News Nach Massenentlassung: Twitter bittet einige Mitarbeiter um ihre Rückkehr

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Ich denke das ist gut wenn dort Mal aufgeräumt wird. Aber natürlich nur meine persönliche Meinung.
 
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Linuxfreakgraz schrieb:
Noch nicht, ein Soziales Netzwerk hängt auch von den Usern ab und zur Zeit sind die Userzahlen bei Mastodon im Wachsen.

Nur das Mastodon kein Netzwerk ist. Das ist ne Ansammlung von Instanzen und wenn einem Admin die Haarfarbe eines anderen Admins nicht gefällt dann kommt der auf die Blacklist und Ende mit Förderation.

Hat der Admin keinen Bock mehr ist die Instanz auch weg.

Xmpp ist ja auch die Zukunft und das schon seit Jahren :(

So sehr ich Dezentralisierung befürwortete, aber manche Dinge sind zentral einfach sinnvoller.
 
mae1cum77 schrieb:
Hausrecht auf CB. Du wolltest aber garantiert polemisch auf Zensur hinaus, aye.
Wenn ich in meiner Kneipe am Eck keine Schwarzen mehr reinlasse, nennt man das dann auch Hausrecht? ;-)
 
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andi_sco schrieb:
Mhh, sie haben nur 40 Kräne auf dem Hof, aber 50 Kranfahrer.
Entlassen wir 15 und verkaufen noch fünf Kräne (nicht mal ausgedacht).

Naaaaaaja, weiss nicht ob das pro oder gegen war aber son Blödsinn kann sich möglicherweise nur ein bwler ausdenken der sich profilieren will denn deren Daseinsberechtigung bzw anhame ist Geld zu sparen egal wie

Mal angenommen es sind 40 Kräne dann sind 50 Fahrer noch zu wenig.... Keiner arbeitet 365 Tage 24/7 im.gegenzug ist aber wichtig das die Kräne so lange wie möglich h gebucht sind.... Von daher sind 50 zu wenig und wenn 5 Kräne nur der maximirung wegen verkauft werden dann stimmt was anderes nicht...
 
crypto.andy schrieb:
Wenn ich in meiner Kneipe am Eck keine Schwarzen mehr reinlasse, nennt man das dann auch Hausrecht? ;-)
Beiträge vor dem Veröffentlichen zu Moderieren ist das selbe wie Leute aufgrund ihrer Hautfarbe nicht in ein Lokal zu lassen? Was für eine Logik.
Ja, es gibt Locations die lassen keine Kinder zu. Hausrecht und so. Jetzt hast du deinen Vergleich, der nicht komplett dämlich ist.
 
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DMichel schrieb:
Gibt es auch ein Hausrecht auf Twitter?
Natürlich.

Redefreiheit ist ein Grundrecht, daß gegenüber dem Staat einforderbar ist. Dieser kann Zensur ausüben. Gegen eine private Instanz wie Twitter ist das nicht durchsetzbar, somit kann Twitter (wie auch Computerbase) garnicht zensieren.
crypto.andy schrieb:
Wenn ich in meiner Kneipe am Eck keine Schwarzen mehr reinlasse
Hausrecht heißt nicht, tue wie dir beliebt. Gibt Regeln (kann mann einsehen) und Gesetze, die immer noch bindend sind ;).
 
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Cool Master schrieb:
Jeder Mensch ist für sich verantwortlich.
Der schöne Grundsatz der freien Marktwirtschaft - leider auch mit all seinen Formen des Marktversagens.

Es wäre ja schön, wenn man völlige Informationstransparenz hätte, und jeder Nutzer ermächtigt ist, Fehlinformationen zu erkennen und einzuordnen. Was aber ein Twitter ohne Kontextualisierung und Moderation fördert, sind gefährliche Bubbles der Desinformation.

Aber entsprechend ist es zum Glück jedem Nutzer und Werbekunden freigestellt, ob ...
Cool Master schrieb:
Lügen darf man --> nicht illegal
Manipulieren darf man --> nicht illegal
"Alternative Fakten" erschaffen darf man --> nicht illegal
... eine Plattform und Umfeld ist, das den persönlichen Werte- und Moralvorstellungen entspricht.

Für mich liegt der Mehrwert einer Plattform im "trust" - den Vertrauen in die Richtigkeit der Informationen. Aber vlt. ist der Grundsatz auch einfach bereits zu ideologisch von mir ;)
 
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x.treme schrieb:
Für mich liegt der Mehrwert einer Plattform im "trust" - den Vertrauen in die Richtigkeit der Informationen. Aber vlt. ist der Grundsatz auch einfach bereits zu ideologisch von mir ;)
Naja, da bist du aber bei twitter definitiv fehl am Platz, denn es wird definitiv nicht jeder Tweet, und zwar auch nicht jeder mit sehr vielen Views, auf Richtigkeit geprüft.
 
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NedFlanders schrieb:
Der Mann wäre sicherlich nicht da wo er ist, wenn er das wäre was einige hier glauben.
Schön wär‘s. Wenn nur kluge und vernünftige Menschen nach oben kämen, hätten wir so einige Probleme gar nicht.
Abgesehen davon können Menschen sich verändern. Geld und Macht sind da sogar ganz potente Triebkräfte.
 
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Alphanerd schrieb:
Kannst du da einen Unterschied sehen? Hasserfüllte waffentragende frauenfeindliche religiöse Rechte auf dem linken wie auch rechten Bild.
Dieser Beitrag zeigt doch das Problem direkt auf: alle die "I LOVE PRESIDENT TRUMP" rufen, sind "hasserfültte waffentragende frauenfeindliche religiöse Rechte". Das ist so schablonenhaft gezeichent - kann man auch gleich "basket of deplorables" (H. Clinton) sagen?
Nnicht jeder der Trump gut findet, ist das, was du aufgezählt hast. Wäre schön einfach, so ein schwarz-weiß Denken - ist nur kein Abbild der Realität.

Dass "fact checker" auf Twitter auch mal völlig daneben liegen, zeigte sich mit der Hunter Biden Story, und nun gab es auch einen neuen Bericht zum Ursprung von COVID - all das wurde zuvor auf Twitter unterbunden.
"Who checks the fact checkers?"

Was Beleidigungen auf Twitter angeht: es ist wie im echten Leben. Wenn dich einer beleidigt, dann musst du das nicht annehmen. "You suck!" - "Nah, don't think so, bye!.". Wenn dann doch genervt, einfach blockieren. Fertig.
Wenn Gewaltandrohung etc. - da gibt es ja Gesetze, an denen man sich orientieren kann und die einen schützen.
 
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XxPvtPaulaxX schrieb:
Twitter hat bisher Konten gesperrt und Zensiert und sich dabei auf ihre anti Hassreden und Fake News AGB berufen.
Falls du jetzt wieder ankommst mit das wäre keine Zensur... doch genau das ist es...
"Zensur (lateinisch censura) ist der Versuch der Kontrolle der Information. Durch restriktive Verfahren – in der Regel durch staatliche Stellen – sollen Massenmedien oder persönlicher Informationsverkehr kontrolliert werden, um die Verbreitung unerwünschter oder gesetzeswidriger Inhalte zu unterdrücken oder zu verhindern."
Ich denke nicht, dass man hier unbedingt von Zensur sprechen kann, wenn es sich um ein Privatunternehmen handelt, da in diesem Fall kein staatlich Einfluss bestehen sollte. Wie vom Intercept gezeigt, arbeiten die Social Media Plattformen allerdings mit dem DHS zusammen, und das finde ich brandgefährlich. Wenn der Staat am Ende wiederkehrend direkten Einfluss auf spezifische Inhalte nimmt, würde ich das schon eher als Zensur betrachten.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Erfüllt nicht die mindestbedingungen eines Zitats.
Du machst deinem Namen tatsächlich alle Ehre.

Tatsächlich lieber einige rassistische User, welche man blocken kann, anstelle von Shadowbans aller jener, die nicht blind die mainstream medien konsumieren und nun UKA Flaggen als Profilbild haben.
 
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mae1cum77 schrieb:
Ist gerade bei kontextuellen Zusammenhängen, wie z.B. Satire, nicht so trivial, wie du es dir vorstellst.

Doch ist es. Ein Flag setzen für den Account, dann wird dieser entweder nicht einbezogen oder es gelten andere Regeln. Aber sind wir ehrlich es gibt auch genug Leute die auf Satire reinfallen da würde ich es der KI nicht krumm nehmen wenn die mich mal filtert. Wichtig ist wie man danach damit umgeht.

mae1cum77 schrieb:
Sonst wäre Moderation mittlerweile großflächig durch K.I. ersetzt.

Ich hab nie geschrieben, dass KI perfekt ist. Vor allem wir sind da gerade am Anfang. Früher oder später wird das kommen, dass nur die KI entscheidet. Im Fall YouTube ist es ja schon zu 99% so mit allen Vor- und Nachteilen. Das ist halt die Kunst aktuell die KI so einzubinden, dass sie nicht überall den Rotstift ansetzt aber auf der anderen Seite auch nicht zu legere ist.
 
"name and shame"?! klingt ziemlich woke.
 
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Cool Master schrieb:
Ich finde es super wenn Leute alles sagen können was sie wollen. Macht es leichter die Leute zu blockieren :)
Wenn du Leute blockierst, weißt du aber gar nicht mehr, was sie ggf. für Lügen über die verbreiten (z.B. dich als Pädophilen brandmarken) und kannst ggf. gar keine rechtlichen Schritte mehr einleiten.
 
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@Weyoun

Ich denke wenn das passiert wird man das früher oder später mitbekommen und kann entsprechend Anzeige erstellen ;)
 
Manchmal weiß ich nicht so richtig, was ich von Elon Musk halten soll.
Aber er wird schon wissen was er macht.

VG
 
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Weyoun schrieb:
Wenn du Leute blockierst, weißt du aber gar nicht mehr, was sie ggf. für Lügen über die verbreiten (z.B. dich als Pädophilen brandmarken) und kannst ggf. gar keine rechtlichen Schritte mehr einleiten.
Dieser Argumentation nach müsste jeder jeden totalüberwachen, wenn er auf Twitter ist. Wie ist das zu leisten?
Das hast du im echten Leben doch auch nicht. Du verlässt den Raum und weiß nicht, was die KollegInnen auf Arbeit über dich erzählen.
Wenn du auf Twitter "gebrandmarkt" wirst, wirst du das früher oder später erfahren - dann kannst du dagegen vorgehen.
"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß"? Stattdessen eine FOMO (fear of missing out) von Beleidigungen?

Es wird ja weiterhin eine Art von Moderation auf Twitter geben, wenn ich das richtig verstanden habe. Alex Jones ist ja auch nicht einfach wieder zurück. (noch nicht?)
 
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