Aha, und die Leute haben seit 2012 eine Lohnerhöhung von 30% bekommen?Poati schrieb:Inflation hast du bedacht? Seit 2012 hat der Euro 30% an Kaufkraft verloren. Finde die Erhöhung daher gerechtfertigt.
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News Musik hören wird teurer: Spotify Premium erhöht nun auch in Deutschland die Preise
-Scallywag-
Cadet 4th Year
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Ich ja, und noch mehr..... Und nun? Was ändert das?
Also ernsthaft, wann konnte man jemals so günstig sämtliche Musik der Welt hören? Ich finds immer noch total fair.benjiman schrieb:+20% aufs Family Paket, ne ist klar. Das wars - ist gekündigt.
Krik
Fleet Admiral
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Ich habe mal geschaut, man kann Tidal nicht für 3,75€ mieten. Nur mit dem Familientarif kommt man hin, wenn die Familie aus 4 Komma 5 Menschen besteht.Vitali.Metzger schrieb:Bezahle 3,75€ für Tidal und mehr ist es mir auch nicht wert. Zumal ich jetzt auch nicht so viel Musik höre und ja, ich höre den Unterschied bei der Qualität mit meinen Equipment. Manche Tracks hören sich bei Spotify echt gruselig an.
Das Abo umfasst nur freies Zappen in einem Lied und ein paar Annehmlichkeiten. Die Playlisten sind nicht davon betroffen. Du kannst also ganz bequem kündigen, dann wird der Account zu einem free-Account gewandelt und danach dann den Duo-Tarif buchen. Du kannst aber sicher auch dem Support schreiben und die stellen das für dich um.Sergeant123 schrieb:Mal eine Frage: Habe seit Jahren dass Family Abo, würde jetzt gerne in das Duo Abo wechseln, weil die Kinder eh aus dem Hau sind. Wie wechselt man bei Spotify das Abo-Modell und bleiben dabei alle Playlisten von mir und meiner Frau erhalten?
Ich habe gerade in meinem Spotify Konto die Preiserhöhung bestätigt. Die Dienstleistung ist es mir wert. Das Rumgeheule ("viel, viel zu teuer") kann ich nicht nachvollziehen. Sollen die Streaming-Dienste etwa wieder abgeschafft werden, sodass man wie früher Alben und Singles kaufen muss? Singles habe dasselbe Lied in 5 Versionen gebracht, von der man nur eine gehört hat (und dann ganz fein das Medium wechseln musste, um was Anderes zu hören). Und bei Alben waren 14 von 15 Lieder für gewöhnlich unhörenswert.
Ehrlich, da ist Spotify ein Segen, und dazu ein sehr bezahlbarer Segen.
S
Snowi
Gast
Nutze zwar nicht Spotify sondern Tidal, aber die hatten kürzlich auch eine Anpassung auf 11€. Finde ich im aktuellen Kontext in Ordnung, solange das nicht jährlich kommt.
Nee, ich hab nicht mal mehr ein CD Laufwerk. Die Plastikscheiben hab ich alle weggeschmissen. Die Masse an MP3s, die ich vorher davon erstellt habe, vergammeln auf einer Festplatte, weil ich weder Bock noch Zeit habe, um ständig eine Auswahl auf mein Telefon zu ziehen, bevor ich zum Sport gehe. Genauso wenig sehe ich es ein für den Schrott, den meine Kinder hören, extra Geld auszugeben.IIxRaZoRxII schrieb:Mit den Feinen unterschied das du dort seit 20 Jahren dann kostenlos hörst
Medien aller Art genieße ich gerne, verwerfe sie dann aber auch wieder. Das Leben ist mir zu kurz für's Sammeln und Platz ist zu teuer für's Horten. Streaming ist da wirklich perfekt.
Es darf aber jeder machen was er will. Da braucht sich auch keiner rechtfertigen. Kündigt wasimmer Ihr wollt, bezahlt wofür es Euch wert ist Geld auszugeben. Wenn Ihr meint auch mal von der Globalisierung profitieren zu wollen, indem Ihr über ein VPN Verträge abschließt, viel Spaß. Beschwert Euch dann aber bloß nicht über Billigprodukte aus Fernost oder gar Gastarbeiter. Das ist nämlich die Kehrseite der Medaille.
Preiserhöhungen sind nie schön aber von allen Anbietern, die in letzter Zeit Ihre Preise erhöht oder ihre Nutzungsbedingungen geändert haben, ist die Erhöhung von Spotify am okaysten und fairsten.
Hier wird nicht mal eben der Preis verdoppelt, die Leistung über Hintertüren eingeschränkt oder das Sharing gestrichen.. Es sind 20%, die mehr oder minder nur den Inflationsausgleich der letzten Jahre darstellen.
Hier wird nicht mal eben der Preis verdoppelt, die Leistung über Hintertüren eingeschränkt oder das Sharing gestrichen.. Es sind 20%, die mehr oder minder nur den Inflationsausgleich der letzten Jahre darstellen.
Guyinkognito
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2020
- Beiträge
- 411
Diablokiller999 schrieb:Preis +10-20%
Leistung +-0%
Ich erkenne einen Trend, der mir nicht gefällt.
Als jemand, der physische Medien bevorzugt, könnte es mir egal sein...
Naja die haben noch nie erhöht. Inflationsbereinigt zahlst du quasi weniger als bei Einführung, da bin ich jetzt mal nicht so. Und ich nutze das quasi den kompletten Arbeitstag und hab seit der Anschaffung jeden Monat 30€ für Cds gespart: scheisst der Hund drauf, haben sie verdient die 12€ im Jahr....
douron schrieb:immer noch günstiger als monatlich mehrere platten oder cds oder online einzelne tracks zu kaufen.
Plattenpreise auf Flohmärkte sind aktuell recht gesalzen;
gerade am WE gestöbert....ab 30€ pro Scheibe = Standard
ps. lade via yt, per java-DLer, konvertiere mit audacity...
läuft
fromdadarkside
Lt. Commander
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- Beiträge
- 1.623
Ebenfalls eine Spotify"familie" hier, bei der ich der Accountinhaber bin, und ich werde die Erhöhung nicht mal auf die anderen umlegen, wegen den paar Cent pro Person und Monat - solange es erstmal wieder dabei bleibt.
Wie schon andere geschrieben haben, andere (Netflix, Prime und ganz besonders Supermärkte, Lebensmittelhersteller und Ölkonzerne) sind wesentlich dreißter und bekommen deshalb von mir auch nichts mehr bzw. ich achte mehr drauf.
Die letzten zwei Jahre sind natürlich außergewöhnlich, es wird auch ein paar Jahre dauern, bis sich die Einkommensverhältnisse wieder daran anpassen - da ja mit einer Deflation eher nicht zu rechnen ist.
Daher kann ich aber auch ein Auge zudrücken, wenn Spotify sich jetzt nach 10 Jahren mal zu einer Preissteigerung durchringt.
Wie schon andere geschrieben haben, andere (Netflix, Prime und ganz besonders Supermärkte, Lebensmittelhersteller und Ölkonzerne) sind wesentlich dreißter und bekommen deshalb von mir auch nichts mehr bzw. ich achte mehr drauf.
medsommer schrieb:Wäre auch schön wenn mein Gehalt sich mal um den Prozentsatz erhöhen würde...
Wenn euer Gehalt der Inflation hinterher läuft, macht ihr leider was falsch. Die Inflationsrate ist seit der Wiedervereinigung eigentlich ziemlich konstant, etwa 2% im Jahr, wenn das euer jetziger Arbeitgeber nicht ausgleicht, sucht euch einen anderen oder lernt was anderes.Schmarall schrieb:Aha, und die Leute haben seit 2012 eine Lohnerhöhung von 30% bekommen?
Die letzten zwei Jahre sind natürlich außergewöhnlich, es wird auch ein paar Jahre dauern, bis sich die Einkommensverhältnisse wieder daran anpassen - da ja mit einer Deflation eher nicht zu rechnen ist.
Daher kann ich aber auch ein Auge zudrücken, wenn Spotify sich jetzt nach 10 Jahren mal zu einer Preissteigerung durchringt.
knoxxi
Captain
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- 3.738
ich denke das werden die meisten wohl haben. Das sind unter 3% p.a.Schmarall schrieb:Aha, und die Leute haben seit 2012 eine Lohnerhöhung von 30% bekommen?
MrWaYne
Captain
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- Dez. 2007
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- 3.812
spotify bietet immerhin keinen exklusiv content, dort gibts größtenteils "alles" wie bei anderen.
Die zugeschnittenen Empfehlungen sind hier auch viel besser, während ich bei anderen Diensten sehr allgemeines Gedöhns aus den Charts nur bekomme.
1€ mehr sind daher ok, da ich konstant höre (Arbeit/Homeoffice, Android Auto, PC privat, Wohnzimmer).
Fürs Auto könnte ich nur noch nen USB-Stick nutzen, aber warum sollte ich mir die Mühe machen den zu befüllen? Keine Lust, keine Zeit.
Die zugeschnittenen Empfehlungen sind hier auch viel besser, während ich bei anderen Diensten sehr allgemeines Gedöhns aus den Charts nur bekomme.
1€ mehr sind daher ok, da ich konstant höre (Arbeit/Homeoffice, Android Auto, PC privat, Wohnzimmer).
Fürs Auto könnte ich nur noch nen USB-Stick nutzen, aber warum sollte ich mir die Mühe machen den zu befüllen? Keine Lust, keine Zeit.
Und wenn ihr kein Brot habt, dann könnt ich doch Kuchen essen ...fromdadarkside schrieb:Wenn euer Gehalt der Inflation hinterher läuft, macht ihr leider was falsch. ..., sucht euch einen anderen oder lernt was anderes.
Hab Spotify seit je her benutzt.
Hab vor kurzem dann Apple Music ausprobiert (inklusive des LossLess Audio) und möchte nicht mehr zurück.
Habe das als "Apple One Familie"-Abo (22,95€ mtl.) wo dann 200GB iCloud+ (2,99), Apple tv+ (6,99), Apple Music (16,99) und Arcade (4,99) mit drin ist.
iCloud, Music & tv+ nutzen meine Verlobte und ich gemeinsam.
Arcade hat sie für sich entdeckt, kann dem selber aber nichts besonderes abgewinnen da ich eher kaum bis gar nicht auf meinem Handy Spiele. Wenn ich Unterwegs bin, dann habe ich keine Zeit dazu.
Hab vor kurzem dann Apple Music ausprobiert (inklusive des LossLess Audio) und möchte nicht mehr zurück.
Habe das als "Apple One Familie"-Abo (22,95€ mtl.) wo dann 200GB iCloud+ (2,99), Apple tv+ (6,99), Apple Music (16,99) und Arcade (4,99) mit drin ist.
iCloud, Music & tv+ nutzen meine Verlobte und ich gemeinsam.
Arcade hat sie für sich entdeckt, kann dem selber aber nichts besonderes abgewinnen da ich eher kaum bis gar nicht auf meinem Handy Spiele. Wenn ich Unterwegs bin, dann habe ich keine Zeit dazu.
M
Mucho79
Gast
Ich würde ja mal gerne wissen was du so beruflich machst. Beamter? Mal drüber nachgedacht, dass das nicht immer so einfach geht?fromdadarkside schrieb:Wenn euer Gehalt der Inflation hinterher läuft, macht ihr leider was falsch. Die Inflationsrate ist seit der Wiedervereinigung eigentlich ziemlich konstant, etwa 2% im Jahr, wenn das euer jetziger Arbeitgeber nicht ausgleicht, sucht euch einen anderen oder lernt was anderes.
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