sedot
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 5.881
Hier in Berlin fallen mir vorallem die Leih-Fahrrad-Touristen negativ auf, einen Vergleich zu Auto-Touristen kann ich nicht ziehen.
Zum überwiegenden Teil haben die Fahrrad-Touristen nur ein scheinbar rudimentäres Verständnis für den Verkehr(-fluss) in einer Großstadt oder Fahrradfahren im allgemeinen. Soweit alles nachvollziehbar und verständlich, gerade bei Besuchern aus aller Welt. Das Problem und mein Ärgernis ist, das diese (meistens) erwachsenen Menschen nicht in der Lage sind mit ihrer Umwelt entsprechend angemessen zu interagieren. Und deshalb nicht nur sich selbst gefährden sondern alle anderen gleich mit.
Ich will hier keine lange Liste schreiben und den Touris auch nicht die alleinige Schuld zuschieben, vielleicht wären verpflichtende Info-Blätter beim Leih des Rades mit den grundlegendsten Hinweisen eine Option.
Meine persönlichen Highlights sind: Faltkarte während der Fahrt durchblättern, mit dem Selfie-Stick hantieren, Hauptstraßen und Ampelphasen ignorieren, mitten auf dem Radweg (oder dem rechten Fahrbandrand) rumstehen, unvermittelt abbremsen (in der eng gedrängten Fahrrad-Kolonne) und auf irgendwas (nach links) zeigen – um dann auch noch überholende Radler in den (Auto-)Verkehr zu drängen.
Auto hab ich nicht, wie kurzfristig Navi-Ansagen generell kommen weiß ich nicht, wenn ich mal einen gemeinsamen Ausflug mit Freunden und deren Auto mache ist meistens reichlich Zeit um auf die Ansagen zu reagieren.
Ja, ich freue mich über Rad-Touristen, aber eben etwas mehr über solche die mich nicht (warum auch immer) gefährden.
Zum überwiegenden Teil haben die Fahrrad-Touristen nur ein scheinbar rudimentäres Verständnis für den Verkehr(-fluss) in einer Großstadt oder Fahrradfahren im allgemeinen. Soweit alles nachvollziehbar und verständlich, gerade bei Besuchern aus aller Welt. Das Problem und mein Ärgernis ist, das diese (meistens) erwachsenen Menschen nicht in der Lage sind mit ihrer Umwelt entsprechend angemessen zu interagieren. Und deshalb nicht nur sich selbst gefährden sondern alle anderen gleich mit.
Ich will hier keine lange Liste schreiben und den Touris auch nicht die alleinige Schuld zuschieben, vielleicht wären verpflichtende Info-Blätter beim Leih des Rades mit den grundlegendsten Hinweisen eine Option.
Meine persönlichen Highlights sind: Faltkarte während der Fahrt durchblättern, mit dem Selfie-Stick hantieren, Hauptstraßen und Ampelphasen ignorieren, mitten auf dem Radweg (oder dem rechten Fahrbandrand) rumstehen, unvermittelt abbremsen (in der eng gedrängten Fahrrad-Kolonne) und auf irgendwas (nach links) zeigen – um dann auch noch überholende Radler in den (Auto-)Verkehr zu drängen.
Auto hab ich nicht, wie kurzfristig Navi-Ansagen generell kommen weiß ich nicht, wenn ich mal einen gemeinsamen Ausflug mit Freunden und deren Auto mache ist meistens reichlich Zeit um auf die Ansagen zu reagieren.
Ja, ich freue mich über Rad-Touristen, aber eben etwas mehr über solche die mich nicht (warum auch immer) gefährden.