News Nach Rücktritt als CEO: Elon Musk kündigt Nachfolgerin für Twitter-Chefposten an

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Habe den Sinn in Twitter nie so gesehen. Warum nicht einfach die guten alten Feeds benutzen?
 
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Vielleicht weils viel besser aussieht und viel mehr Funktionen hat. RSS Feeds waren schon immer eher ein Nerdding.
 
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CH4F schrieb:
Ich hoffe wirklich das dieser Verrückte bald bei Twitter völlig entmachtet und irgendwie aus dem Board of Directors wieder rausgeworfen werden kann, sein Free Speech Gelaber hat nichts mit echter Free Speech zu tun.
Wie gut das FreeSpeech nur in Deutschland wirklich ausgelebt wird....Wir sollten lieber mal gucken was hier bei uns so los ist!! Was bei Twitter los ist ist eigentlich nur Nebensächlich

SpamBot schrieb:
Selbst wenn ein anderer CEO kommt ist das bei Musk sicherlich ein Papiertiger der kaum etwas ohne Musks Erlaubnis entschieden darf...

Entschuldige bitte aber es wird schon schockieren. Der Mann hat viel Geld für den Laden bezahlt ..ich weiß da darf man nicht erwarten das er das Sagen hat...wo kämen wir da auch hin...
 
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StevenB schrieb:
Es war sowie so immer das gleiche, Elon sagt etwas und wenn er kritisiert wird kommt gleich eine Bande von Schützlingen an um Thema XY zu verteidigen. Dabei merken die Leute gar nicht wie Toxisch sie eigentlich sind, nicht nur zu sich selbst sondern auch zu ihren Mitmenschen.
Das schöne ist, es braucht diese Assozialen Medien nicht. Verzichte doch einfach drauf, wieso willst du solch eine toxische community als teil deines Lebens machen?
 
_Cassini_ schrieb:
Es ist schon interessant, wie etwas wie die Twitterfiles totgeschwiegen werden, aber kaum sperrt Twitter Journalisten, die Echtzeitdaten von seinen Flügen posten, dann ist es ganz groß überall zu lesen.
Schweigen nicht wirklich:
https://www.businessinsider.de/poli...ite-bestimmter-inhalte-gezielt-einschraenkte/
Aber auch das ist ein Nebenkriegsschauplatz und ja bezüglich Donald Trump hat man Recht. Daraus dann "ideologie" zu stricken, ist doch etwas an den Haaren herbei gezogen und bringt Verschwörungsideologen nur unnötiges Futter. Das muss nicht sein. Und wer sich mit den Twitterfiles auseinander gesetzt hat, wird nicht wirklich was neues finden. Dieser Beißreflex dabei ist dann irgendwie witzig. Naja Tragisch Komisch.
Den Unterschied zwischen beiden Sachen werde ich dir nicht erklären, das haben andere zu genüge getan.

Was Weiss allerdings nicht erwähnt ist, dass in diesem Blogpost durchaus auf solche Einschränkungsmöglichkeiten eingegangen wird. So steht dort etwa: "Sie können immer die Tweets von Accounts sehen, denen Sie folgen – aber womöglich musst du mehr Aufwand betreiben, um sie zu finden, etwa ihr Profil direkt aufrufen." Und weiter: "Wir reihen Tweets und Suchresultate. Wir tun das, weil Twitter am nützlichsten ist, wenn es direkt relevant ist."

Das Modell für dieses Ranking ziehe zahlreiche Faktoren in Betracht, dabei müsse man auch "böswillige Akteure" berücksichtigen, die den Diskurs manipulieren oder entgleisen lassen wollen, indem man deren Tweets nach hinten reihe. Zur Feststellung, ob man jemanden als "böswillig" einstufe, wird der Account auf grundlegende Authenzitätsmerkmale und Aktivitäten – etwa, wem man folgt oder retweetet – und Interaktionen mit anderen Usern analysiert.

Twitter selbst spricht bei den genannten Einschränkungen auch nicht von "Shadowbans", sondern von "Visibility Filtering", berichtet die Journalistin unter Berufung auf Mitarbeiter in höheren Unternehmensebenen. Einer davon wird so zitiert: "Stellen sie sich Visibility Filtern als eine Möglichkeit für uns vor, das was die Nutzer sehen auf verschiedenen Ebenen zu unterdrücken. Es ist ein sehr mächtiges Werkzeug." (derStandard)

Derweil wird Donald Trump dann endlich den langen Arm des Gesetzes erleben. Zeit wird es.

Musk zB. sieht es ähnlich wie Twitter vor ihm. Also wo ist da der Aufschrei?

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Ja, und? Welche Relevanz hat jetzt das Ergebnis? 🤔 Das ist doch nur eine unbedeutende Meinungsumfrage.
Hat in etwa die Bedeutung von Infratest- Umfragen in ländlichen Gebieten zur Parkplatzsituatuion in Großstädten.
 
Also eine gute Sache hat die Sache ja durchaus. Bei den ganzen Diskussionen im Netz erkennt man, warum Nationalisten, Rechtskonservative und Alleinherrscher inzwischen wieder auf dem Vormarsch sind. Freie Meinungsäußerung? Freiheitliche Grundgedanken? Demokratie? Faule Ausreden um sich letztlich als Opfer darzustellen.
Wenn Musk und Trump zu Helden stilisiert werden. Auch hier in Deutschland.

Aber gut. In Deutschland gibt es scheinbar nur noch Schwarz und Weiß. Die "linksgrün-versifften Idealisten" und die "demokratiefeindlichen Rechtspopulisten". Dort, wo die eine Fraktion die Welt retten möchte, will die andere, dass die Welt untergeht, damit sie an die Macht kommen <3
 
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Unerträgliche Nachrichten täglich über Herrn Tesla. Mittlerweile schafft Herr Tesla es fast so unverträglich zu sein wie ein gewisser Kriegstreiber, der auch jeden Tag Schlagzeilen schreibt. Beide auf ihre ganz eigene Weise unerträglich.
 
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Ganz ehrlich!
Niemand braucht Musk und die Welt kann auch locker auf Twitter verzichten.
Plättet Beide und gut isses. Tut der Menschheit einfach diesen Gefallen.
 
Hier scheinen so einige neidisch auf Elon zu sein. Der Mann hat es verdioent oder nicht auf 200 millarden dollar vermögen geschafft und was erntet er hier? Nur Kritik. Aber nach Der WM in Katar verwundert mich diese doppelmoral bei deutschen auch nicht mehr.
 
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Ich vermute auch, dass Musk nicht der richtige an der Spitzte von Twitter ist.
Es wäre besser, wenn er den Laden an Trump verkaufen würde. Der ist eh bald wieder Präsident und könnte da sein Wahlprogramm zur Meinungsfreiheit umsetzten..:)

Twitter könnte auch mal ein neue Imagekampagne samt Slogan gebrauchen
" Twitter reloaded, where free Speech buries the Safe Space"
Dann käme auch mal wieder richtig Schwung in die lahme Bude.. :evillol: :evillol:
 
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Amiga500 schrieb:
Entschuldige bitte aber es wird schon schockieren. Der Mann hat viel Geld für den Laden bezahlt ..ich weiß da darf man nicht erwarten das er das Sagen hat...wo kämen wir da auch hin...
Er hat ja auch das Sagen, soll er auch haben. Hat er ja bezahlt. Wenn die Nutzer ihn und seine Plattform ablehnen, hat er aber reichlich wenig davon.
 
grincat64 schrieb:
Plättet Beide und gut isses
Naja, man muss ihn ja nicht gleich "plätten". Du willst ja schließlich nicht zu Gewlt aufrufen. Reicht ja schon, wenn er abtritt und seine Milliarden für Urlaub und sonstige Frivolitäten ausgibt, oder?
 
scz schrieb:
Der CEO hat 2/3 der Angestellten entlassen und Twitter funktioniert technisch so gut wie eh und je. Keine Ahnung warum viele meinen er mache einen schlechten Job. Fehlt etwa die explizit links(radikale) bubble auf Twitter?
Du solltest dich bewerben, das würde dem Elon gefallen :). Scherz beiseite, er mag ja noch genug Personal haben, um die Technik am Laufen zu halten. Das ist aber auch das Einfachste. Spätestens wenn jetzt bald ein paar 'Authorities' aufschlagen und ernsthaft nachfragen, wie das mit der gesetzlichen Moderation so läuft, wird er feststellen, dass er nicht mehr genug Mitarbeiter hat. Er hat für diese Aufgabe nicht mal die geeigneten 'Chefs', weil die freiwillig gegangen sind. Wie schon mal gesagt, wenn der Oberwaldmeister seinen eigentlichen Experten nicht mal mehr zuhört (er selbst hat ja überhaupt keine Ahnung von dem Geschäft), geschweige denn ihre Empfehlungen umsetzt, gehen die einfach. "Bye bye Elon, machs gut und schreib erst gar keine emails, ob wir zurückkommen wollen ..."

P.S.: Wens interessiert, lustiger gast bei 'This Week in Google' (ja, der ist diese Woche eher OT dort):

“I thought I’d been hacked. It turned out I’d been fired”: tales of a Twitter engineer.
https://twit.tv/shows/this-week-in-google/episodes/694?autostart=false

Luxmanl525 schrieb:
Nein, falsch. Sein Vater hat bzw. hatte eine Smaragdmine in Südafrika. Und keine Tellerwäscherei ;).
Was, nebenbei bemerkt, quasi per Definition und Standort ein 'schmutziges' Geschäft ist. Ich schätze da hat der kleine Elon schon in den Kinderschuhen gelernt, wie man mit den Mitarbeitern umgeht. Blöd nur für ihn, dass amerikanische IT-Mitarbeiter nicht ganz so gut zu unterdrücken sind, wie südafrikanische Mienenarbeiter!
 
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Musk ist für mich nur ein Menschenverachtender Psycho, der leider auch einer der reichsten Menschen der Welt ist. Vielleicht würde ihn Armut etwas Demut gegenüber seinen Mitmenschen beibringen, diesem Tec Kinski!
 
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finde ich nicht gut. Das ist doch nichts anderes als wieder ein einfacher Fluchtweg um sich komplett aus der Verantwortung zu stehlen.
Wünschte die Leute hätten mit nein gestimmt, damit der auch nur einmal in seinem Leben Konsequenzen zu spüren bekommt
 
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yaginet schrieb:
Hier scheinen so einige neidisch auf Elon zu sein. Der Mann hat es verdioent oder nicht auf 200 millarden dollar vermögen geschafft und was erntet er hier? Nur Kritik. Aber nach Der WM in Katar verwundert mich diese doppelmoral bei deutschen auch nicht mehr.
Exakt. Die Menschen sind nur neidisch wegen seinem Geld, genauso wie auch auf Trump und Putin und sonstige Brüder im Geiste von Musk. Die Abneigung können keine andere Ursachen haben, wie ein ein äußerst destruktives Verhalten.
 
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herrlich wie sie die lächerlichen bitsteller auf twitter bloß stellen, snoop übernimm mal xD
 
Habe die Umfrage verpasst, wie viele Andere sicher auch.
Wenn man will, dass auch die Leute abstimmen, die sich nicht täglich nur mit Elon beschäftigen, müsste man eine Benachrichtiung für sowas ausgeben.
 
ThirdLife schrieb:
Solange Musk aber weiterhin meinen Tesla nicht nachvollziehbar Daten senden lässt und ich somit auch permanent überwacht werde hat er leider in meinen Augen auch kein Recht auf Privatsphäre.

Also kann ich jetzt durch suchen und verknüpfen von Daten rausbekommen, wo du und dein Tesla sich befinden?
Wenn du das Datensammeln deines Teslas schlimm findest, warum hast du dir dann einen gekauft?

Rockstar85 schrieb:
Schweigen nicht wirklich:

Da hast du mal einen Artikel gefunden, such mal in den "Mainstreammedien" danach, Tagesschau, Spiegel, Focus etc., ohrenbetäubendes Schweigen.

Rockstar85 schrieb:
Daraus dann "ideologie" zu stricken, ist doch etwas an den Haaren herbei gezogen und bringt Verschwörungsideologen nur unnötiges Futter.

Wie darf ich das verstehen? Wenn also Menschen im Vorfeld sagen, Twitter löscht gezielt Inhalte oder blockiert Nutzer, diese werden dann als Verschwörungsideologen bezeichnet, genau diese dann aber Recht haben, dann darf man darüber nicht berichten, da es sonst "unnötiges Futter" für Verschwörungsideologen wäre?

Sollte nicht grade darüber berichtet werden, weil gezielt Meinungen beschränkt wurden? Etwas wofür Musk ja jetzt kritisiert wird. Warum wird mit zweierlei Maß gemessen? Ist meine ursprüngliche Aussage - solange es die vermeintlich "Bösen" trifft, dann ist es ok - also korrekt?
Soll das wirklich das neue Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit sein?

Definitiv nicht mein Verständnis davon. Ich hatte auch geglaubt das Twitter nicht vorsätzlich löscht, sie haben es ja auch bestritten. Die Twitterfiles fand ich dann schon recht überraschend.

Rockstar85 schrieb:
Und wer sich mit den Twitterfiles auseinander gesetzt hat, wird nicht wirklich was neues finden.

Das alles war also im Vorfeld bekannt? Warst du dann ein Anhänger dieser "Verschwörungstheorien", wenn es für dich nichts neues war? Hast du dann jedem erzählt, als Twitter genau das leugnete, das Twitter lügt?

Rockstar85 schrieb:
Dieser Beißreflex

Was für ein Beißreflex bitte? Hier wurden gezielt Nachrichten unterdrückt und das ist für dich irrelevant? Warum? Weil es die "Bösen" trifft?

Dein ganzer Kommentar bestürzt mich, wie hart mittlerweile in zweierlei Maß gemessen wird und wie Leute wie du, von oben herab einen meinen behandeln zu müssen.
Rockstar85 schrieb:
Den Unterschied zwischen beiden Sachen werde ich dir nicht erklären, das haben andere zu genüge getan.
 
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