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News Modding: Kontroverse um Bezahloption für Workshops auf Steam

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Zitat von fliger5
Volvo bekommt den Hals mit Steam leider nicht voll, das wird sich so weiterentwickeln.

Verdammt diese Schweden stecken also hinter Steam. Ich hab es ja immer vermutet, ich fahre in Rennspielen supergerne die Volvo's und ich mag Steam. Daher kommt das also. Ich hoffe es gibt dann Steam auch bald in der getunten Polestar Edition mit mehr FPS per Softwareupdate und in Polestar-Blau.
 
keanos schrieb:
Klar muss man über die Art und die Umsetzung und die Konditionen dieses Systems diskutieren können. Aber das sollte sachlich passieren und nicht auf die Art "Es kostet Geld also ist es sch...."

Auf dieses Argument brichst du und einige andere Leute es herunter, obwohl das überhaupt nicht der Punkt ist. Nicht im Ansatz. Natürlich darf ein Modder gern Geld erhalten, wenn Leute bereit sind zu spenden, aber merkst du nicht wie brüchig das ganze juristisch ist? Wenn du ein Modder bist und ein Spiel moddest und für deine Mod Geld verlangst, verdienst du mit den assets bzw. copyright material von anderen Leuten Geld und das ist illegal und juristisch anfechtbar, ganz einfach.
Mag im Moment auch die Situation da sein, dass der Rechteinhaber, Bethesda, sagt: Geht klar. So gilt dieses geht klar null für Game of Thrones Skyrim mods.
Es wäre großartig, wenn Valve und Bethesda aufgrund von thirdparty-copyright mods Schadensersatzforderungen von HBO und Co. sehen würden.
 
smuggler schrieb:
Der nächste Versuch Mods zu vernichten.
Ich zahl für keine Mod, lasse auch 99,9% aller DLCs liegen.

Sehe ich genau so, Paywalls boykottiere ich aus Prinzip, Spenden ist dann wieder ein ganz anderes Thema und mache ich auch viel, wenn mir die Arbeit dann auch wirklich gefällt. Der Großteil der Mods sind aber aktuell mehr so nice to have Features, aber keine essentiellen Sachen für die ich Bereit wäre wirklich zu zahlen, noch dazu sind es auch viel zu viele, wenn ich da für jede Mod nen Euro zahlen müsste, dann würde sich jeder Spielepreis verdoppeln und verdreifachen.

Und genau das ist auch wieder das Problem, ich sehe es schon kommen das jeder Hansel meint für seine Mod Geld verlangen zu können, oder nur deshalb welche macht. Mods sind von der Community für die Community, das war schon immer so und das hat sie auch gut gemacht, sobald aber monetäre Interessen in sowas reinspielen, wird die Qualität sinken.

Aber wo wir schon dabei sind, vllt. sollten auch alle Foren mal PayWalls für die einzelnen Beiträge einführen. Ich sehe es gar nicht mehr ein hier die Probleme anderer Leute zu lösen, ohne dafür auch bezahlt zu werden, immerhin fällt weder das Wissen noch die Zeit in der ich Tippe vom Himmel. Ok, in diesem Forum hier schreibe ich ja großteils nur persönliche Meinungen, aber was ist denn mit den Leuten die die FAQs machen oder ähnlich informative Beträge verfassen...

engineer123 schrieb:
also darf er logischerweise auch nicht 70% bekommen.

Erstmal pauschalisierst du hier viel zu stark, es gibt Mods da wird nur aus 2~3 vorhandenen Objekten ein neues gebaut, aber es gibt viele da geht die Arbeit von Null aus. Ob da für ein existentes Spiel geschrieben wird oder nicht ist völlig egal, Arbeitszeit ist Arbeitszeit.
Oder zahlst du dem Tuner auch weniger für einen Spoiler, als dem Hersteller des Autos ?

Genau so die Steam-Gebühren, davon sollten zumindest kleine Modder befreit sein, also z.b. Gebühren erst ab 10.000$ Pro Jahr, darunter bekommt der Modder 100%, darüber dann eben nur noch 70%
Und die Hersteller der Spiele haben hier überhaupt kein Recht auf irgendwas, viele Spiele verkaufen sich nur so gut weil es eben Mods gibt und genau das ist deren Anteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
DiePesto schrieb:
Auf dieses Argument brichst du und einige andere Leute es herunter, obwohl das überhaupt nicht der Punkt ist. Nicht im Ansatz. Natürlich darf ein Modder gern Geld erhalten, wenn Leute bereit sind zu spenden, aber merkst du nicht wie brüchig das ganze juristisch ist? Wenn du ein Modder bist und ein Spiel moddest und für deine Mod Geld verlangst, verdienst du mit den assets bzw. copyright material von anderen Leuten Geld und das ist illegal und juristisch anfechtbar, ganz einfach.

Nicht nur das. Wie schon einer der Macher von Enderal (große Skyrim Mod) äußerte, ist das ganze auch ein Problem bezüglich der Nutzung von Programmen die für die Mod-Gestaltung genutzt wurden.

Und das hat immense rechtliche Auswirkungen für uns. Zuerst das offensichtliche: Wir müssten Dienstleister auszahlen (Sprecher, Tonstudios, externe Artists) und Lizenzen kaufen. Mit unserer derzeitigen Dialogmenge bedeutet eine englische und deutsche Vollvertonung Kosten im sechsstelligen Bereich. Software-Lizenzkosten für Programme, die wir vorher mit non-kommerzieller Lizenzvereinbarung genutzt haben, kosten uns fünfstellig. Um also allein unsere Ausgaben zu decken, müssten wir eine unabsehbar hohe Stückzahl verkaufen, und die Frage, wie viele Menschen überhaupt bereit wären, für eine Mod die angesetzten 30 Euro zu zahlen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Dann die versteckten Kosten: Enderal greift auf einige wenige Modder-Ressourcen zurück, also »Assets« (Rüstungen, Texturen, Waffen), die von anderen Moddern kostenlos zur Weiterverwendung zur Verfügung gestellt werden. Auch hier müssten wir jeden Bereitsteller der von uns verwendeten Ressourcen - und sei es nur eine Blume oder ein Schild - beteiligen. Klar, das ist alles Verhandlungssache, aber gerade als kleiner Mod-Entwickler will man mit keinen Kollegen finanziell im Regen stehen lassen, wenn er eine Entlohnung eigentlich genauso sehr verdient hätte wie wir. Und dann gibt's da natürlich die Aufteilung der Gewinne in unserem eigenen Team, das mittlerweile aus 15 Leuten besteht.

Quelle: http://www.gamestar.de/spiele/the-e...twickler_zu_bezahlten_mods,45309,3085218.html


Das ganze führt dann auch zu erheblich mehr Aufwand.
 
Warum gibt und gab es Mods?
Weil Fans aus Hobby und Freude an der Sache ein zuvor gekauftes Spiel weiter entwickeln. Also nicht die Firma dies das Spiel in der Urversion entwickelt und schon abkassiert hat steckt Zeit und Ressourcen rein, sondern Leute die ihre Freizeit dafür opfern. Nun möchten die Firmen das zu nutze machen und doppelt abkassieren. Nicht nur der Entwickler sondern auch der Publisher. Zumal Mods das Spiel auch auf Jahre hin kaufenswert machen und somit quasi die Umsätze des Entwickler fördern. Ich denke Skyrim verkauft sich heute noch - auch gerade wegen Mods - immer noch weitaus besser als so mancher Schlauchlevel Pseudo AAA Titel.

Natürlich hat jeder Modder das Recht Geld zu verlangen, das ist auch nicht verwerflich und OK. Dann entscheidet der Markt ob das für ihn lukrativ ist oder nicht. Aber mit einer solchen Gewinnverteilung haftet dem Ganzen aus Sicht Entwickler / Publisher ein gewisser Mäusemelkeffekt an um auch noch das letzte bisschen Kohle raus zu quetschen ohne was investieren zu müssen.

In-Game-Verkäufe, DLCs, halbgare Spiele, Bindung an Accounts, etc... . Stetige Entmündigung des Käufers als Trend. Ich kann diesen Shareholder Gewinnmaximierungs-, nicht den Hals voll bekommen Dreck langsam nicht mehr sehen. Dann wird eben nur noch das gezockt was passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Video in dem ganz gut gezeigt wird, was für und gegen bezahlte Mods spricht:
PODCAST: Modding as a Career vs. Hobby

Ich denke die Entwicklung des Ganzen wird vor allem davon abhängen, für welche Art von Mods die Leute denn bereit sind zu zahlen.
Für große Mods wird die Bereitschaft, zu zahlen wahrsch. recht hoch ausfallen, was, wie ich finde auch völlig korrekt ist.
Wenn dann jedoch "für jeden Scheiß" Geld verlangt wird, ist halt die Frage wie gut sich das dann verkauft. Wenn es sich nicht gut verkauft,
kann ich mir gut vorstellen, dass ein anderer Modder ganz Konzept aufnimmt, ohne allzu viel Aufwand seine eigene Mod entwickelt und die dann kostenlos veröffentlicht, wird er damit viel mehr erfolg haben, auch wenn nicht in Form von Geld.

Grundsätzlich ist die Idee, für seine Arbeit Geld zu verlangen aber absolut legitim, nur in der jetzigen Form noch sehr unausgereift.
Man wir wohl abwarten müssen, was langfristig daraus wird.
 
BeezleBug schrieb:
Das die meisten die diese Umsetzung schlecht finden nie etwas unterstützen was sie genutzt haben, ist reine Mutmaßung, sonst nix.
Der Modder Giskard teilt diese positive Meinung zwar nicht, unterstellt den nun empörten Nutzern, die die Möglichkeit zum Spenden kleinerer Beträge direkt an Moddern fordern, allerdings Heuchelei: In der vergangenen Woche hätte kein einziger Nutzer seiner Mods etwas gespendet. „Die meisten Spieler nehmen die Mods und flamen den Modder“, so Giskard, der auch schon vor den neuen Verkaufsoptionen wenig Zusammenhalt in der Community sieht.


BeezleBug schrieb:
Natürlich haben Modder das Recht damit Geld zu verdienen, nur was bringt es dir wenn du nur ein Bruchteil bekommst und das meiste Geld Leute einstreichen die nix mit dem Mod zu tun haben.
Wieso sollte es nichts bringen? Solange die Modder am Ende mehr Geld bekommen als es bisher durch die wenigen Spenden der Fall gewesen ist, spielt es doch keine Rolle ob Steam 75% oder 95% nimmt.


BeezleBug schrieb:
Die Leute die bisher nix bezahlt haben werden das auch jetzt nicht tun, wo ist also der Nutzen für die Modder?
Dieses Argument hört man ja immer wieder um Raubkopien zu rechtfertigen.
Aber kannst du das auch irgendwie beweisen? Nein?!
Dann handelt es sich wohl um...
BeezleBug schrieb:
[...] reine Mutmaßung, sonst nix. [...]


kokiman schrieb:
Und zum Thema "Recht haben Geld für seine Arbeit zu verlangen", es ging früher auch ohne und ich denke für viele Modder war/ist das eher eine Leidenschaft, ein Übungsplatz um Fähigkeiten zu verbessern/erlernen oder evtl sogar etwas was man für seinen weiteren Werdegang als nützlich erachtet.
Wozu höhere Auflösungen als 800x600? Ging früher doch auch ohne...
/s


R1c3 schrieb:
Modder bieten auch keinerlei Garantie auf Qualität/Support/Kompatibilität ihres Mods an und jeder der schonmal Skyrim gemoddet hat weiß dass sich Mods gerne mal beißen oder garnicht miteinander harmonieren. Wenn man also schon Geld für Mods verlangt dann muss man auch dementsprechende Gegenleistung verlangen dürfen wie man sie an einen normalen Entwickler stellt.
Für den Workshop gelten zudem neue Regeln zur Rückgabe erworbener Inhalte: Bei Mods besteht etwa bei Kompatibilitätsproblemen oder Bugs 24 Stunden lang die Möglichkeit, die Transaktion rückgängig zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Also was für eine Schande, dass Leute, die Tag und Nacht in ihrer Freizeit an Mods hart arbeiten, auch noch eine kleine Unterstützung haben wollen! Das haben die doch gar nicht verdient! Das sind unsere Arbeitssklaven! Solche Untermenschen!"
-Die Gedanken der Kritiker hier...:rolleyes:
 
Weil es evtl von Interesse ist:
Was ich bisher gelesen habe (Foren, Reddit, NeoGaf) teilen sich die Anteile wie folgt auf:
Modder 25%
Valve 20-25% (Wenn der Modder einen Contentprovider wie z.B. den Nexus angibt bekommt der 5% und Valve noch 20%)
Publisher/Entwickler des Spiels 50%
Für die kleinen Mods die im Moment verfügbar sind, halte ich das für angemessen - Leute mit Total Conversions, etc. sollten aber definitiv vorher versuchen, etwas eigenes Auszuhandeln.
 
Ich sehe es positiv, falls das Geld bei den Entwicklern ankommt. Aber bereits innerhalb von Stunden taucht geklauter Content unter anderem namen auf.

Ja es ist schon eine kleine Hemmschwelle da, wenn man vielleicht per PayPal an einen Modentwickler "spenden" könnte, aber am ende ist das die Ehrliche variante.

Übrigens hab ich das gefühl, das sich jemand "Galactic Conquest" geschnappt hat und nun versucht damit abzuräumen, im Fahrwasser von Battlefront.
 
KeksKrüppler schrieb:
"Also was für eine Schande, dass Leute, die Tag und Nacht in ihrer Freizeit an Mods hart arbeiten, auch noch eine kleine Unterstützung haben wollen! Das haben die doch gar nicht verdient! Das sind unsere Arbeitssklaven! Solche Untermenschen!"
-Die Gedanken der Kritiker hier...:rolleyes:

Lustiger sind die offensichtlich von Valve hier eingeschleusten ;) Oder wirklich nichts begriffen und die ganze Geschichte mal nicht von einem größeren Standpunkt aus betrachtet? Ist es auch toll das die EU jetzt Patente auf Gemüse vergibt?
 
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@nobokuve

Äpfel mit Birnen und so ... was nützt mir ein 24h Rückgaberecht wenn sich der Mod als instabil herausstellt oder im späteren Spielverlauf eine Quest unspielbar macht ? Sowas kristallisiert sich meistens nicht innerhalb von 24h heraus und genau da kann man Modder nicht belangen, bei anderen Produkten geht das aber sehr wohl.

"Also was für eine Schande, dass Leute, die Tag und Nacht in ihrer Freizeit an Mods hart arbeiten, auch noch eine kleine Unterstützung haben wollen! Das haben die doch gar nicht verdient! Das sind unsere Arbeitssklaven! Solche Untermenschen!"
-Die Gedanken der Kritiker hier...

Schon echt scheiße dass man für sein Hobby nicht bezahlt wird, was ne Frechheit, dabei zwingen wir diese Menschen ja für uns zu Modden und raubkopieren dann deren geistiges Eigentum :rolleyes:.
 
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Ich finde es gut das es die Möglichkeit gibt das auch Mods durch ein kleines Taschengeld gewürdigt werden und nicht immer darauf hoffen zu müssen das die Leute spenden, denn der Großteil spendet nicht und so bleibt eine gute Arbeit in den Augen vieler als selbstverständlich (Geiz ist Geil Mentalität)

Die 25% sind auch in mein Augen völlig gerechtfertigt, denn Alle Rechte liegen nun mal bei Publisher/Entwickler.
Auch wenn jetzt viele damit argumentieren würden das es für die Arbeit zu wenig sei, sollte sich bitte ins Gedächtnis rufen das ohne das Creation Kit (kommt auch von Bethesda) gar nichts gehen würde und das es vor dem release vom creation kit quasi gar nichts gab.
 
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Ja genau "die von Valve eingeschleusten" :D siehste wo du es sagst ich muss dem Gabe noch ne Mail schreiben, dass mein Scheck auch pünktlich zum 1. hier eintrifft, ist ja schon wieder Monatsende.
 
@nobokuve
deine "Kommentare" sind einfach voll an der Sache vorbei. Reißt alles aus dem Zusammenhang. Leute die so posten haben nix beizutragen.
Dein Argument mit Raubkopien ist so was von am Thema vorbei :freak: und Giskard hat in der letzten Woche mit seinen Mods kein Geld verdient?! Och der Arme, eine ganze Woche. Das ist ja ein super Beispiel....

Zitat:
"...spielt es doch keine Rolle ob Steam 75% oder 95% nimmt." Ja Glückwunsch, grandioses Geschäftsmodell. Lass uns einen Haufen Kohle machen mit der Arbeit der anderen. Kannst du irgendwie belegen das die jetzt mehr verdienen werden?!...nee kannste nich?! ja dann...
Werd ich am Montag gleich mal meinem Praktikanten vorschlagen, "Hey hast jetzt 4 Wochen umsonst gearbeitet, geb dir jetzt 1 Euro pro Std. is doch mehr als vorher, oder ?!
 
Numrollen schrieb:
Toll das Valve Bezahlmods nun automatisiert anbietet. Das ist auch der Grund warum Steam überhaupt so populär geworden ist. Weil die Benutzer rotzefaul sind oder zu blöd sind Updates zu installieren. Das gleiche passiert nun hier. Anstatt das der "Modder" sich eine Internetseite baut mit Bezahloptionen......
Hei... wenn es funktioniert....
Keanos sagts doch so schön.

keanos schrieb:
Wenn es nun Haufenweise CashgrabbingMods gibt dann ist das kein Problem des Paid-Mod-Systems. Sondern ein Problem dieser Gesellschaft.

Alle wollen Steam, alle wollen bezahlte mods. Nach ein par Monaten Shitstorm... eh pardon Kontroverse, wir haben ja einige Positive Meinungen dazu...... wird es völlig Normal sein für das neue Schwert mit Final Fantasy look 25 cents zu bezahlen. Ich mein... ist ja auch nicht so schlimm oder... wird ja keiner gezwungen sowas zu kaufen oder... aber hey, sind ja nur 25 cents!

Du gehörst einfach zu einer kleinen Gruppe von Minderheiten die zu viel Eigenverantwortung wollen, ist ja mal sowas von outdated in Zeiten des gläsernen Bürgers. Vermutlich wirst du auch in 3 Jahren noch mods aus dem Nexus ziehen. :lol:

Hab doch ein bischen mehr vertrauen in die Gesellschaft.
*SCNR*
 
R1c3 schrieb:
Schon echt scheiße dass man für sein Hobby nicht bezahlt wird, was ne Frechheit, dabei zwingen wir diese Menschen ja für uns zu Modden und raubkopieren dann deren geistiges Eigentum :rolleyes:.

Und manche machen es eben jetzt von ihrem Hobby zu einem Nebenerwerb. Dabei zwingen sie dich ja auch nicht, etwas von ihnen zu kaufen. Genauso wie du sie nicht zwingen kannst, etwas nur für lau zu machen.
 
Und manche machen es eben jetzt von ihrem Hobby zu einem Nebenerwerb. Dabei zwingen sie dich ja auch nicht, etwas von ihnen zu kaufen. Genauso wie du sie nicht zwingen kannst, etwas nur für lau zu machen.

Natürlich nicht, aber wenn es ein Nebenerwerb wird dann müssen daran auch gewisse Garantien geknüpft sein die es so eben nicht gibt, wenn du ein Produkt verkaufen willst dann gelten da eben ganz andere Anforderungen als an eine kostenlose Mod und genau das ist der springende Punkt.

Zudem kommt dann noch das große Problem hinzu dass es in der Modding Community eigentlich gang und gäbe ist den Content von anderen Moddern nutzen zu dürfen solange man sie als Quelle erwähnt, das ginge mit kostenpflichtigen Mods auch nicht mehr da natürlich jeder dann einen Anteil verlangen würde. Das macht dann das ganze Konzept des Miteinander und Füreinander zunichte da jeder nur noch aufs Geld schaut und genau diese Mentalität ist was die Modding Community ja ausmacht.
 
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Der Valve Hammer schlägt mit der nächsten ökonomischen Idee mal wieder in die Spielegemeinschaft (nach dem DLC Wahn und dem CSGO,TF2,DOTA Item Stuff)... Steam/Valve entwickelt sich von der "geliebten" Plattform zur nächsten Hass-Plattform... lässt sich wohl kaum aufhalten.

Hoffentlich stärkt das z.B. die Nexusmods und ich hoffe stark, dass nicht viele das System über den Workshop nutzen werden... Buggy-Bethesda, sollte erst mal lernen wie man ein Spiel stabil und bugfrei hinterlässt, bevor man das nächste angeht...
 
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