News Musik hören wird teurer: Spotify Premium erhöht nun auch in Deutschland die Preise

"dem persönlichen Anspruch, Kunden weiterhin einen Mehrwert bieten zu können"

🤣 Lol. Welchen Mehrwert denn ? Die schlechtere Soundquali als überall sonst ist sicher schonmal kein Mehrwert. Die schlechte Musik-Entdecken Funktion ebenso. Man kann höchstens mit einer schnellen App punkten ggü. Tidal z.B.
 
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Nur mal so gefragt? Ich benützte nur das Normale Spotify mit Werbung, aber mir kommt es so vor, als würde in letzter Zeit vermehrt Werbung kommen, weshalb ich es weniger nützte (und so intensiv höre ich nicht Musik, dass ein Abo sich für mich lohnen würde). Kann das jemand bestätigen?
 
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Wer bei Spotify streamed ist selbst Schuld und hat es nicht anders verdient! Gottseidank habe ich meine Musik lokal..
 
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Selbst wenn sie das Family-Abo auf 25€/Monat anheben würden, wären das immer noch weniger als 5€ pro Person. Auch das würde ich noch als sehr günstig beschreiben. Die aktuellen Preise sind doch geschenkt. Wenn man beruflich Erfahrung damit hat wieiviel alleine die Netzwerk-Infrastruktur im Hintergrund kosten muss, Personal, Ausschüttungen an die Künstler, dann wird da doch auch mit dieser Preissteigerung kaum Gewinn gemacht.

Ich behaupte mal frei, dass Spotify, Netflix und die ganzen anderen Streaming-Dienste in den nächsten 10 Jahren keiner mehr unter 25/30€ kosten wird, zumindest die Familienpakete.

Wenn man bedenkt, dass ein einziges Album damals vor ca. 15-20 Jahren zwischen 7-15€ gekostet hat, dann finde ich Spotify dagegen immer noch extrem günstig, wenn man mehr als 10 Minuten Musik pro Monat hört.

FeedMeMeow schrieb:
Da stört es mehr, dass beim Snickers Eis nur noch fünf statt sechs Riegel drin sind
Nimm das Snickers-Nachmach-Eis von ja! bei Rewe. Schmeckt genauso geil :D
 
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und dabei der einzige dienst mit der mit abstand schlechtesten musik qualität....
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JAIRBS schrieb:
Wenn man bedenkt, dass ein einziges Album damals vor ca. 15-20 Jahren zwischen 7-15€ gekostet hat, dann finde ich Spotify dagegen immer noch extrem günstig, wenn man mehr als 10 Minuten Musik pro Monat hört.


Nimm das Snickers-Nachmach-Eis von ja! bei Rewe. Schmeckt genauso geil :D
Mit den Feinen unterschied das du dort seit 20 Jahren dann kostenlos hörst, und viel schlimmer noch in vernünftiger Qualität und nicht tot komprimiert, wie bei Spotify
 
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Vitali.Metzger schrieb:
Bezahle 3,75€ für Tidal und mehr ist es mir auch nicht wert. Zumal ich jetzt auch nicht so viel Musik höre und ja, ich höre den Unterschied bei der Qualität mit meinen Equipment. Manche Tracks hören sich bei Spotify echt gruselig an.
Lol. Fürs Equipment ist Geld da, für den Service der es dann befeuert aber nicht ? Schwach. :daumen:
 
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Es wird wieder gejammert und mit Kündigung gedroht.

Man muss es denen ja so richtig zeigen 😀
 
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IIxRaZoRxII schrieb:
Mit den Feinen unterschied das du dort seit 20 Jahren dann kostenlos hörst, und viel schlimmer noch in vernünftiger Qualität und nicht tot komprimiert, wie bei Spotify
Dafür aber immer denselben Song. Und bei anderen Anbietern kann die Quali auch höher sein via Streaming. Also per se finde ich Streaming gerade bei Musik toll - da nutze ich es aber auch sehr viel.
 
.one schrieb:
Dann frag mal bitte die Musiker, was sie so verdienen, wenn ihre Musik per Spotify läuft.
Das kommt ganz stark auf die Verträge der Musiker an. Ja zu Beginn von Streaming bekammen alle sehr wenig. Mittlerweile gibts bei den neuen Verträgen mehr. Ich kenne da aber keine Zahlen. Die Rechnung ist aber generell schwer an zu stellen. Pro Verkaufte CD gabs eim paar €. Pro Stream 0,00X€. Dafür kaufst du eine CD einmal. Einen Stream kann eine Person dutzend oder gar 100-fach abrufen. So oder so sind Streaming und Musik Verkäufe heute nur noch Promo für Konzerte und Merch. Da wird das Geld gemacht und wenn man da die Preise sieht würde ich sagen dort ist die Abzocke.
 
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Taggo schrieb:
Es wird wieder gejammert und mit Kündigung gedroht.
Wäre doch schön wenns die Leute mal durchziehen statt nur das übliche Alman-Geflenne.

Taggo schrieb:
Man muss es denen ja so richtig zeigen 😀
Das nennt sich dann mit dem Geldbeutel abstimmen und ist an sich das wirkungsvollste Instrument das ein Konsument hat. Oder willst du dich stattdessen irgendwo in einem Scheisskaff in Schweden an die Wand der Spotify-Firmen-Zentrale kleben zu Demonstrationszwecken ? 🤣
 
Ich bin dann wahrscheinlich raus. Nutze Spotify sowieso nur noch ab und an im Family Abo.
Apple Music gefällt mir von der App her eh deutlich besser und kostet auch relativ gesehen im Apple One Abo weniger.
 
naja, immer noch ziemlich günstig. In der CH kostet Spotify 13.95 CHF, das sind aktuell 14.50€....

Bin aber eh schon länger bei Tidal. Das kostet zwar auch so viel, aber hat imho bessere Qualität. Nur die App und Connect ist bei Spotify deutlich besser.
 
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IIxRaZoRxII schrieb:
Mit den Feinen unterschied das du dort seit 20 Jahren dann kostenlos hörst
Wenn Du den Anschaffungspreis einer CD auf den Zeitraum hochrechnest und es mit steigender Zeit günstiger wird, dann hast Du Recht. Genauso kann man aber auch argumentieren, dass die Quantität an Daten, auf die man bei Spotify Zugriff hat, den monatlichen Preis kleinrechnet, denn rechne mal die Einzelpreise aus auf alles, das Du gehört hast.

IIxRaZoRxII schrieb:
und viel schlimmer noch in vernünftiger Qualität und nicht tot komprimiert, wie bei Spotify
Dieses ewige Märchen der komprimierten Qualität. Ja, komprimiert ist schlechter als Losless. Ich habe hier nen externen 250 Ohm DAC und Beyerdynamic DT 770 Pro in der 250 Ohm Fassung. Ab 192 kbit/s mp3 oder aac kann kaum einer mehr den Unterschied zwischen dieser und FLAC/Wave hören. Und jemand, der so audiophil ist und seine 600 Ohm Hörer + Equiptment besitzt, kann gerne den Preis bei Tidal für die MQA (Masterdateien aus dem Studio) bezahlen, wenn gewünscht.
 
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Ich finds noch in Ordnung. Klar, die 3€ würde ich auch lieber sparen, aber wenn man bedenkt das ich dafür (in unserem Fall) auf 3 Geräten gleichzeitig den ganze Tag Musik hören kann...
Und dann ist es die erste Erhöhung seit 10 Jahren.

Da fand ich Njetflix dreister und habe da auch meine Konsequenzen gezogen.
 
mfJade schrieb:
12 statt 11 Euro, ach ist nicht tragisch
13 statt 12 Euro, ach stört mich nicht
15 statt 13 Euro, wen stören denn die 2 Euro.
20 statt 15 Euro, Fünf Euro mehr, das ist ja nichtmal nen Döner
24,99 statt 20 Euro, Ach nicht mal 5 Euro mehr, letztes mal ist es mehr gewesen, die von Spotify sind echt cool.
Wenn jede dieser Erhöhungen wieder 10 Jahre braucht, dann ist das aus meiner Sicht ok. Was ist die Alternative? Spotify kostet in 50 Jahren noch immer 9,99€? Wäre zwar cool, ist aber unrealistisch.
 
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Diablokiller999 schrieb:
Ein Oligopol/Monopol rechtfertigt noch lange nicht, die Kundschaft schröpfen zu dürfen, weil man es möchte.
Spotify macht keinen Gewinn. Bietet aber ne ganze Menge. Die kataloge werden nicht billiger, das muss immer neu lizenziert werden. Der Effekt, wenn der ceo sein Gehalt auf 1 Cent reduzieren würde wäre nicht t einmal sichtbar. Es hat auch wenig mit mismanagement zu tun. Wir bekommen eine unfassbare Leistung für einen Apfel und ein Ei wenn man mal ehrlich ist. Es war nie einfacher und komfortabler Musik zu entdecken und zu genießen. Es gibt unzählige podcasts, Hörspielen, etc. Was Sinn machen würde, wäre es, wenn man Module machen könnte, wo man podcasts zB abwählen kann und bisschen was spart. Aber 10 Prozent sind vernachlässigbar in den jetzigen Zeiten. Oder stellst du dich vor den nächsten Aldi und meckerst da rum, dass du für die selbe Thunfischpizza 35 Prozent mehr zahlen musst ohne mehr zu bekommen?
 
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Conqi schrieb:
Wenn jede dieser Erhöhungen wieder 10 Jahre braucht, dann ist das aus meiner Sicht ok. Was ist die Alternative? Spotify kostet in 50 Jahren noch immer 9,99€? Wäre zwar cool, ist aber unrealistisch.
Fragen wir mal DAZN
 
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Ja oder wir nehmen halt nicht einfach an, dass jeder sich daran orientiert.
 
2023:

April Netflix gekündigt
August Disney+ gekündigt
Oktober Spotify gekündigt
(ja 3 Monate Gnadenfrist, aber die sollen merken, dass ich jetzt kündige, nach der Preiserhöhung)

AppleTV kostenlos für 3 Monate (mydealz) + 3 Monate (iPhone im Januar) in Anspruch genommen.
 
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