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NewsNachfrage nach PCs sinkt in diesem Jahr drastisch
Die Menge der abgesetzten portablen und stationären PCs ist weltweit weiter rückläufig. In diesem Jahr wird die Veränderung der Absatzmengen gegenüber dem Vorjahr sogar besonders drastisch ausfallen, wie die International Data Corporation (IDC) in einer aktuellen Erhebung schätzt.
na wenn ich mir die Leistungsfähigkeit meines fast 4 Jahre alten PCs anschaue, habe ich eigentlich keinen Grund aufzurüsten. Die Entwicklung geht halt nur noch sehr langsam voran, so dass man selbst heute noch mit einem 6 jahre alten PC für Office und Multimedia gut gerüstet ist. das wäre vor 10 Jahren undenkbar.
Interessant wäre ich hier mal das Verhältniß von Fertig PC's zu verkaufter PC Hardware (also Einzelteile).
Ich glaube nicht das der Markt so stark stagniert (und wenn dann sind für mich sowieso die Konsolen daran schuld)! [Technologiebremsen]
so siehts aus...mein rechner hat jetzt auch schon paar Jährchen uffen buckel..aber läuft immer noch so wie am ersten tag..wozu dann einen neuen kaufen ??
wenn man nicht immer die neuesten games zocken will reicht ein 4-5 jahre alter rechner immer noch zum musik hören,filme schauen und im i-net surfen vollkommen...
werd erst auf die neuesten boards und Prozessoren wechseln wenn die kiste den geist aufgibt..vorher nicht
na wenn ich mir die Leistungsfähigkeit meines fast 4 Jahre alten PCs anschaue, habe ich eigentlich keinen Grund aufzurüsten. Die Entwicklung geht halt nur noch sehr langsam voran, so dass man selbst heute noch mit einem 6 jahre alten PC für Office und Multimedia gut gerüstet ist. das wäre vor 10 Jahren undenkbar.
das selbe war auch mein erster Gedanke.Wer ein gutes Grundgerüst hat kann günstig Aufrüsten (z.b. Gamer) und für Office reichen auch ältere PC s. Vor allem wenn eine ssd schon vorhanden werden die Abstände aufzurüsten noch größer.
Früher haben immer aufwendigere ressourcenfressende Games die PC-Entwicklung voran getrieben. Bestes Beispiel war seinerzeit Crysis. Doch die Konsolen haben diese Entwicklung zunichte gemacht da ihre rückständige Hardware über Jahre der Spieleentwicklung Grenzen gesetzt hat. Die meisten Spiele wurden leider zuerst für den Konsolenmarkt entwickelt. Entsprechend gab es kaum Gründe sowohl für Intel, noch für Nvidia/ATI wirklich sehr viel bessere Hardware zu entwickeln, mehr wurde einfach nicht gebraucht.
AAA Titel müssten auch unter der Xbox360 / PS3 laufen, d.h. es wird an der Performance gespart. Das hat zur folge, dass keine neue Hardware benötigt wird.
Es werden zwar viele neue Spiele angeboten, die meisten aber kommen von Indie Devs. Diese haben aber kein Geld für eine aufwendige Engine.
Die einzigen Titel, welche den PC etwas fordern sind im Augenblick Battlefield 4 und CryEngine Spiele.
Interessant wäre ich hier mal das Verhältniß von Fertig PC's zu verkaufter PC Hardware (also Einzelteile).
Ich glaube nicht das der Markt so stark stagniert (und wenn dann sind für mich sowieso die Konsolen daran schuld)! [Technologiebremsen]
Genau, dieser Markt stagniert nicht sondern wächst. Das gleich gilt für den deutschen Fachhandel als auch in Deutschland anssässige Systembauer. Hier sprechen wir von einem Umsatzwachstum von immerhin 2-3%. ...und so wie es aussieht wird das auch noch eine Weile zu bleiben. Momentan verlieren die großen OEMs also deutlich mehr Umsatz als der Gesamtumsatz des Marktes zurück geht. Der Fachhandel in Deutschland wächst wie gesagt sogar.
Die Technologiesprünge sind nicht mehr so stark wie vor 10 Jahren, wo man noch den Unterschied zwischen 1ghz und 2ghz gespürt hat. Da haben Enthusiasten öfter aufgerüstet bzw. in kürzeren Intervallen neue PCs gekauft.
Klar, die Technologien werden auch besser, aber es dauert statt 2 Sekunden 1 Sekunde und das ist den meisten schon egal.
Wenn man noch dazu bereit ist mit etwas schlechterer Grafik zu spielen z.B. statt 1920 × 1080 mit 1280 × 720 dann reicht ältere Hardware meistens auch aus.
Ich hab einen 4-5 Jahre alten PC und kann noch immer aktuelle Titel mit sehr guter Qualität (max geht meistens nicht mehr) spielen.
Ich werde mir erst einen neuen PC zulegen, wenn ich
a) so begeistert von neuer Hardware bin, dass ich es nicht lassen kann (war bei SSD der Fall)
b) die Spiele um so viel besser aussehen, das meine Hardware nicht mehr dafür ausreicht
Zeigt wieder mal auf, wie pervers unser Wirtschaftssystem ist. Statt dass wir uns freuen, dass die Technologie soweit vorangeschritten ist, dass man PCs immer länger im Einsatz haben kann und deshalb weniger neue produziert werden müssen (auch gut für die Umwelt), ist man traurig, dass der Absatz zurück geht. Denn das schädigt ja unserer Gottheit, dem allmächtigen Wirtschaftswachstum, dem sich alles unterzuordnen hat.
Ich denke auch, dass der Verkauf von Hardware in diesem Zusammenhang wichtig ist.
Zwar braucht man bei Intel immer gleich einen Komplettrechner, wenn man zur nächsten Generation will, jedoch denke ich, dass mittlerweile vor allem Bestandteile gekauft werden statt ein Komplett-PC... wichtige Stichworte sind hier natürlich die Grafikkarte, aber vor allem der Einsatz günstiger SSDs, die aus alten System noch mal deutlich was raus holen... Ohne solche Infos ist diese Nachricht sehr einseitig.
@Lars_SHG: Bitte nicht wieder das Rumgeheule wegen Windows 8.1... nur weil die Medien es zerreißen und ein paar User Panikattacken bekommen, weil es anders aussieht, heißt es nicht, dass es nicht doch das bessere Windows 7 ist. Es informiert sich nur niemand richtig und dann gehen Highlights wie zB die Dateiversionsüberwachung hoffnungslos unter... leider...
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich meinen derzeitigen PC zusammengestellt und damals geplant, ihn drei Jahre zu verwenden. Jetzt sind diese drei Jahre um, doch mit dem aufrüsten werde ich wohl noch warten. Derzeit ruckelt noch nichts. Aufrüsten wäre derzeit nur aufgrund des Basteldrangs und den hab ich schon mit einer Wasserkühlung vor zwei Monaten gestillt
Wenigstens wir inzwischen nicht mehr die Begründung angeführt, dass alle Welt ihre PCs wegschmeißt und nur noch mit Tablets und Smartphones arbeitet/spielt/surft.
Ich bin sicher, heute nutzen weltweit mehr Leute PCs als jemals zuvor. Nur ist es ja leicht auszurechnen, dass wenn früher ein PC typischerweise 3 Jahre genutzt wurde und heute 6 Jahre, die Verkaufszahlen sich halbieren.
Es fehlt offensichtlich die "Killeranwendung", die neue, leistungsstärkere Hardware erfordern würde. Ich sehe aber nicht wirklich, was das sein könnte.
Einen gewissen Impuls könnten vielleicht 4K-Auflösungen geben, die zumindest die üblichen iGPUs der letzten Generationen überfordern können. Dafür müssen aber auch erstmal entsprechende Monitore erschwinglich werden und weite Verbreitung finden. Das ist wohl eher eine Sache der nächsten 10 Jahre.
Ich finde das ist ne gute Entwicklung das die Geräte länger verwendet werden und erst später erneuert werden. Man stelle sich nur vor was passieren würde wenn man wie früher alle 2 bis 3 Jahre ne neue Kiste hinstellen müsste.
Über mir:
Die Anzahl der Selbstbauer ist verschwindend gering, die kann man an einer Hand abzählen. Das Freakforum hier darf man nicht als Standart nehmen.
