DJMadMax
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 16.115
Puh... ich bin an dieser Stelle mal offen:
Es geht mir einfach tierisch auf den Senkel, dass sämtliche Hersteller auch im SSD-Bereich alle Nase lang eine neue Revision ihrer fünften Aufguss-SSD herausbringen.
Am Markt blickt doch wirklich irgendwann kein Mensch mehr durch. Zumal auf den meisten Shopseiten im Netz sowie selbst teilweise auf den Herstellerseiten keinerlei Angaben zum vorhandenen und verwendeten Cache gemacht werden, wie stark die Transferraten beim Aufbrauchen des Caches sind, wie sich die SSDs bei hohem Füllstand verhalten, wie heiß sie werden, wie stark sie bei Überhitzung drosseln, und und und.
Wir wissen alle, dass die genannten Angaben gar nicht stärker variieren könnten.
Aber nein, die acht, ACHT (!!!) lieferbaren (neun wären's ohne Rücksicht auf Lieferstatus) bei Geizhals gelisteten M.2 SSDs von Corsair mit 1 TB Kapazität haben derzeit nicht gereicht, es musste jetzt unbedingt noch dieses Modell nachgeschoben werden, damit wir auf insgesamt 9 SSDs in dieser Kategorie allein von Corsair kommen.
Dabei gibt es alleine sechs verschiedene SSDs, die auf den Namen MP600 hören:
MP600, MP600 R2, MP600 Core, MP600 Pro, MP600 Pro XT, MP600 Pro LPX
Die älteste dieser SSDs ist übrigens von 2019, also gewiss kein altes Eisen.
Bin ich denn wirklich der einzige, den das einfach nur nervt?
ADATA und Western Digital treiben das Ganze sogar noch auf die Spitze mit jeweils SECHZEHN verschiedenen und ab Lager lieferbaren M.2-Modellen mit 1 TB Kapazität, die älteste bei beiden jeweils von 2018 - ebenfalls kein Greis.
Seagate und Samsung sind mit 11, respektive 10 Modellen aber auch nicht gerade besser.
Das geht mir einfach so richtig gegen den Strich, weil es einfach kein Studium benötigen sollte, sich eine simple, aber ordentliche SSD für einen ganz normalen, privat genutzten PC auszusuchen.
Ich habe fertig!
Es geht mir einfach tierisch auf den Senkel, dass sämtliche Hersteller auch im SSD-Bereich alle Nase lang eine neue Revision ihrer fünften Aufguss-SSD herausbringen.
Am Markt blickt doch wirklich irgendwann kein Mensch mehr durch. Zumal auf den meisten Shopseiten im Netz sowie selbst teilweise auf den Herstellerseiten keinerlei Angaben zum vorhandenen und verwendeten Cache gemacht werden, wie stark die Transferraten beim Aufbrauchen des Caches sind, wie sich die SSDs bei hohem Füllstand verhalten, wie heiß sie werden, wie stark sie bei Überhitzung drosseln, und und und.
Wir wissen alle, dass die genannten Angaben gar nicht stärker variieren könnten.
Aber nein, die acht, ACHT (!!!) lieferbaren (neun wären's ohne Rücksicht auf Lieferstatus) bei Geizhals gelisteten M.2 SSDs von Corsair mit 1 TB Kapazität haben derzeit nicht gereicht, es musste jetzt unbedingt noch dieses Modell nachgeschoben werden, damit wir auf insgesamt 9 SSDs in dieser Kategorie allein von Corsair kommen.
Dabei gibt es alleine sechs verschiedene SSDs, die auf den Namen MP600 hören:
MP600, MP600 R2, MP600 Core, MP600 Pro, MP600 Pro XT, MP600 Pro LPX
Die älteste dieser SSDs ist übrigens von 2019, also gewiss kein altes Eisen.
Bin ich denn wirklich der einzige, den das einfach nur nervt?
ADATA und Western Digital treiben das Ganze sogar noch auf die Spitze mit jeweils SECHZEHN verschiedenen und ab Lager lieferbaren M.2-Modellen mit 1 TB Kapazität, die älteste bei beiden jeweils von 2018 - ebenfalls kein Greis.
Seagate und Samsung sind mit 11, respektive 10 Modellen aber auch nicht gerade besser.
Das geht mir einfach so richtig gegen den Strich, weil es einfach kein Studium benötigen sollte, sich eine simple, aber ordentliche SSD für einen ganz normalen, privat genutzten PC auszusuchen.
Ich habe fertig!