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NewsMotorola: Neues Moto X und Moto Maker für Europa in diesem Jahr
Nachdem das Motorola Moto X ab diesem Monat endlich auch hierzulande erhältlich ist, wird nun im Laufe des zweiten Quartals der bekannte Personalisierungsdienst Moto Maker folgen. Dies gab Motorola in einer Frage- und Antwort-Runde auf Twitter im Rahmen des zur Zeit stattfindenden MWC 2014 bekannt.
Wo wird denn eine anpassbare EU-Version des Moto X dann montiert?
Bisher kommen die Geräte für unsere Märkte nämlich gar nicht aus Texas, sondern aus China. Jedenfalls war das so in englischsprachigen Medien mal zu lesen.
Dort hieß es auch, Motorola denke über eine Montage in Großbritannien nach, um auch hier Individualisierung anzubieten, ohne dass die Lieferzeiten zu lang werden.
Also, machen sie nun tatsächlich einen entsprechenden Betrieb in GB auf? Oder woanders? Mir ist es durchaus wichtig, zu wissen, wo mein Zeugs eigentlich her kommt.
Ob das Motorola hierzulande hilft bezweifle ich mal, dafür müssten sie ihre Preisstruktur ändern. Das MotoX in Europa ist überteuert, in den USA ist es deutlich billiger und hat sich trotzdem nicht verkauft.
Es ist abzuwarten was Lenovo als nächstes macht, das hier sind nur Nachwehen (also Pipeline Projekte), das kann sich schnell ändern.
Was, wie kommst du denn zu dieser Annahme? Soweit ich weiss will Lenovo gerade den Namen Motorola, weil der in westlichen Ohren besser klingt als Lenovo, wo man ja gleich an China denkt.
@TNM
Soooviel billiger war und ist das Moto X in den USA auch nicht. Für unser hohe Mehrwertsteuer kann ja Motorola nichts, wir sind eben eine weniger auf Konsum ausgelegte Gesellschaft.
Falls Lenovo das Moto X nach dem nächsten Gerät einstampft, sind sie entweder blöd oder haben das Marketing total vergeigt. Denn das Moto X ist durchaus eines der interessantesten Android Geräte. Nur bräuchte es halt etwas Zeit, bis die breite Masse das auch kapiert, da bisher ja viele noch im Display-Zoll und Octa-Core Größenwahn gefesselt sind. (Immerhin kann man Apple Kunden zu gute halten, dass sie in dieser Hinsicht tatsächlich weniger bekloppt sind als die Android Kunden.)