News Nach Massenentlassung: Twitter bittet einige Mitarbeiter um ihre Rückkehr

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Akula schrieb:
Indem man sich mit der Personalie beschäftigt, sich mit ihr auseinandersetzt. Das impliziert auch seine Inhalte samt "Spieltheorie". Das Schöne ist, es kann jeder seine vielen netten Videos schauen und dabei selbst überprüfen, wie nah dieser Mann jeweils an der Realität gelegen.
Nur mal wieder typischer Angriff auf den Charakter. Mittelalterliches Köpfen des Überbringer der Nachricht.
Früher habt ihr mal so viel Energie in das Widerlegen von Argumenten gesteckt.
Überall sieht man das. Diskussion ist gar nicht mehr möglich, weil man immer persönlich angegriffen wird, sobald man was wahres sagt, was gegen die Vorstellung des Mainstreams geht, und somit ist auch keine Demokratie mehr möglich.
Ergänzung ()

Cyberbernd schrieb:
Hi

Wäre das Trumps dämliche orange Birne würde ich sofort in den Keller gehen und ne Flasche Sekt aufmachen.

Ach...träum...........

Gruß Bernd
Deswegen liebe ich Freie Meinungsäußerungen so. Leute wie du entlarven sich da freiwillig und jeder kanns sehen. Problem ist nur dass ihr sie dann aushebeln wollt, wenn ihr merkt dass eure Selbstentblößung nicht gut für euch ist.
 
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Kuristina schrieb:
Clever ist er allemal. Da braucht es keinen Kontovergleich mit dir. ^^
Uhh, mehrdeutige Anspielungen. Danke für den nicht vorhandenen Diskurs. Bin Schachmatt und raus.
 
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Erste suspensions sind raus (Kathy Griffin, h3h3 {Ethan Klein]).

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Parodie ist weiterhin erlaubt, muss nur als solche deutlich gemacht werden:

What is required under this policy?​

To avoid confusing others about an account’s affiliation, parody, commentary, and fan accounts must distinguish themselves in BOTH their account name and bio.
 
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Die letzten Tage Musk-Meltdown waren zwar echt lustig, gerade weil ich Twitter nicht nutze und keinerlei Emotionen für dessen Weiterbestehen habe, für die Angestellten sowie die Firma Twitter aber ne Katastrophe. Ob sich Twitter davon wieder erholen kann? Gerade der Verlust an Leuten mit Kern-Wissen (dazu passend das Gerücht, dass man wohl Leute anhand der geschriebenen Zeilen Code entlassen hat, was ich Musks Management Style so absolut zutrauen würde) sowie der Werbekunden ist schmerzhaft aus Unternahmenssicht. Und obwohl Musk zurückrudert und nach der Entlassung manche "ausversehen" gefeuerte Leute wieder einstellen will, wird Twitter dabei mit absoluter Sicherheit trotzdem nen massiven Brain-Drain erleiden, was langfristig nicht gut ausfallen wird.

Nach dem blauen Haken für Dollar wird es vor allem spannend, was Musk noch monetarisieren will? Theoretisch kann er jeden einzelnen Tweet montarisieren: eine Nachricht = 1$, was natürlich keinen Sinn machen würde, eine Version davon aber schon wie z.B. "spezieller Tweet" = 5$ und der hat dann einfach weitere Effekte oder mehr Reichweite oder was ähnliches.
 
Ja, ich meinte unter Musks Führung.
Hier ein paar Beispiele:

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Lyle schrieb:
Erste suspensions sind raus (Kathy Griffin, h3h3 {Ethan Klein]).

Anhang anzeigen 1280465

Parodie ist weiterhin erlaubt, muss nur als solche deutlich gemacht werden:
Das Merkwürdige ist ja, dass sich die Menschen, die sich mit entsprechenden Bildern und Aussagen zu anderen äußern sich auf das Niveau derjenigen begeben, von denen sie meinen diese seien die "Bösen". Sich selbst aber anscheinend als etwas Besseres empfinden, was das Ganze dann immer noch weiter anheizt. Man kann auch Kritik und seinen Unmut kundtun, ohne andere zu beleidigen o.ä. Da finde ich einen entsprechenden Bann angebracht.
 
https://www.bloomberg.com/news/arti...w-asks-some-fired-workers-to-please-come-back

Angeblich hat man bei Twitter versehentlich Mitarbeiter entlassen, die doch dringend gebraucht werden, und bittet diese nun zur Rückkehr :lol:

Anonyme Quellen, von daher mal schauen wieviel dran ist. Aber im Moment kann man echt mit Popkorn zuschauen, wie Elon sein aufgebautes Image als genialer Unternehmer Schritt für Schritt in der Öffentlichkeit demaskiert und demoliert ^^
 
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NedFlanders schrieb:
as Merkwürdige ist ja, dass sich die Menschen, die sich mit entsprechenden Bildern und Aussagen zu anderen äußern sich auf das Niveau derjenigen begeben, von denen sie meinen diese seien die "Bösen". Sich selbst aber anscheinend als etwas Besseres empfinden
Eine selbst wahrgenommene moralische Überlegenheit den anderen gegenüber habe ich immer wieder als ein wesentliches Merkmal von Menschen liberaler Ausrichtung in social media wie Twitter erlebt. Unter der Prämisse kann dann auch keine kognitive Dissonanz entstehen, denn wer "gut ist" kann nicht schlechtes Tun, auch wenn es sich um das gleiche Verhalten handeln sollte, was man beim Gegenüber anprangert.

Meiner Erfahrung nach sind Konservative generell mehr "live and let live". "Extrem" wird es, wenn auch Konservative anderen vorschreiben wollen, was sie zu tun haben (e.g. Abtreibung). Findet sich so leider auch immer wieder auf Twitter.

Die ACLU (American Civil Liberties Union) hatte 1978 die Redefreiheit von einer Neo-Nazi Gruppe verteidigt. Nicht, weil die Gruppe sympathisch war, sondern weil es um das Prinzip Redefreheit ging - Ähnliches ist heute auf Twitter und außerhalb kaum noch vorstellbar.
 
x.treme schrieb:
Angeblich hat man bei Twitter versehentlich Mitarbeiter entlassen, die doch dringend gebraucht werden, und bittet diese nun zur Rückkehr
Zur Größeneinordnung: es geht laut Bloomberg um "dozens" von MitarbeiterInnen - unter 3700 Entlassenen.
Trotzdem kein sonderlich gutes Bild für das Management, sollte das alles zutreffen.
 
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ist allerdings in den USA nicht unüblich, und für die betreffenden MA unter umständen die Chance nochmal richtig "Gehaltserhöhung" rauszuholen, falls sie es sich überlegen zurückzukommen
 
Ging eben über den Ticker. Jetzt sind auch bei Facebook massive Stellenstrichungen geplant. Sollen die Größten der Konzerngeschichte sein.
 
Rach78 schrieb:
tl;dr: Alles ne Ablenkungsaktion der deutschen Presse!!!11 Wacht auf!!

NedFlanders schrieb:
Man kann auch Kritik und seinen Unmut kundtun, ohne andere zu beleidigen o.ä. Da finde ich einen entsprechenden Bann angebracht.
Keiner der Imitatoren hat beleidigt. Und ja, natürlich ist der Bann/die Sperre gerechtfertigt, denn sie verstoßen gegen (lange existierende) Twitter Regeln zum Thema Parody/Satire.

Bei der Kritik dieser Leute geht es in erster Linie aber darum aufzuzeigen, ob Ol' Musky wirklich seine Worte "Comedy is back", "Free Speech is back", etc.pp. einhält und darum, dass die ganze Abo Geschichte mit den blauen Haken nicht durchdacht und dumm ist.
Das er dünnhäutig ist und schneller den Bannhammer schwingt als Discord-Moderatoren, wenn man deren Waifu beleidigt, ist den Imitatoren sicherlich bewusst gewesen.

Lyle schrieb:
Die ACLU (American Civil Liberties Union) hatte 1978 die Redefreiheit von einer Neo-Nazi Gruppe verteidigt. Nicht, weil die Gruppe sympathisch war, sondern weil es um das Prinzip Redefreheit ging - Ähnliches ist heute auf Twitter und außerhalb kaum noch vorstellbar.
Schwachsinn. Das ist für solche Demokratiefeinde heute genauso möglich und gegeben.
Es hat aber auch einen Grund, dass die Reden dieser Parteien meist im Gegenprotest untergehen. Also sorry falls du Bernd Höcke unter den ganzen FCK AFD Rufen nicht so gut verstehen kannst.
Bitte, gerne.
 
Lyle schrieb:
Eine selbst wahrgenommene moralische Überlegenheit den anderen gegenüber habe ich immer wieder als ein wesentliches Merkmal von Menschen liberaler Ausrichtung in social media wie Twitter erlebt. Unter der Prämisse kann dann auch keine kognitive Dissonanz entstehen, denn wer "gut ist" kann nicht schlechtes Tun, auch wenn es sich um das gleiche Verhalten handeln sollte, was man beim Gegenüber anprangert.
Das Gefühl habe ich auch immer mehr. Man definiert die eigene Meinung als die moralisch korrekte und alles was dann nicht dieser Meinung entspricht ist demnach unmoralisch, bzw. falsch, rechts(radikal), rassistisch, etc. Damit erhebt man sich automatisch über andere und das ist imo sehr gefährlich, da es zum einen zur Meinungsunterdrückung führt und zur Bewertung was richtig und was falsch ist, bzw. welche Meinung man haben darf. Das gepaart mit Schubladendenken, Diffamierungen und teilweise auch Entmenschlichungen ist ein brandgefährlicher Cocktail, wie ein Blick in die Geschichte zeigt.

Ein richtig übles Beispiel dafür ist Nils Dampz vom ARD-Studio Los Angeles: (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tagesschau-verschwoererische-ratten/)
„Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum ‚Marktplatz der Debatte‘ werden solle. Aber auf seinem ‚Marktplatz‘ sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.“
Dies wurde nachträglich geändert, wie die ARD zugibt:
Nach einem Update um 16:12 hat die Tagesschau den Text geändert. Der Twitter-Account teilte mit: „In einer früheren Version wurde der Begriff ‚rassistische oder verschwörerische Ratten‘ verwendet. Die Passage wurde geändert. Wir bitten um Entschuldigung für die Wortwahl. Es war nie das Ziel, jemanden zu entmenschlichen.
Dennoch lässt das imo sehr tief blicken. Getreu dem Motto, wir gucken mal wie weit wir gehen können. Bei solchen Äußerdungen von einem Redakteur des ÖR sollten eigentlich alle Alarmglocken angehen, exakt die Wortwahl derer er sich bedient, hatten wir bereits in Deutschland. Aber evtl. ist Entmenschlichung ja ok, wenn es die "Richtigen" trifft. Unvorstellbar, wenn so eine Aussage von einer unbeqemen Quelle getätigt worden wäre. Dann wäre was losgewesen...
 
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NedFlanders schrieb:
Das Gefühl habe ich auch immer mehr. Man definiert die eigene Meinung als die moralisch korrekte und alles was dann nicht dieser Meinung entspricht ist demnach unmoralisch, bzw. falsch, rechts(radikal), rassistisch, etc. Damit erhebt man sich automatisch über andere und das ist imo sehr gefährlich, da es zum einen zur Meinungsunterdrückung führt und zur Bewertung was richtig und was falsch ist, bzw. welche Meinung man haben darf. Das gepaart mit Schubladendenken, Diffamierungen und teilweise auch Entmenschlichungen ist ein brandgefährlicher Cocktail, wie ein Blick in die Geschichte zeigt.
r/conservative in a nutshell
 
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Lyle schrieb:
Zur Größeneinordnung: es geht laut Bloomberg um "dozens" von MitarbeiterInnen - unter 3700 Entlassenen.
Trotzdem kein sonderlich gutes Bild für das Management, sollte das alles zutreffen.
Der Herr Zuckerberg fährt aber auch schon mit seinem Meta Gedöhns die Firma gerade gegen die Wand.
 
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