News Musik hören wird teurer: Spotify Premium erhöht nun auch in Deutschland die Preise

end0fseven schrieb:
Nutze nun seit paar Monaten YouTube Premium, was 15.90.- (CHF) kostet
Dito, glaube YTM ist nicht ganz so strukturiert wie Spotify.
Dann lieber Musik und Video ohne Werbung. Nutze Premium seit 2 1/2 Jahren und reicht mir völlig.
Spotify nie probiert da zu teuer.
 
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Mal eine Frage: Habe seit Jahren dass Family Abo, würde jetzt gerne in das Duo Abo wechseln, weil die Kinder eh aus dem Hau sind. Wie wechselt man bei Spotify das Abo-Modell und bleiben dabei alle Playlisten von mir und meiner Frau erhalten?
 
marodeur schrieb:
Für mich sind 3,99 € pro Monat das max. für Musik.
Jeder darf den Wert einer Sache (den preiswerten Preis) natürlich für sich selbst festlegen.

Meine Rechnung sieht mittlerweile so aus: Für das Geld, was ich bis vor einigen Jahren in Musik auf klassischen Medienträgern investiert habe, kann ich noch mehr als 30 Jahren streamen. Und mit den ganzen Möglichkeiten, die ein solcher Katalog bietet - kombiniert mit der Bequemlichkeit - verzichte ich heute gerne auf weiteren physischen Besitz.
Das hatte ich zwar vor einigen Jahren noch nicht so gesehen, ist aber mittlerweile so. Die CDs (und LPs) liegen (zum Glück) im Keller. Wobei ich alle CDs auch noch ca. 2,5-mal geripped hatte.

Die Ausgaben dafür sind für mich mittlerweile durchlaufende Posten wie die für Nahrungsmittel. Wobei ich dazuschreiben möchte, dass mir das Abo-Prinzip bei Content schon lange bekannt und von mir akzeptiert ist.
 
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Also auch wenn 20% relativ gesehen natürlich recht viel klingt... mein Abo geht dann von 2,50 auf 3€. Juckt mich jetzt herzlich wenig.
Die Zeit, mir irgendwo mühselig MP3s zu ziehen ist mir viel zu schade wegen den paar Euro.
Spotify ist wohl noch das mit Abstand am meisten genutzte Abo, das ich habe. Und damit im Vergleich im Kosten/Nutzen immernoch haushoch vorne.
 
Die Erhöhung von 4,99€ auf 5,99 für Studenten finde ich ok. Ich hoffe allerdings, dass Spotify bald endlich mal an der Soundqualität schraubt. Ansonsten ist Spotify aufgrund der Empfehlungen für mich weiterhin die erste Wahl. Die neue Funktion "Ergänzen" hat das mal wieder bestätigt.
 
JAIRBS schrieb:
Dieses ewige Märchen der komprimierten Qualität. Ja, komprimiert ist schlechter als Losless. Ich habe hier nen externen 250 Ohm DAC und Beyerdynamic DT 770 Pro in der 250 Ohm Fassung. Ab 192 kbit/s mp3 oder aac kann kaum einer mehr den Unterschied zwischen dieser und FLAC/Wave hören.
Und immer das ewige Missverständnis von Bitrate vs. Samplerate. Spotify kastriert Songs öfter mal auch schon bei 16-18000 Hz - das ist dann stumpfer im direkten Vergleich (sofern das eigene Gehör nicht schlechter ist).

Und da ich ja bei den Anderen dasselbe zahle nur aber unkomprimiertes Material kriege - warum sollte man Spotify wählen wenn einem Klang auch nur ein bisschen was bedeutet ?
 
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Hatte auch schon überlegt auf Spotify Premium umzusteigen nachdem ich einige Jahre die gratis Version genutzt habe.
Habe jetzt aber vor ein paar Monaten Youtube Music ausprobiert und brauche kein Spotify mehr.
Youtube Music geht sogar mit uBlock im Brower und guter werbefreier App auf Android (ViMusic) :)
 
Kenzo2019 schrieb:
Neulich im ALDI Broccoli gesehen mit 400 Gramm statt 500

Auch im Aldi gesehen, Bio Joghurt im Glas mit 450 Gramm. Eine Schande, dass die Verpackungsverordnung an der Stelle keine Vorgaben mehr macht.

Verständlich aber schade mit der Erhöhung bei Spotify.
Habe es hauptsächlich für meine Frau und Kinder geholt. Ich höre die gleichen 50 Lieder rauf und runter ^^
 
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karamba schrieb:
Das sollte es. Aber das ist ein anderes Ding und für die schlechte Wohlstandsverteilung kann Spotify nichts. Ich sehe aber auch nicht, dass in Demokratien Parteien massenweise gewählt werden, die für eine vernünftigere Wohlstandsverteilung wären. Insofern, scheint kein Problem zu sein.
Was ein Gerede. 20% ist auch so noch weit mehr als die Inflation und definitiv hat das rein gar nichts mit Wohlstandsverteilung zu tun. Auch wenn sich das linke Politiker gerade zurecht träumen mögen.

Das ist einfach die fatale Gier eines Unternehmens was die scheinbar mögliche Lage zum ausdrücken der Kundschaft über das notwendige hinaus fordert, wenn auch indirekt vielleicht weil die Labels dahinter fröhlich die Preise diktieren.

10% wäre fair gewesen, 20% toppt ja alle anderen Anbieter.

Ich denk auch bald drüber nach, auch wenn gut verdienend.
 
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Sergeant123 schrieb:
Mal eine Frage: Habe seit Jahren dass Family Abo, würde jetzt gerne in das Duo Abo wechseln, weil die Kinder eh aus dem Hau sind. Wie wechselt man bei Spotify das Abo-Modell und bleiben dabei alle Playlisten von mir und meiner Frau erhalten?

Ja weil du zwar das Abo änderst aber der Account deiner Frau bleibt ja.
 
was mich total nervt, dass ich unter meine Playlisten, meine eigene Musik haben will und nicht ganz unten nochmal "ähnliche Musik" vorgeschlagen wird. den müll kann man einfach nicht ausschalten!
 
Egal, hatte schon deutlich ehr mit einer Erhöhung gerechnet. Hab auch noch Deezer und eins von beiden läuft eigentlich den ganzen Tag, möchte ich nicht mehr missen.
Die Preiserhöhung geht völlig in Ordnung nach der langen Zeit, ich könnte spontan ne Liste von tausend Sachen machen die mich mehr ärgern und in den letzten 10 Jahren um deutlich mehr als 10-20% teurer geworden sind. Konzerte, Bier, Whisky und Essen gehen nur um ein paar Beispiele zu nennen. Meinen Stundensatz hat mein Arbeitgeber in den letzten 3 Jahren um 30% erhöht (mein Gehalt natürlich nicht).
Ich glaube so langsam sollte jeder verstanden haben was Inflation bedeutet, kein Grund zum aufregen.
 
Diablokiller999 schrieb:
Kann mir doch egal sein, wenn Spotify mehr Geld will, sollen sie mir mehr Leistung bieten. Das ist nicht der Bäcker von nebenan, der wegen gestiegener Kosten die Preise anheben muss, weil er sich sonst Heim und Essen nicht mehr leisten kann. Wenn sie finanzielle Probleme haben, sollen CEOs kürzer treten, Verantwortliche ihren Hut für's Missmanagement tragen und mit Innovation und Leistung punkten. Ein Oligopol/Monopol rechtfertigt noch lange nicht, die Kundschaft schröpfen zu dürfen, weil man es möchte.

Das ist doch Quark die Unkosten die Spotify hat steigen sehr wohl
 
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Cl4whammer! schrieb:
Bis zum nächsten Festplattencrash, die CDs nicht mehr lesbar sind oder die Daten kaputt sind...
Oh nein, wie hat man das nur früher gemacht ... :freak:
 
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Poati schrieb:
Inflation hast du bedacht? Seit 2012 hat der Euro 30% an Kaufkraft verloren. Finde die Erhöhung daher gerechtfertigt.
Es gibt leider sehr viele Menschen, die sowas nicht verstehen. Da fehlt der Intellekt....
 
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Linmoum schrieb:
Preise erhöhen und immer noch kein Hi-Res Audio bieten.
Hast du da mal eine Empfehlung?

Ich will ja nicht großspurig mit Audio-Magician-Unfug daherkommen, aber bei meinem Equip (Camebridge EVO150) hätte ich gern mal mehr ausprobiert als den typischen 320kb/s Kram. Spotify haben wir hier schon ewig.

(stürzt jetzt ja nicht auf mich ein ... ich will nur mal einen Unterschied bei den verfügbaren Streaming Anbietern prüfen. Mache bisher nur ein paar spezielle BluRay´s und ansonsten Vinyl)
 
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