Nachhaltigkeit im Alltag - Erfahrungen der Community

|Moppel| schrieb:
@Nobsi

Ich verstehe dich so, dass Schenken keine Vorteile hat bzw. nicht schenken keine Nachteile.

Auch das Schenken per se als Umweltbelastung darzustellen empfinde ich als zu kurz gedacht.
Moin

Ich mache diesen Quatsch schon lange nicht mehr mit. Man hat doch nur Scheiße geschenkt bekommen, und selbst Scheiße verschenkt.

Wo ist da der Sinn?

Gruß
Nobsi
 
Ich kann deinen Unmut nachvollziehen. Auch ich habe in der Vergangenheit unnötige Geschenke bekommen.

Letztendlich hat man es aber auch selber in der Hand.

Jeder meiner Freunde weiß, dass ich keine 0815 Geschenke möchte und lieber nichts als etwas unsinniges bekomme.
Klassische Gegenstände schenken wir eigentlich nur noch, wenn sie sich jemand explizit wünscht.

Wenn du keinen Nerv dafür hast, dein Umfeld auf deine Bedürfnisse zu sensibilisieren kann ich das auch nachvollziehen.
 
Moin

Was meinst du was das für ein Stress war. Eltern, Schwiegereltern, Geschwister usw. Eines Tages habe ich die Idee, keine Geschenke, in der Familie mal angesprochen.

Ist auf 100% Zustimmung gestoßen. Natürlich geht das nicht bei Kindern, da sieht die Sache natürlich anders aus.

Aber unser Weihnachten ist dadurch wesentlich entspannter. Wir haben jetzt auch die Zeit vor Weihnachten gemeinsam mal einiges zu unternehmen, z.B. gemeinsames Backen, oder Weihnachtsmarktbesuche, Essen gehen usw. Früher hatte doch keiner dafür die Zeit.

Wir sind in der Vorweihnachtszeit viel häufiger zusammen.

Gruß
Nobsi
 
@Nobsi

Also schenkt ihr euch ja doch was!

>gemeinsame Zeit

Meiner Meinung nach eines der schönsten Geschenke.

Echt super, dass ihr das für euch so gelöst habt.


Edit:
+Weihnachtsspecial im Startpost
 
Moin

@Moppel So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber jetzt, stimmt, wir schenken uns Zeit. Auch bei den Besuchen untereinander wird nicht mehr so viel Geschiss wie früher gemacht, Wehe das war damals nicht optimal.
Aber das kann auch an unserem Alter liegen.

Gruß
Nobsi
 
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Ich freue mich wirklich für euch!

Das ist genau die Win-Win Situation die bei so vielen Dingen im Verborgenen liegt und nur darauf wartet entdeckt zu werden.

Einfach toll!


Edit:
|Startpost aufgeräumt |Startpost ist jetzt Produkt aller Beteiligten
 
DerOlf schrieb:
Falls jemand da eine bessere Alternative kennt (auch zum Fixieren von Bleistift- oder Kohlezeichnungen), wäre ich dankbar.
Dafür gibts diverse Fixative, ob DIY-Lösungen funktionieren weiß ich nicht. In Geschäften für Kunst und Zeichenbedarf (nicht McPaper o.ä) gibts sowas.
Oder du beklebst die Verpackung mit farbigem/kontrastierenden Scherenschnitten, ansonsten würde ich noch wischfestere Farben inklusive Schablonen-Technik direkt auf dem Einpackpapier vorschlagen. Der Farbauftrag sollte dem Untergrund entsprechend (eher zurückhaltend) sein, sonst wellt sich das Papier.

BTW
Origami-Verpackungs-Konstrukte find ich sehr ansprechend, der Aufwand für (kleine) Boxen ist überschaubar, besonderes Papier nicht notwendig. Druckerpapier funktioniert super und ist billig, nach belieben kann dieses auch noch bemalt oder (fortgeschritten) marmoriert werden.
Schenken und beschenkt werden finde ich als Ritual wichtig, letztlich zählt für mich eher die Aufmerksamkeit als solche und nicht so sehr der Gegenstand oder materielle Wert. Gutscheine, Bücher, Musik, Süsswaren oder ähnliche Kleinigkeiten machen auch nicht so viel (Beschaffungs-)Stress.
 
Ja, die ganze Sache mit dem Schenken und beschenkt werden ist oft so eine Sache.
Sinnvolle Geschenke, bei denen man weiß das der andere was damit anfangen kann gehen ja noch. Wenn ich dann aber zum 5000ten mal irgendwelchen Dekokram bekomme, lässt sich am Sinn doch irgendwie zweifeln. Zumal hier halt oft dieser soziale Druck dazu kommt, dass man an Weihnachten doch nicht jemanden besuchen kann ohne ein Geschenk dabei zu haben.
Ich bin da ganz bei Nobsi: Warum kann es mit dem Schenken nicht einfach lassen. Normalerweise sind die Menschen doch selbst in der Lage, sich die Dinge zu kaufen die sie gerne hätten. Selbst bei Kindern geht das mMn. Für viele Kinder geht’s doch an Weihnachten nur um die Geschenke. Der Sinn dahinter ist denen teilweise komplett fremd/egal.
Dann muss sich mit den Geschenken innerfamiliär noch überboten werden. Und dann ist vor lauter Verpackung am nächsten Tag die Papiertonne halb voll.
Für Kinder finde ich Geschenkpapier komplett Banane. Die juckt das kein Stück ob da jetzt das schönste Geschenkpapier außen rum ist. Das wird an Ort und stelle aufgerissen und in die Ecke gepfeffert. Und so passiert das doch millionenfach an Heilig Abend in DE und quasi auf der ganzen Welt.
Ich finde den Ansatz „Back tot he roots“ da eigentlich sehr gut. Ich denke, ich werde dieses Jahr die paar Geschenke nur in eine Tragetüte stecken und verschenken. Da haben wir in der Familie seit kp… 10 Jahren die gleichen im Umlauf.
 
Da kann ich mich Nobsi nur anschließen.
Wir schenken uns (Eltern us) auch nichts weiter. Man sucht teilweise ewig lange, und wenn man Pech hat, ist es dann doch nicht das Richtige.
Mit meinem Partner mach ich es so, jeder sucht sich etwas aus, was einem gefällt, was man sich so aber nicht kaufen würde. (keine großen Sachen)
Weihnachten soll Spaß machen. Zeit mit der Familie. Keinen Streß, denn den hat man das Jahr über genug.
Gemeinsame Zeit ist auch für mich mehr Wert als Geldgeschenke.
 
Zum Thema ganz aktuell: Wichteln! Auf die Idee kam eine Kollegin aus der Abteilung und natürlich fanden das dann alle ganz witzig und orginell. Also haben sich alle verrückt gemacht und für den zufällig ausgewählten zu Beschenkenden ein lustiges und orginelles Geschenk organisiert. Stärkt vermeintlich das kollegiale Zusammengehörigkeitsgefühl und erhöht die vorweihnachtliche Stimmung - heißt es. :rolleyes:
 
TheManneken schrieb:
Zum Thema ganz aktuell: Wichteln! Auf die Idee kam eine Kollegin aus der Abteilung und natürlich fanden das dann alle ganz witzig und orginell. Also haben sich alle verrückt gemacht und für den zufällig ausgewählten zu Beschenkenden ein lustiges und orginelles Geschenk organisiert. Stärkt vermeintlich das kollegiale Zusammengehörigkeitsgefühl und erhöht die vorweihnachtliche Stimmung - heißt es. :rolleyes:

Ja, das ist auch genial, wenn alle mitmachen :)
 
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SE. schrieb:
In Geschäften für Kunst und Zeichenbedarf (nicht McPaper o.ä) gibts sowas.
Das ist genau der Grund, weswegen ich Haarspray nutze .... es ist weitaus billiger und hält einfach sehr viel länger (zumindest bei mir).
Wenn ich meine Zeichnungen vermarkten würde, dann wäre das was anderes (dann hätte ich einen etwas höheren Output), aber da ich nur zeichne, um mir und anderen eine Freude zu bereiten, achte ich etwas drauf, dass es günstig bleibt.
Die Letzte Dose Haarspay war schon fast 8 Jahre alt ... und sie kam nicht weg, weil sie leer war ... irgendwie war die Dose undicht.

Im Grunde braucht man ja nur eine zerstäubare Flüssigkeit, deren Verdunstungsrückstände die Farbpigmente der Kreide binden

Zum Rest: Natürlich gibt es eine ganze Menge andere kreative Möglichkeiten, Geschenke hübsch zu gestalten, mir ging es aber speziell um Bemalung mit möglichst natürlichen Farben. Daher auch die Kreide, denn das ist im Idealfall nur eine gepresste Mischung aus Pigmenten und Kalk.
Wer es ganz natürlich haben will, der kann "Rötel" verwenden ... aber das gibts leider nur in "Erdtönen" .... und der Maluntergrund sollte etwas robuster sein, als Packpapier (Rötel ist steinhart).
Auch für Rötel braucht man ein Fixativ.

TheManneken schrieb:
Zum Thema ganz aktuell: Wichteln!
Nicht ganz so aktuell: Meine Erfahrungen mit dem Wichteln in institutionellen Zusammenhängen (Arbeit, Schule, Uni):
Ich fand das immer etwas stressig (zusätzlich zum normalen Weihnachtsstress), wenn man dann Leute beschenken muss, mit denen man nicht freiwillig zu tun hat, die man eventuell garnicht mag.
Es kann den Zusammenhalt eines Teams sicherlich stärken .... vorrausgesetzt, es IST ein Team und nicht nur ein durch die Notwendigkeiten der Arbeit zusammengeführter Haufen.
Die bei denen die Leitungsebene nur Wichteln verordnet, können nebenbei froh sein ... in manchen Unternehmen gibts als Teambildende Maßnahme zu Weihnachten Eisschwimmen im nächsten Dorfteich.
Aber in den meisten bleibt es wohl bei förmlichen Weihnachtsessen oder einer gezwungenen, internen Weihnachtsfeier.

Am schönsten fand ich es egentlich immer, wenn einfach Weihnachten war, und man die Leute von Arbeit, Schule oder Alltag mal 2 Wochen lang nicht sehen musste, wenn man nicht wollte.
 
DerOlf schrieb:
Falls jemand da eine bessere Alternative kennt (auch zum Fixieren von Bleistift- oder Kohlezeichnungen), wäre ich dankbar.
Haarspray selber machen. ;)
https://www.dragonspice.de/naturkosmetikRohstoffe/Haarpflege/Festiger-HF-37.html
Je nach Fixierintensität und Untergrund mit Alkohol (verdunstet schneller) mischen und ab in eine Pumpsprühflasche.
Achtung Düse regelmäßig mit Wasser abspülen, je nach Düsenkopf verklebt der schnell und der Sprühnebel ist ungleichmäßig.
 
Khaotik schrieb:
Wenn ich dann aber zum 5000ten mal irgendwelchen Dekokram bekomme, lässt sich am Sinn doch irgendwie zweifeln.

Hast du die Schenkenden mal darauf angesprochen? Mit der richtigen Wortwahl war bis jetzt niemand gekränkt dem ich sagte, dass ich mit einer weiteren Bodylotion nichts anfangen kann, weil ich die alte schon nicht benutze.

Khaotik schrieb:
Warum kann es mit dem Schenken nicht einfach lassen.

Klar könnte man es einfach lassen. Aber warum etwas weglassen, was sehr schön sein kann?
Ideen für sinnvolle Geschenke oder alternative Geschenkideen wurde hier schon genannt.

Wenn natürlich alle in deinem Umfeld damit zufrieden sind sich nichts zu schenken, ist das natürlich auch in Ordnung.

Wenn man mit der Situation unzufreiden ist, muss man das kundtun. Sonst wird sich nichts ändern.
 
@phil.: Danke für den Tipp.
Es darf auch ruhig "Rückstände im Haar" hinterlassen ... oder "Haare verkleben" ... ich werde es ohnehin nicht für etwas anderes nutzen, als Zeichnungen mit Kreide, Rötel,, Kohle oder Bleistift.

Eventuell sollte ich auch einfach mal wieder unsere Kunst-Bibliothek aufsuchen, und in alten Büchern nach Rezepten für Fixiermittel suchen.
Vielleicht gibts da was ganz einfaches, wofür ich mir die Zutaten selbst im Wald (oder in unserem botanischen Garten) zusammensuchen kann. Schließlich ist das ein ziemlich altes Problem ;)

Im Grunde war ich mit Haarspray auch nie so ganz zufrieden, da die Farben sich dadurch leicht verändern (das muss man also beim Zeichnen berücksichtigen) ... einige zu kräftige Farbtöne könnten nach der Haarspray-Behandlung anfangen unangenehm zu "schreien".
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Vielleicht gibts da was ganz einfaches, wofür ich mir die Zutaten selbst im Wald (oder in unserem botanischen Garten) zusammensuchen kann. Schließlich ist das ein ziemlich altes Problem
Da würde ich mich über eine Rückmeldung freuen, wobei ich annehme, dass Zeichnungen „früher“ eher selten konserviert wurden.
DerOlf schrieb:
Im Grunde war ich mit Haarspray auch nie so ganz zufrieden, da die Farben sich dadurch leicht verändern
Deshalb der Vorschlag mit dem Künstlerbedarf 🙂
 
SE. schrieb:
Da würde ich mich über eine Rückmeldung freuen, wobei ich annehme, dass Zeichnungen „früher“ eher selten konserviert wurden.
Naja .... zumindest die ganzen rotbräunlichen Zeichnungen, Studien und Skizzen von Leonardo Da Vinci wurden überliefert ... und das ist oft Rötel gewesen, musste also auch irgendwie fixiert werden, sonst hätte es sich auf andere Blätter abgerieben.
Natürlich haben viele Künstler Zeichnungen nur als Skizze genutzt und wenn man es eh auf ein Gemälde übertragen will, dann ist es auch egal, wenn die Skizze nicht länger hält, als man für das Gemälde eben eine Skizze braucht.

Ich sage aber auf jeden Fall bescheid, wenn ich was finde.

Nur interessehalber: bist du auch kreativ tätig?
 
@DerOlf
Bei der Skizze/Zeichnung Plan d‘Imola (Plan von Imola) von Leonardo da Vinci sieht es für mich auch nach Tusche/Tinte/„irgendeine Pigmentfarbe auf Wasserbasis“, ergänzend zu dem typischem Rötel. Zeichnungen die wie mit Kohle angefertigt wirken gibts auch noch, die Namen fallen mir gerade nicht ein.
Ich glaube bzw. weiß sicher das gröberer Malgrund die Farbe besser anhaften lässt, bei glatterem Papier ist die Tendenz zum (ver-)schmieren eher gegeben. Da das Papier „damals“ noch handgeschöpft wurde, ist ein Vergleich zu heutigem industriell hergestelltem Papier eher schwer.

Wenn ich von mir ausgehe, sind Skizzen auch nicht so wichtig, letztlich halte ich so nur kurz meine Gedanken fest, Studien sind repetative handwerkliche Übungen und Zeichnungen eher bessere Skizzen, die sich auch andere mal anschauen und an die Wand hängen dürfen, wenn es sein muss.

Ja, naja, „kreativ tätig“ klingt komisch. In meinen Augen bin ich eher „unkreativ“, handwerklich gibt es etwas Substanz, sprich ich „kann/könnte“ das was ich will so aufs „Papier“ bringen wie es ist. Bei Lebewesen, also speziell realistischen Abbildern von z.B. nahestehenden Menschen verweigere ich mich, da es mir hier nicht gelingt „die Seele“ des „Objektes“ so einzufangen das ich zufrieden wäre.
 
SE. schrieb:
Bei der Skizze/Zeichnung Plan d‘Imola (Plan von Imola) von Leonardo da Vinci sieht es für mich auch nach Tusche/Tinte/„irgendeine Pigmentfarbe auf Wasserbasis“, ergänzend zu dem typischem Rötel. Zeichnungen die wie mit Kohle angefertigt wirken gibts auch noch, die Namen fallen mir gerade nicht ein.
Erstmal. Der Stadtplan ist eine Hammer-Arbeit ... mich würde mal interessieren wie lange Leonardo für die Vermessung der Stadt gebraucht hat ... das ging sicher nicht an ein paar Tagen ;)
In den Bildbesprechungen, die ich gefunden habe, ist immer die Rede von "pen, chalk, pen and wash on paper". Es wurden also (wie ziemlich oft in der Renaissance) verschedene Techniken und Materialien vermischt ... "pen and wash" bezieht sich dabei auf die Arbeit mit Stiften (Bleistift ... oder auch Tusche) und wässeriger Farbe (Fachausdruck "Lavieren" ).

Sicher nimmt gröberes Papier Pigmente besser auf als Aalglattes Druckerpapier. Ich nutze für Zeichnungen (ausser mit Bleistift) meist Aquarellpapier. "Krümelige" Materialien (wie Kreiden oder Kohle) können aber auch auf diesem etwas gröberen Papier leicht mal etwas schmieren. Ich blase die überschüssigen Pigmente regelmäßig vom Blatt (eigentlich sollte man es wegtupfen, da das Wegblasen die Pigmente ja auch über das ganze Blatt verteilt ... und in Aquarellpapier bleibt das dann auch hängen).

Am Pflegeleichtesten finde ich momentan Tusche, wobei ich die nicht mit einer Feder aufs Papier bringe, sondern mit einem asiatischen Kalligrafiepinsel. Am überraschendsten fand ich eigentlich, wie "bunt" schwarze Tusche sein kann, wenn man sie in verschiedenen Verdünnungen (mit Wasser) verwendet.
Mit einem Tuschepinsel ein Blatt zu zeichnen, ist fast so einfach, wie mit einer Feder einen Punkt zu machen ... mit ein klein bisschen Übung geht das fast von selbst ;)
SE. schrieb:
Bei Lebewesen, also speziell realistischen Abbildern von z.B. nahestehenden Menschen verweigere ich mich
Same here ... ich habe einfach Angst dass die nachher beleidigt sind (lieber vom Leben gezeichnet, als von Picasso gemalt).
Realistische Abbildungen von gegenständen schon eher ... so habe ich mal fast 3 Stunden damit zugebracht, eine Rosenblüte zu zeichnen (Scheiße, sind die Dinger Detailreich) ... leider war das Blatt nur 10 x 10 (cm) und ich habe momentan keine Ahnung, wo es rumfliegt. Aber für eine Zeichnung mit einem Bleistift (HB) sah es echt nett aus ... irgendwer hat mal gesagt, er könne die Rose fast riechen - elender Speichellecker.
 
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