News Nach weltweiter IT-Störung: Wie Unternehmen auf den Crowdstrike-Ausfall reagieren

Andy

Tagträumer
Teammitglied
Registriert
Mai 2003
Beiträge
7.852
  • Gefällt mir
Reaktionen: karl_laschnikow, NMA, aid0nex und eine weitere Person
Einfach die Zugriffe klären. Die meiste Verzögerung kam ja daher weil die Leute nicht an das Rootverzeichnis kamen um das fehlerhafte Update zu löschen. Sei es wegen Verschlüsselungen oder virtuellen Maschinen ohne die Möglichkeit das Rootverzeichnis aufzurufen.
 
mfJade schrieb:
Die meiste Verzögerung kam ja daher weil die Leute nicht an das Rootverzeichnis kamen um das fehlerhafte Update zu löschen.
Der Mitarbeiter soll also Rootrechte bekommen und somit jeder Schadsoftware Tür und Tor öffnen bzw. selber das Problem fixen?? Es hat schon seinen Grund, warum das der IT vorbehalten ist
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: karl_laschnikow, trabifant, up.whatever und 9 andere
Schulungen, Updates, Backups... Das sollte Standard sein!
Die Frage ist nur, inwiefern schützt das vor einem fehlerhaften Patches einer Software, die auf Kernelebene läuft? Richtig, gar nicht. Das Produktivsystem ist dann erstmal platt!
Es gibt einfach Firmen, deren Software sollte man nicht auf Kernelebene ran lassen. Crowdstrike gehört jetzt dazu. Vertrauen verbrannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ben99, Dimitri Kostrov, Fritzler und eine weitere Person
Pläne zu haben ist gut. Aber ob diese auch umgesetzt werden, steht immer auf einem ganz anderen Blatt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wesch2000 und cansys
Man kann noch soviel ändern, beim nächsten unerwarteten Fehler wird das selbe passieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dimitri Kostrov, wesch2000 und Haldi
Diese "Pläne" klingen, als wären nur Kaufleute an dieser Umfrage beteiligt gewesen.
Oder ist es nur mein Eindruck?
 
Mich wundert eher, warum Crowdstrike noch nicht mit Milliardenklagen überzogen wurde...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fritzler, the_IT_Guy und Balla
tso schrieb:
Pläne zu haben ist gut. Aber ob diese auch umgesetzt werden, steht immer auf einem ganz anderen Blatt.
Umgesetzt werden sie, sofern vorhanden, aber erfahrungsgemäß sehr chaotisch, weil man nicht geübt ist. Das könnte man mit Planspielen machen, aber das kostet Zeit und Geld. Das will kaum ein Unternehmen investieren. Man setzt auf das Prinzip Hoffnung.

Und wenn mal Pläne existieren, sind sie in der Regel veraltet, mal von irgendjemand zusammengeschustert oder irgendeine Vorlage wurde einfach umgeschrieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Haldi und tso
SirSilent schrieb:
Mich wundert eher, warum Crowdstrike noch nicht mit Milliardenklagen überzogen wurde...
weil crowdstrike den einsatz in kritischen systemen in seinen agb ausschliesst und generell keine fehlerfreiheit garantiert. konnte (und sollte) jeder vor dem kauf und der installation durchlesen. insofern - selbst schuld.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Haldi
Was sind denn das für total unsinnige Antworten?
Häufiger updaten um ein Problem zu verhindern welches beim (vollautomatischen) Update auftritt? 🤔

Vor genau so einem Problem wird überhaupt nichts schützen.
Wenn das nächste Woche wieder passiert wird der Impact genauso groß sein wie beim ersten Mal.
Höchstens die Zeit für die Wiederherstellung wird bedingt durch die vorhandene Übung was geringer sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fritzler, 0x8100 und Haldi
Stanzlinger schrieb:
Der Mitarbeiter soll also Rootrechte bekommen und somit jeder Schadsoftware Tür und Tor öffnen bzw. selber das Problem fixen?? Es hat schon seinen Grund, warum das der IT vorbehalten ist
Wo steht in meinem Text was davon?
 
Stanzlinger schrieb:
Der Mitarbeiter soll also Rootrechte bekommen und somit jeder Schadsoftware Tür und Tor öffnen bzw. selber das Problem fixen?? Es hat schon seinen Grund, warum das der IT vorbehalten ist
Ich hatte bisher immer Rootrechte. Nie Probleme. Privat nur Windows Virenschutz...nie Probleme

Was kann eigentlich Crowdstrike, dass das so viel eingesetzt wird...?
 
Zurück
Oben