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News Modding: Kontroverse um Bezahloption für Workshops auf Steam

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@Nomis Die Argumentationsgrundlage, die du nennst, geht davon aus, dass das bisher nicht der Fall war. Das stimmt aber einfach nicht. Insbesondere große Mod Projekte, wie von einem Gast vor kurzem bei den Rocketbeans auch erklärt wurde (er arbeitet an einem world overhaul, wahrscheinlich das Eladingsbums Projekt), erhalten durchaus Summen, mit denen sie etwas anfangen können. Natürlich werden sie nicht reich und natürlich reicht das nicht, um das fulltime zu machen, aber es werden Leute, die sich erstmal beweisen "müssen" (wohl gemerkt kein Entwicklerstudio oder sonst was), teilweise vorfinanziert, die dann bei Beendigung des Projekts etwas für das eigene Job Portfolio haben, das sie vorzeigen können.
Die Realität ist natürlich, dass nicht jeder, der einen Dolch rot färbt von Blizzard eingekauft wird, aber die wenigsten modder stehen ohne was da und sei es nur Beliebtheit und Bekanntheit in der Szene, auf die ggf. aufgebaut werden kann.

Edit: Ja, aber leider findet keine Qualitätssicherung statt, sodass das Tor für Betrüger weit offen steht und Valve ist es egal.
 
Loopa schrieb:
Lustiger sind die offensichtlich von Valve hier eingeschleusten ;) Oder wirklich nichts begriffen und die ganze Geschichte mal nicht von einem größeren Standpunkt aus betrachtet? Ist es auch toll das die EU jetzt Patente auf Gemüse vergibt?

Hi,

ich modde seit 2 Jahren TF2 Server, die ich auf dem Root eines Freundes hoste. "VIP" (Tails, farbiger Chat usw.) bieten wir kostenlos an für Gruppenmitglieder. Wir schalten keine Werbung und haben bis jetzt nichts daraus verdient, und haben auch kein Interesse daran.

Als jemand der aktiv in der Szene ist und einen Haufen an Erfahrung hat, die du nicht besitzt, kann ich dir sagen dich mal gefälligst zurück zu halten mit paranoiden, sinnlosen Anschuldigungen.
Wir haben die Schnauze voll von P2W-Servern, die Werbung schalten und so die Spieler und unseren Ruf durch den Dreck ziehen. Ja, es gibt auch Mapper, (die von Valve finanzielle Anerkennung bekommen) die meckern, dass die 10k$ die sie für ein Community-Pack für TF2 bekommen (sind dann 3 Leute, eine Map und 5 Hüte/Waffen, teil das mal durch 3 und das sind auch noch 18-20 Jährige), nicht genug für ihre verwöhnten Ärsche sind (alleine die Referenz in der Vita ist viel wert). Anhand der Anzahl der offiziellen Community-Updates kannst du dir zusammenzählen, wie viele Leute das sind (ziemlich genau 10). Wenn du etwas Gewinn machen willst, erstellst du Hüte, und kommst dann vielleicht unter den 1000en Kandidaten durch (=dein Hut ist ein offizielles Item), um Anteil an dem Geldwert der Keys zu bekommen, die man für das Erspielen des Hutes brauchte. Diese Leute sind alle professionelle Modeller, und die Arbeit die sie verrichten ist 1a.

Ich persönlich arbeite unentgeltlich an den Servern, meine Mods sind allerdings privat (nicht für andere Hoster zugänglich), weil ich keine Lust habe, dass meine Arbeit benutzt wird damit Kiddie-Admins Geld machen können, ihre Schrottserver attraktiver machen, und damit die oben genannte Rufspirale noch weiter befeuern.

Zusammenfassend möchte ich an dieser Stelle sagen, dass schon massig Geld gefarmt wird durch Modding, und trotzdem viele ehrenamtlich arbeiten (ja, ich formuliere das jetzt so, weil es eben das ist). Diese Verteilung von Gruppen wird sich auch durch diese Änderungen nicht verschieben. Ein so transparentes System ist aber in jeder Hinsicht ein Fortschritt, weil so Leuten, die hart arbeiten, richtig geholfen wird. Wir akzeptieren z.B. auch Spenden (einfach so), und haben in 2 Jahren absolut nichts bekommen. Server sind nicht gerade billig (und DDoS-Schutz auch nicht, Angriffe sind auf der Tagesordnung), vernünftige, nicht fadenscheinige Finanzierung ohne P2W und Werbung ist auf jeden Fall besser. Und ob jemand für seine Arbeit bezahlt werden möchte, oder nicht, ist immernoch das Recht der jeweiligen Person. Niemand zwingt zum Kauf.
 
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@Nomis13021
Heute: Mod wird gratis runtergeladen, etwas funktioniert nicht. Man tauscht sich im Forum aus, schreibt z.b. ne xml/lua um, ersetzt eine Textur, fertig, teilt es neu.

Morgen: Mod wird bezahlt runtergeladne, etwas funktioniert nicht. Man meckert im Supportforum, der Modder hat aber kein Interesse oder schon aufgehört sich darum zu kümmern. Rechtsgrundlage gibt es keine denn Support wird beim Kauf ausdrücklich ausgeschlossen. Ende, Mod bleibt nicht funktional bzw. verbuggt

Heute: Mod wird vom Modder aufgegeben, ein neues Team übernimmt und entwickelt ihn weiter.

Morgen: Mod wird vom Modder aufgegeben, da er bezahlt auf der Plattform liegt darf kein anderer übernehmen, der Mod ist tot.


Ka. wie das der Moddingszene helfen soll. Vielleicht stecke ich da aber schon zu lange drin. Ich hab das alles schon gesehen, viele Modder versuchen z.b. über "Bezahl Downloadportale" Mods zu vergolden. Das führt dann immer wieder zu Klau-Vorwürfen, zu Sätzen in Modbeschreibungen wie "verändern ist verboten, neu hochladen verboten, wer Fehler findet brauch ja nicht runterladen"...das vergiftet die Szene einfach nur.

P.S. und wer glaubt dass es hier keine, wie auf Youtube, professionelle Gruppen geben wird die das System manipulieren wollen (Klicks, Empfehlungen, Bewertungen, Netzwerke usw.) soll sich mal damit befassen was aus YT geworden ist.
 
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Endgame schrieb:
Das wird nichts anderes als eine neue DLC-Form für die Entwickler gar nichts mehr tun müssen, versteht ihr das nicht?
Das waren Mods doch vorher auch schon, nur das jetzt die Modder finanziell beteiligt werden.
Natürlich ist die Aufteilung von 75/25 im Moment alles andere als gerecht,
hoffen wir einfach das v̶̶o̶̶l̶̶v̶̶o̶ Valve und Bethesda die negativen Reaktionen zum Anlass nehmen werden und entsprechend nachbessert.
 
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Nomis13021 schrieb:
Und selbst wenn es eine neue DLC-Form ist: Wir (sollten) ja auch etwas für unser Geld bekommen.

Dann sollen die Modder aber auch bitte Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Ich müsste auch meinen Arbeitgeber bitten, dass ich anderen Tätigkeiten zum Geldverdienen nachgehe.
Urheberrechte usw. kommen auch hinzu.

Der Workshop verunstaltet die Modding-Szene, ich empfand diese bisher als etwas soziales und unabhängiges, jetzt wollen Unternehmen ebendiese sich einverleiben und daraus Profit schlagen.
 
Es musste unbedingt ein "Price-Tag" sein oder? Ein "Donate"-Button hätte es nicht getan?

Seid ihr echt so hart mit ESO auf die Nase gefallen das ihr nun so verzweifelt Geld braucht?

Sorry, aber Verständnis bei mir gleich null für die Aktion.

All die Jahre davor haben die Modder, die wirklich gute Mods brachten und einen sich innerhalb der Community einen Namen gemacht haben, entweder einen DONATE-BUTTON gehabt oder jegliche finanzielle Entlohnung abgelehnt! Wenn nun all die "Hobby-Game-Devs" mit ihren Mods Geld scheffeln wollen...schreibt ne scheiß Bewerbung an die Spieleschmieden!

Sorry wenn ich ein wenig Aggressiv klinge, aber das ist echt zuviel des guten...
 
sHx.Shugo schrieb:
[...]schreibt ne scheiß Bewerbung an die Spieleschmieden![...]

Sorry aber die Arbeitsbedingungen in dem Teil der Branche sind für'n Arsch. Da kannst du gleich bei Foxconn arbeiten.

sHx.Shugo schrieb:
[...]Sorry wenn ich ein wenig Aggressiv klinge[...]

Ja, es klingt ein wenig aggressiv, vorallem weil deine Kommentare nur vor Uninformiertheit strotzen. Modder sollen sich also totarbeiten für nichts? Sie haben kein Recht auf Freiwilligenbasis Geld zu verlangen? Auf Spenden hofft man vergebens.
Sorry wenn ich ein wenig aggressiv klinge, aber deine Arbeit ist dann auch nichts wert. Bitte arbeite ab jetzt unentgeltlich. Du darfst keine Ansprüche mehr stellen, schließlich bist du Mensch zweiter Klasse. oO ?
 
@sHx.Shugo: Was soll man dazu sagen. Du hättest wohl auch gerne, dass die ganzen AAA Titel nur einen Donate Button haben...

Valve schafft hier eine *Möglichkeit* für Modder legal ihre Mods verkaufen zu dürfen. Ein Mod offizell zu verkaufen ohne Einverständnis des Rechteinhabers ist ein rechtliches Himmelfahrtskommando. Die Spenden sind ein Workaround der auch weiterhin bestehen bleibt. Zu sagen, dass die Modder ihre Mods gefälligst gratis anbieten sollen oder sich ansonsten anstellen lassen sollen ist ja wohl die Höhe. Wenn du gratis oder gar nichts willst (Modder die angestellt werden, dürfen sicher nicht an einer Mod arbeiten), dann nutz das Angebot einfach nicht und deine Vorgaben sind erfüllt...
 
Solange das nicht für Cities Skylines kommt, ist alles in Ordnung. Aber das traue ich nicht dem Publisher Paradox und schon gar nicht den Entwicklern zu.
 
Nintendo inspiriert. Da hat EA & Co. doch gleich die Möglichkeiten gescannt wie man das auf die eigene Schiene ummünzt.

Vielleicht sollte der Staat mal scannen ob man Leistungslose Einkommen nicht zu 100% versteuern muss.
 
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Traurige Entwicklung.

Ich habe Modding immer als Soziales Engagement empfunden und war den Menschen immer dankbar dafür... auch wenn ich das nicht jedes Mal mit Kapital vergütet habe.
Eigentlich müsste das Beth. bezahlen. Aber man haut halt immer auf den kleinen Mann. :D
 
Update: Der Publisher legt fest, wieviel Prozent ein Modder erhält, nicht Valve. Jetzt hat Bethesda den Schwarzen Peter.

€dit: Stand so auch schon in der Meldung, die ich Schussel nicht genau gelesen habe. /€dit:

VdHg4dG.png


Quelle: Steam
 
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Wenn man 75% des Gewinnes an einer Mod, an Beth. abgeben muss, was bringt das einen dann?
​Da schenkt man es doch gleich her. :/
 
@KeksKrüppler

sry aber wie du selber schreibst arbeitest du unentgeltlich an einem Server und deine Mods sind privat?! Wie willst du denn dann bitte damit Geld verdienen? Du schreibst selber das du daran kein Interesse hast, dann aber doch wieder?
Sry aber da fällt es einem schwer dir zu folgen, ja was denn jetzt? Geld oder kein Geld. Das du unentgeltlich an einem Server mitarbeitest is nix besonderes. Ich mach auch Webseiten for free, oder helf hier und da aus. Kommt mir auch nicht in den Sinn dafür Geld zu verlangen. Man hilft sich halt gegenseitig immer wieder aus.

Was soll denn auch bitte die Aussage "Modder sollen sich tot arbeiten" modden ist eine freiwillige Sache, zwingt dich doch keiner das zu tun. Normalerweise fängt man so was an um etwas beizutragen, Teil von etwas zu sein. Du scheint mir das nicht ganz verstanden zu haben. Wenn du schon moddest, aber nur für dich privat, weil du es nicht teilen willst, da deiner Meinung nach andere mit ihren Schrottservern davon profitieren, wie du es nennst. Tja sry dann hast du doch überhaupt keine Grundlage dafür Geld zu verlangen, du stellst es ja niemanden zur Verfügung?! also warum sollte dir jemand Geld geben. Is es denn für dich OK wenn die "Schrottserver" von anderen deine mod´s nutzen, wenn sie dich dafür bezahlen? Geld macht es also verschmerzbar, oder wie darf ich das verstehen...

Woher willst denn überhaupt wissen ob die Leute dafür bezahlen würden, wenn es nicht öffentlich machst?
Es gibt Leute die schon viel viel länger dabei sind und die folgen der Devise sharing is caring. Mods leben gerade davon das sie kostenlos sind, das ist auch der Grund das sie überhaupt eine so große Community haben. Ansonsten wären es nur Modder die für Billiglohn für die Großen arbeiten. Sobald das Kommerziell wird sind Modder in der Bringschuld. Nix mehr mit Freischnauze arbeiten. Was meinste wie die Leute deine Mod auf Steam zerreißen werden wenn sie Geld bezahlt haben und das Ding aber nicht mehr kompatibel ist, weil gerade mal wieder ein patch nachgeschoben worden ist etc. Rechtlich steht das Ganze auch auf sehr wackeligen Beinen usw.

Ich halte es da eher wie Emma ("The spirit of modding is SHARING" ), die hat viel mehr Erfahrung und viel mehr zur Com beigetragen und ist ein Modder der ersten Stunde. Du hast den Grundgedanken einfach nicht verstanden und auch nie danach gehandelt, wenn man deinen Worten hier Glauben schenken darf.

@Florian, bitte verschone uns mit deinen nichtssagenden Zahlen Beispielen. 10k, sicher:freak: doch...
 
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Grundsätzlich eine gute Sache, den Moddern diese Möglichkeit zu geben. Jedoch sollten mehr % der Einnahmen bei den Moddern bleiben oder zumindest die Modder auf andere Art und Weise mehr Sicherheit bekommen(z.B. bei Rechtsstreitigkeiten). Auch müsste die Qualitätssicherung und Auswahl transparent und nach klaren Kriterien(mit Einbindung der Spielerschaft) geschaffen werden, um Missbrauch vorzubeugen.
 
@DiePesto
Warum sollte meine Argumentation davon ausgehen, dass das bisher nicht zumindest vereinzelt der Fall ist?
Durch das Bezahlmodell könnte sich das auch auf kleine Modder ausweiten, was vielleicht den ein oder anderen Modder ermutigt, sich mehr in die Sache reinzuhängen.

@TNM
bezüglich dem ersten Absatz:
Hab ich jemals etwas gegenteiliges behauptet?
 
BeezleBug schrieb:
[...]sry aber wie du selber schreibst arbeitest du unentgeltlich an einem Server und deine Mods sind privat?! Wie willst du denn dann bitte damit Geld verdienen? Du schreibst selber das du daran kein Interesse hast, dann aber doch wieder?
Sry aber da fällt es einem schwer dir zu folgen, ja was denn jetzt? Geld oder kein Geld. Das du unentgeltlich an einem Server mitarbeitest is nix besonderes. Ich mach auch Webseiten for free, oder helf hier und da aus. Kommt mir auch nicht in den Sinn dafür Geld zu verlangen. Man hilft sich halt gegenseitig immer wieder aus.[...]

Hi, es geht darum den Moddern diese Option offen zu lassen.

BeezleBug schrieb:
[...]Was soll denn auch bitte die Aussage "Modder sollen sich tot arbeiten" modden ist eine freiwillige Sache, zwingt dich doch keiner das zu tun.[...]

Klar, ebenso freiwillig wie Leute Geld als kleines Dankeschön verlangen können. Sei es über Spenden oder als Preis.

BeezleBug schrieb:
[...]Normalerweise fängt man so was an um etwas beizutragen, Teil von etwas zu sein. Du scheint mir das nicht ganz verstanden zu haben. Wenn du schon moddest, aber nur für dich privat, weil du es nicht teilen willst, da deiner Meinung nach andere mit ihren Schrottservern davon profitieren, wie du es nennst. Tja sry dann hast du doch überhaupt keine Grundlage dafür Geld zu verlangen, du stellst es ja niemanden zur Verfügung?! also warum sollte dir jemand Geld geben. Is es denn für dich OK wenn die "Schrottserver" von anderen deine mod´s nutzen, wenn sie dich dafür bezahlen? Geld macht es also verschmerzbar, oder wie darf ich das verstehen...[...]

Der Server ist öffentlich zugänglich, die Modifikationen sind privat, heißt, andere Hoster können sich die Modifikationen nicht herunterladen und bei sich auf den Servern installieren.
Klar stelle ich die Mods zur Verfügung. Den Spielern.
Ich bin sehr bekannt und aktiv auf alliedmodders (als Dr. Greg House) und kenne die Core Devs und die meisten Plugin Approver sehr gut. Dr. McKay z.B. (einer der Approver) hat massig (wichtige, und auf fast jedem Server verwendete) Plugins, und akzeptiert Spenden. Er ist seit 5 Jahren aktiv, er bekommt null. EINMAL (er hat mir sogar augenblicklich im IRC davon berichtet) kam einer auf ihn zu:

Typ:"OMG meine Server laufen seit Jahren und ich mache damit XYZ im Monat. Ohne dich wäre das gar nicht möglich gewesen, DANKE! Wo kann ich dir spenden?"
*McKay schickt Link*
Typ:"Hier, 5$."

Zusammenfassung: Du schreibst Mods, die auf jedem Server laufen, Leute machen damit (ordentlich) Cash, und am Ende bist du nur das dumme Arbeitspferd. Klar, das ganze startet man vielleicht mal ehrenamtlich, aber wenn man dann sowas liest, fragt man sich wieso man das alles macht. Später wird man dann eh noch gehasst wenn der DAU-Admin was nicht installiert bekommt. Und Valve hasst dich, wenn Sourcemod dafür missbraucht wird Hüte zu vergeben. Und die Spieler hassen dich weil Admins Werbungen schalten. Du bist einfach unbeliebt, dir wird an einigen Stellen kaum gedankt, und man verlangt von dir volle Verantwortung. http://www.sourcemod.net/irc.php Frag mal McKay oder die anderen.
Natürlich sind das jetzt Server-Plugins und keine Client-Mods. Die Communitykonstellation ist allerdings dieselbe.

Die Option ein Bezahlsystem zu erlauben ist da ein extemer Fortschritt. Auch wenn sich das für größere Unternehmungen mit massig Dependencies von Drittmoddern (der eine Link hier der vorhin rumflog), noch nicht lohnt, und wenn die Anteile noch nicht wirklich stimmen.

BeezleBug schrieb:
[...]Du hast den Grundgedanken einfach nicht verstanden und auch nie danach gehandelt, wenn man deinen Worten hier Glauben schenken darf.[...]

Dann hast du mich komplett missverstanden. Ich versuche das jetzt mal nicht persönlich zu nehmen, in Anbetracht, dass ich seit Jahren viel Arbeit investiert habe für 0 geldlichen Gegenwert.
 
Ich äußere mich jetzt mal als Modder, ich habe seit Jahren mehere tausend Stunden in einen Mod für die Spieleserie Men of War investiert ( es handelt sich um den GSM mod, wem das ein Begriff ist) und habe inzwischen ca. 17.000 Aboonenten und eine Größe erreicht die ~ 100% Content hinzufügt zum Originalspiel.
Leider ist die Bezahlvariante vom publisher dort ähnlich schlecht wie bei Skyrim, von daher ist die Sache für mich gestorben, selbst wenn mir dadurch Geld verloren geht, finde ich es schade das durch negative Beispiele die Moddingszene so im schlechten Licht dasteht und man praktisch dem publischer das Geld in den Rachen wirft für Arbeit die man selber gemacht hat und dafür über Jahre keinerlei unterstützung bekommen hat.
 
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