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NewsModellpflege: Neuer BMW iX fährt weiter und kostet teils weniger
Zu dem BMW: leider total hässlich wie auch die e-mercedes. In sowas setz ich mich nicht rein, auch wenn die reichweite gut ist und bmw schon fast sowas wie einen sentrymode hat. Audi q6, skoda enyaq coupe rs oder Hyundai ioniq 5 N... so müssen eautos aussehen.
Laden beim Arbeitgeber fällt aus - ich arbeite an unterschiedlichen Orten und muss gezwungenermaßen öffentlich parken (keine unterschiedlichen Standorte die ein Betriebsgelände sind).
Bei mir daheim wäre es tatsächlich nur ne Querstraße weit, und der Strom wäre mit Vertrag bei den Stadtwerken sogar skandalös billig (um die 30ct/kWh und dazu ne sehr(!) geringe Grundgebühr).
Allerdings sinds halt nur zwei Ladesäulen, wenn die belegt oder defekt sind, sind die nächsten dann doch schon nen 10 Minuten-Fußmarsch weg... Es ist hoffentlich verständlich, dass da das Interesse nich so riesig ist, wenn ich vom Nachtdienst komme, nach ner Stunde wieder aufzustehen und insgesamt 20 Minuten Fußweg fürs Laden "ertragen" zu müssen...
FrozenPie schrieb:
Alternativ geht auch noch, das Fahrzeug über eine Schuko-Dose mit 2,3 kW über Nacht zu laden.
Das geht bei mir nicht - wiegesagt, Laternenparker... Und die Ladeverluste bei 2,3kW sind nu wirklich nich der Brüller. Hätte ich irgendwo ne Schoko-Steckdose am Parkplatz, würde sich definitiv ne Wallbox realisieren lassen (klar, die Zuleitung müsste getauscht werden).
Syrato schrieb:
a gut man könnte einfach das Ganze mal in die Hand nehmen und loslegen, wir haben überall in allen unseren Garagen Elektroanschlüsse,
Ist es von Toyota vorgesehen keinen jährlichen Service zu haben oder spart er ihn sich weg, weil er "überflüssig" sei? Hoffentlich nicht letzteres. Die Wartungskosten sind natürlich ein großes Pro-Argument - vor den Reparaturkosten grauts mich aber, besonders wenns an Elektronik oder die Batterie geht.
Der Preisvorteil bezüglich dem Tanken/Laden steht und fällt halt mit den Strompreisen - und da sind Leute, die nur öffentlich laden können, halt leider ein wenig gekniffen. Wobei es bei mir halt tatsächlich gehen würde.
Wiegesagt, ich mache mir schon ernsthafter Gedanken darüber, wie sich ein E-Auto bei mir realisieren ließe. Die Vorteile durfte ich einige Male schon selbst erfahren... Alleine das deutlich entspanntere Fahren vorallem im Stadtverkehr, dann ist die Karre leiser...
Aber son Auto, gerade ne E-Karre, ist dann halt schon eine größere Investition... Und da sind mir die Unsicherheiten irgendwie einfach leider noch zu groß, um sagen zu können "Ja, mein nächstes Auto wird definitiv nen Elektro!".
Ich weiß halt nicht, wie gut ein E-Auto bei mir im Alltag funktionieren würde. Und kostengünstig bspw. mal sone Woche ausprobieren geht halt leider auch nicht - würde ich sehr gerne mal machen.
Derzeit stehen bei mir auf der Gedankenliste neben einem Clio E-Tech 145 (Vollhybrid) jedenfalls nen junger gebrauchter Zoe (logischerweise mit der größtmöglichen Batterie) oder falls irgendwie bezahlbar nen Renault 5 Electric. Der Zoe hat halt leider nur nen 50kW-Schnelllader und ist optisch nich so der Brüller, während der Renault als Comfort Range vermutlich über meinem voraussichtlichen Budget liegen dürfte. Wobei ich mich auf den falls er preislich passt sogar mit ner hohen Wahrscheinlichkeit einlassen würde... Einfach das modernste Auto von allen.
Anmerkung zum Clio E-Tech 145: Den hatte ich mal als Werkstattersatzwagen, da konnte ich 2/3 meiner Wege elektrisch und den Rest mit 4,1L/100km abwickeln.
Ja, ich bin ziemlich auf Renault eingeschossen. Wobei das nur ne Frage des Preises ist, den mir nen anderer Hersteller/Vertragshändler für mein jetziges Auto bieten würde.
Damit alle wieder Familienvans wie früher fahren? Dieser kindische, pauschale Hass macht so wenig Sinn - wo ist das Problem, wenn man nun anstatt bspw. einer R-Klasse (kein SUV) in einem iX hockt?
Richtig
Deutschland und Europa ist doch kein Markt mehr für BMW. Da geht es nur darum, den Bestand zu bedienen.
Auch wenn in China so viel Armut herrscht wie Europa Einwohner hat, gibt es auf der anderen Seite mehr Leute als Deutschland Einwohner hat, die sich diese Preise gönnen.
Zudem will Stefan und Susanne sicherlich wieder deutlich über eine Milliarde Dividende pro Jahr.
Schade ist nur bei einem Barvermögen der Geschwister von über 40 Milliarden, dass sie wohl keinen Cent übrig haben für......
Aleph Alpha. Ein deutsches Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz mit Sitz in Heidelberg.
Ja, toll. Und dann schau dir mal die Crashtest-Ergebnisse an. Mit sowas würde ich nicht durch die Gegend fahren wollen.
Ein Model Y kann ich zumindest im Sommer auch mit 14kWh bewegen wenn ich es drauf anlege, hab aber trotzdem viel mehr Sicherheit, Platz, Reichweite und Leistung als in einem Dacia Spring.
Welche Steuervergünstigung?
Die KFZ-Steuer bei Elektroautos berechnet sich nach dem Gewicht. Schwereres Fahrzeug = mehr Steuern. Aktuell sind alle Elektrofahrzeuge bis 2030 von der Steuer befreit, aber das gilt auch unabhängig vom Gewicht.
Du fragst, welche Steuervergünstigung gemeint ist und lieferst selbst die Antwort dazu. Wäre das geklärt.
Wow was für ein Blödsinn. Du vergleichst gerade ein 5m langes Auto mit einem Dacia Spring oder i3?! Das ist doch nicht dein Ernst. Und in der Stadt fahre ich meinen iX mit 17-19kw.
Ob der Dacia Spring sicher ist oder nicht, wie lang er ist usw., steht hier nicht zur Debatte.
Es ging um die abstrakte Frage, ob das Gewicht, wegen oder trotz der Rekuperationsmöglichkeiten ein zu vernachlässigbares Parameter ist oder nicht. Ich habe lediglich argumentiert, dass auch hier die Physik eine Rolle spielt.
Wie das zu erreichen ist, lässt sich auf verschiedenen Ebenen diskutieren, würde hier aber zu weit führen.
Nur kurz meine Vorstellung von Fahrzeugen in 30+ Jahren: All die passiven Faktoren, die zum heutigen Übergewicht geführt haben, sind irgendwann obsolet, weil Sensorik und Automatisierung die Ursachen zu 99,99% im Voraus verhindern.
Also meinen i3 in allen Ehren aber von den 300km sind selbst im Sommer eher so 260 nur nutzbar. Hier etwas Klima, da lieber etwas reserve bevor man liegen bleibt und lädt.
Da kommen die 500-600km schon ganz gut. Die Optik ist heute bei keinem PKW mehr irgendwie wichtig. Jeder sieht auf seine Weise hässlich aus. Mal stört hier die A , die B oder C Säule.
Ich freue mich in sofern, dass es Anfang 2025 ein deutsches Auto für "nur" 80.000€ und besagten km gibt. Ende 2025 sind bereits die internen Konkurenten von BMW angekündigt, nochmal mehr Reichweite und günstiger. Ja das ist kein Massen PKW. Aber die Masse fährt auch keinen Neuwagen, E-Auto und BMW, schon gar nicht in dieser Kombination.
Es bringt aber das Gesamtgefüge weiter nach vorne. Wenn wir dann bei 50.000€ für 500km sind dürfte es genügend potentielle Käufer geben.
Nicht aus ideologischen - aus praktischen(!) Gründen. Immer mehr Autos auf der Straße, immer mehr Menschen aber auch in den Ballungsgebieten, immer weniger Platz für alles. Und dann werden auch noch die Gegenstände im öffentlichen Raum größer, die jetzt schon alles zustellen.
(Und gleichzeitig sorgt es dafür, dass auch bei Neubauten weniger auf gleiche Fläche passt. War auch gestern wieder ein Abenteuer im Parkhaus )
"Aerodynamisch günstig" ist SUVs in der Regel ja auch nicht...
Aber klar. "Größere Akkus"... Bei Smartphones verstehe ich den Schnell Laden Hype nicht. Bei E-Autos wäre das halt wirklich praktischer, als schneller, größer, besser ;D
Und braucht es im Alltag wirklich 500-600 Kilometer Reichweite? Für Ottonormal?
Ich hatte vor 2 Jahren einen Tesla Model 3 Long Range mit Aero-Felgen.
Meine Erfahrung:
Für Langstrecke, nochmal besonders im Winter (hierzu gibt es zahlreiche Tests, auch von Highland-Varianten), ist ein Elektro-Auto jedem Verbrenner unterlegen. Ich habe den Wagen nach einer Woche wieder retourt. Viele Leute vergessen auch, dass man die Long Range-Varianten dank des NMC Akkus nicht auf 100% laden soll und auch nicht komplett leer fahren soll.
Idealerweise liegt der Akku zwischen 20% und 80%. Die 60% Ladung sind dann das, was einem effektiv zur Verfügung steht.
Ich mag Elektro-Autos. Sie haben ihre Faszination. Wenn ich aber unbeschwert ohne Planung irgendwo hin fahren möchte, nehme ich dennoch lieber den Verbrenner. Mit Feststoff-Akkus kann ich mir aber gut vorstellen, dass Elektro-Autos an Verbrennern vorbei ziehen werden. Das wird aber noch, laut dem CEO von CATL, noch 8-10 Jahre dauern.
Ist es von Toyota vorgesehen keinen jährlichen Service zu haben oder spart er ihn sich weg, weil er "überflüssig" sei? Hoffentlich nicht letzteres. Die Wartungskosten sind natürlich ein großes Pro-Argument - vor den Reparaturkosten grauts mich aber, besonders wenns an Elektronik oder die Batterie geht.
Mir ist dieses politische Lenkungsinstrument zu wenig lenkend. Typische Gießkanne.
Zum einen sollte es als Anreiz zum Entwickeln/Nachfragen (oder umgekehrt) von leichteren, günstigeren Fahrzeugen genutzt werden.
Zum anderen ist es fraglich, ob Käufer, die sich Fahrzeuge in diesen Sphären leisten können, auf staatliche Begünstigung angewiesen sind. Dass dann auch noch Hybrid-Fahrzeuge (vor allem die Großmotorigen) mit E-Kennzeichen rumfahren, die die elektrischen Komponenten gerne nur spazieren fahre, toppt das ganze noch.
Der Durchschnittslohn der in die Rentenkassen einzahlenden liegt bei 45.358 Euro:
Woanders werden maximal 50.250€ Durchschnittsbrutogehalt angegeben.
Von 51k würde ich nicht reden.
Spielt am Ende auch keine Geige, denn der 50k Einkommenslarry muss nach Besteuerung etc. je nach dem nicht mehr in der Tasche haben als jemand mit 45k Jahres-Brutto.
Dass dann auch noch Hybrid-Fahrzeuge (vor allem die Großmotorigen) mit E-Kennzeichen rumfahren, die die elektrischen Komponenten gerne nur spazieren fahre, toppt das ganze noch.