mit dem Lärm der KFZ begnügen. Autofahrern wird aber selbstverständlich das Privileg gegeben , sich aus Komfortgründen weitgehend vom selbsterzeugten Lärm zu isolieren und fast taub durch die Gegend zu fahren. Soweit, daß sie, selbst ohne Musik zu hören, in einer geschlossenen Karosserie Warnzeichen wie Fahrradklingeln nicht mehr hören können.
 
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Ja, auch ich verlange Gleichbehandlung. Und PKW werden eben leichter und regelmäßig und stärker sanktioniert als Fahrradfahrer wenn sie über rot fahren.

Klar muss man als PKW-Fahrer sich einer Ampel so nähern, dass man bremsen kann - auch falls ein Fahrzeug mit Sonderrechten kommt etc. Man kann das nicht machen, muss dann eben mit den Konsequenzen leben.

Zuvor hieß es hier übrigens der normale Fahrradfahrer fährt keine 30km/h. Jetzt schon. Wie's halt gerade passt.



Wer mit dem Fahrrad 30km/h oder schneller fährt, der macht das wohl in den allermeisten Fällen auf der Straße oder einem Fahrradweg, der an die Straße angedockt ist. Damit gibt es Ampeln mit Gelbphasen.


Das Argument Geschwindigkeit >0 also Bremsweg >0 verfängt halt auch beim 100. Mal nicht. Wer mit dem Fahrrad 3km/h fährt, der kann quasi sofort anhalten, jedenfalls auf der Strecke zwischen Ampel und Beginn des geschützten Bereichs.
 
mkossmann schrieb:
in einer geschlossenen Karosserie Warnzeichen wie Fahrradklingeln nicht mehr hören können.
Vor was willst du denn einen Autofahrer mit einer Fahradklingel warnen ?
Das Ding ist doch für Fußgänger gedacht.
 
Idon schrieb:
Und PKW werden eben leichter und regelmäßig und stärker sanktioniert als Fahrradfahrer wenn sie über rot fahren.
Wie meinst Du stärker?
Insofern stärker dass die potentiellen Auswirkungen durch Rotlichverstoß eines PKW identisch zu denen eines Fahrrads sind? Ist das bei Rechtsfragen nach deinem Verständnis Gleichbehandlung?
Du findest also ein 1,5 Tonnen schweres Geschoss, muss im Sinne der Gleichbehandlung genau so behandelt werden wie ein Fahrrad, dass mit Fahrer in den seltensten fällen über 150kg wiegt und schneller als 20km/h ist?

Darf ich dir zu den Ampeln noch was zeigen? Ich habe nämlich den Eindruck wir reden von komplett unterschiedlichen Situationen.

Folgende 4 Ampeln stehen innerhalt etwa 1km auf einem fahrbahnbegleitenden, benutzungspflichtigen Fuß-Radweg. Hier von links nach rechts:
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1. Ampel KFZ, Ampel Rad, Streuscheibe kombiniert Fuß-Rad. Zweite identische 20m weiter an zusätzlicher Einmündung. Ab der 2. Ampel dann 2-Richtungsradweg mit Gegenverkehr.
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2. Bettelampel Einfahrt P+R Parkplatz. KFZ, keine Radampel, Streuscheibe Fuß-Rad.
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3. KFZ Ampel, Streuscheibe Fuß-Rad. Immer noch Zweirichtungsradweg auch wenn auf dem Boden nicht gekennzeichnet, nach Überquerung Einrichtungsradweg
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4. KFZ Ampel, keine Radampel, Streuscheibe Fuß
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Nun, jetzt würde mich deine (Eure) Einschätzung interessieren wie sich Radfahrer an diesen Ampeln verhalten sollen (nehmen wir nur die Ampeln. Fahrtrichtung und Abbiegevorgänge lassen wir der Einfachheit halber weg)
Mit welcher Geschwindigkeit dürfen sie sich nähern?
Kann ich von Radfahrenden OHNE Führerscheinpflicht verlangen, dass sie in jeder dieser Situationen wissen und vorausschauend einschätzen können, was die korrekte Vorgehensweise ist? Auch im Kontext - wer ist Schuld wenn was passiert?

Witzigerweise stellen sich die Fragen den führerscheinpflichtigen KFZ Lenkenden an den Stellen gar nicht, da ihnen dort bis zu FÜNF Lichtzeichenanlagen zur Verfügung stehen, die alle gleich und eindeutig funktionieren. Und mit legalem Gegenverkehr, ist auch nicht zu rechnen.

Von den Teilnehmern ohne Führerschein verlangst Du nun als Teilnehmer mit Führerschein, diese mehrdeutigen Situationen allumfassend zu beherrschen, während Du nur die eindeutige beherrschen musst und dazu noch geschützt im KFZ sitzt.

Ich gebe hier niemandem die Schuld für irgendwas - auch Stadtplanern nicht. Ich räume unter dem Grundsatz von gesundem Menschenverstand ein, dass jeder im Verkehr einerseits seiner Sorgfaltspflicht nachkommen sollte aber andererseits auch sein Recht auf sicheres und zügiges Vorankommen einfordern darf. Die Sorgfaltspflicht der KFZ Lenkenden umfasst eben im Stadtverkehr durch die nachgewiesen bessere Ausbildung sowie der hohen Betriebsgefahr ihres KFZ, dass SIE zuallererst an solchen Stellen vom Gas gehen, Rücksicht walten lassen, vorausschauend und vernünftig auf gefährliche Situationen reagieren.
Radler, Fußgänger oder E-Scooterfahrer werden es selbst mit Vorsatz nur sehr schwer schaffen, einen Unfallgegner nur durch Nutzung seines Verkehrsmittels schwer zu verletzen oder gar zu töten. Mit einem Auto ist das einerseits bereits durch Unachtsamkeit möglich bekommt aber andererseits nicht mal einen körperlichen Kratzer ab, wenn der Unfallgegner kein KFZ Lenkender ist.
 
mkossmann schrieb:
Weil in einer Straße mit 30km/h Höchstgeschwindigkeit auch viele Radfahrer diese Geschwindigkeit locker erreichen können.
Hast du dazu eine Quelle?
bender_ schrieb:
Nun, jetzt würde mich deine (Eure) Einschätzung interessieren wie sich Radfahrer an diesen Ampeln verhalten sollen (nehmen wir nur die Ampeln. Fahrtrichtung und Abbiegevorgänge lassen wir der Einfachheit halber weg)
Der Radweg sieht nicht so aus als wäre er (durchgängig) benutzungspflichtig, allerdings weiß ich nicht welches Zeichen da hängt – die Mindestbreite ist 2,50m innerorts (vgl. z.B. Wikipedia) für gemeinsame Geh und Radwege. Für die Benutzung der Straße gilt die entsprechende Ampelanlage.
 
SE. schrieb:
Der Radweg sieht nicht so aus als wäre er (durchgängig) benutzungspflichtig
Ist er. Versprochen! Und selbst wenn nicht, eine der wenigen Situationen in denen ich nie im Leben die Fahrbahn der KFZler benutzen würde:
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SE. schrieb:
Für die Benutzung der Straße gilt die entsprechende Ampelanlage.
Was Du nicht sagst.
 
bender_ schrieb:
Das lässt sich abschließend nur mit Massband und dem dort befestigtem Zeichen klären. Mir erscheint er zu schmal, insofern würde ich da auch nicht fahren.
 
SE. schrieb:
insofern würde ich da auch nicht fahren.
Und wo dann?

SE. schrieb:
Das lässt sich nur abschließend nur mit Massband und dem dort befestigtem Zeichen klären
Klärst Du damit dann auch die Konflikte mit den KFZlern auf der Vierstreifigen Ringstraße mit erlaubtem Tempo 60?
 
bender_ schrieb:
Nun, jetzt würde mich deine (Eure) Einschätzung interessieren wie sich Radfahrer an diesen Ampeln verhalten sollen
Antwort: Immer Fahrbahnampel, außer es gibt explzit eine Fahrradampel oder eine Fußgänger/Fahrrad Kombi Ampel, dann diese.
Quelle
 
mkossmann schrieb:
Also sollen Radfahrer und Fußgänger sich, wenn sie unterwegs sind, mit dem Lärm der KFZ begnügen.
Nun, das können sie halten wie sie wollen. Nur wird der Radfahrer immer gegen den Autofahrer verlieren. Und wenns nur ein Smart ist. Insofern sollte es im Interesse des Fahrradfahrers (oder Fußgängers) liegen, etwaige Gefahrensituationen zu vermeiden.
Natürlich gilt das ebenso für die PKW, LKW und Motorradfahrer. Recht haben hilft dir aber nichts wenn du als Radler Tod unterm Laster liegst.
Ich pers. kann aber z.B. ein Hupen eines anderen Fahrzeugs im Auto noch besser hören als wenn ich mit den In-ears auf dem Fahrrad unterwegs bin. Wenn da die Musik entsprechend laut ist könnte da 5m weiter ne Motorsäge laufen und ich würde sie nicht hören.
Mir sind z.B. auch Autofahrer ein Dorn im Auge, die meinen, IM Auto MIT Kopfhörer fahren zu müssen. Da sitzt man schon im schallreduzierten Auto und stöpselt sich dann auch noch die Ohren zu. Finde ich ein Unding.

Geht aber genauso bei Fußgänger vs. Radfahrer. Die hören dann deine Klingel auch nicht mehr. Das ist das Risiko, was ich dabei sehe und was ungewollt zu Unfällen führt.
Als Radfahrer ohne Musik höre ich schon Sekunden vorher wenn mich etwas überholen möchte. Sei es ein PKW oder ein anderer Radfahrer. Dementsprechend kann ich mich auch schon darauf einstellen (Konstant fahren, Windsog vorkalkulieren etc.)
 
BeBur schrieb:
außer es gibt explzit eine Fahrradampel oder eine Fußgänger/Fahrrad Kombi Ampel
An 1. gibts alle drei. Welche nehm ich dann?
Und darf ich mit Reisegeschwindigkeit hinfahren oder nicht?
Und wenn mich jetzt eine KFZler anzeigt, auf welche Ampel hat er geschaut? Vielleicht die günstigste oder doch eher die ungünstigste Variante für mich? Oder kann er sie am Ende vielleicht gar nicht alle 3 einsehen?
Wäre nicht schlecht zweifelsfrei beurteilen zu können, oder @Idon? Gerade wenn man die Radfahrer endlich mal mehr in die "Pflicht" nehmen und stärker sanktionieren soll?
SE. schrieb:
ich hab nen dickes Fell.
Cool. Heut gleich mal schaun ob ich da irgendwo noch einen Fetzen Fell und ein abgerissenes Maßband sehe ;)
Wahrscheinlich kurz hinter dem Eimer voll Menschenverstand, den jemand vorher verloren hat...
 
bender_ schrieb:
Wahrscheinlich kurz hinter dem Eimer voll Menschenverstand, den jemand vorher verloren hat...
Ich war da noch nie, falls du den Eindruck hast dort nur sicher auf dem Radweg fahren zu können werde ich dich davon nicht abhalten. Für deinen Unmut bin ich die falsche Adresse.
 
SE. schrieb:
die Mindestbreite ist 2,50m innerorts
Selbst Fotos vom Schild reichen nicht?
Schild 237. Radverkehrsanlage. Mindestbreite nicht 2,50m sondern 1,60m. Klar zu erkennen, dass Fuß- und Radweg zwar kombiniert aber getrennt geführt sind.
Aber gut dass Du den Punkt anbringst. Noch so ein Fall, wo die Regelung auf der KFZ Fahrbahn eindeutiger ist. Ihr habt mich überzeugt. Ich fahr ab nächster Woche einfach mit dem Auto. Brauch ich auch kein Maßband und die Ampelregeln sind ebenfalls klarer.
 
bender_ schrieb:
Selbst Fotos vom Schild reichen nicht?
Ist gut jetzt. Keiner der momentan (du editierst ja fleissig) abgebildeten Radwege ist 1,60m breit. Bevor du mich noch weiter anpöbelst, ich fahre regelmäßig in B Fahrrad und weiß wie unzureichend die Situation oft für alle Teilnehmer ist. Ein eigenes Auto hatte ich noch nie.
 
SE. schrieb:
Keiner der momentan (du editierst ja fleissig) abgebildeten Radwege ist 1,60m breit.
Das ist beides gelogen. Und das weißt Du.
Keiner meiner Beiträge auf dieser Seite ist editiert (wäre unten rechts zu erkennen)
Alle abgebildten Radwege wurden in den letzten 10 Jahren saniert und sind selbstverständlich mindestens 1,60m breit.
Machen wir nen Deal? Du hörst auf zu lügen und ich hör auf zu pöbeln. Einverstanden?
 
bender_ schrieb:
An 1. gibts alle drei. Welche nehm ich dann?
Auf gleicher Höhe? Sehe ich da nicht. Ich sehe eine Verkehrsampel und daneben ne kleine wo man nicht sehen kann, was drauf ist. Ich gehe schwer davon aus, du machst es dir absichtlich schwer um dich aufregen zu können.
Aber falls es wirklich widersprüchliche Beschilderung gibt: Einfach ne E-Mail mit Bild ans Straßenverkehrsamt oder Ordnungsamt, genau wie bei jeder Beschilderung.

Wie gesagt, Verkehrsampel beachten außer es gibt was anderes speziell für Fahrradfahrer. Würde mich nichtmal wundern, wenn dir das gar nicht klar war. Und selbsredend gilt die Ampel auf der Höhe auf der du dich befindest und nicht irgendwo weiter hinten eine.
 
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