Nachhaltigkeit im Alltag - Erfahrungen der Community

Jo_Bo schrieb:
Einige Städte machens ja vor, mit 365€/Jahr - Ticket und Ähnlichem.
Hier kostet die Jahreskarte noch immer mindestens doppelt so viel ... lohnt trotzdem, denn mit Einzelfahrkarten macht man sich hier arm ;)
Mit dem Job lohnt sich das jetzt auch für mich ... bisher kamen Tagestickets billiger.
doubleballend schrieb:
Wegen Lehrerdarsein und weils nach ner Frage aussieht:

Nach einem Komma immer mit zwei "s" (oder mit "ß" ... etwas oldschool), ausser in Aufzählungen, oder allgemein wenn das "das" einem Nomen bzw. substantivierten Verb zugeordnet ist (ich glaube, das ist jetzt verkürzt dargestellt).
Den Satz ein bisschen umstellen (auch mal den Nebensatz ausgliedern), dann findet man schon raus, wie es korrekt geschrieben wird.
Bei dem Satz zum Beispiel: "Vom Olf habe ich gelernt: Rasierseife ist eine Option" ... wenn du da das "ist" am Ende haben willst, brauchst du ein ", dass" statt des Doppelpunkts.

Sorry für den OT-Klugscheißer, aber es bot sich so an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
dbeuebeb schrieb:
Für Menschen, die den ganzen Tag nichts zu tun haben sicher gute Tipps. Aber... Vor allem: Wieviel Geld spart man dabei? 50€ im Monat, wenn überhaupt?
immerhin...
(Öhme, übeall nur Öhme):D
Ergänzung ()

DerOlf schrieb:
Nach einem Komma immer mit zwei "s" (oder mit "ß" ... etwas oldschool), ausser in Aufzählungen, oder allgemein wenn das "das" einem Nomen bzw. substantivierten Verb zugeordnet ist (ich glaube, das ist jetzt verkürzt dargestellt).
Den Satz ein bisschen umstellen (auch mal den Nebensatz ausgliedern), dann findet man schon raus, wie es korrekt geschrieben wird.
Bei dem Satz zum Beispiel: "Vom Olf habe ich gelernt: Rasierseife ist eine Option" ... wenn du da das "ist" am Ende haben willst, brauchst du ein ", dass" statt des Doppelpunkts.

Sorry für den OT-Klugscheißer, aber es bot sich so an ;)
Ich versteh`s trotzdem nicht. Hab das noch nie kapiert, deshalb drücke ich mich al gusto aus. Mit Verlaub, Herr Rat.
Danke für deinen Tipp. DAS hab ich im Moment begriffen. (allerdings nicht nachhaltig)
:o:o:o
 
Zuletzt bearbeitet:
doubleballend schrieb:
Ich versteh`s trotzdem nicht. Hab das noch nie kapiert, deshalb drücke ich mich al gusto aus. Mit Verlaub, Herr Rat.
Danke für deinen Tipp. DAS hab ich im Moment begriffen. (allerdings nicht nachhaltig)
Nicht schlimm, im Alltag ist es nicht ganz so wichtig (vor allem in einem Forum) ... solange die anderen dich verstehen, ist alles OK und bei der gesprochenen Sprache gibt es nichtmal einen Unterschied (das zweite "s" hört man nicht).
Ich muss da auch oft kurz nachdenken.
Ergänzung ()

doubleballend schrieb:
(allerdings nicht nachhaltig)
damn ... und das, wo es doch hier um Nachhaltigkeit geht ... durch das korrekt eingesetzte zweite "s" spart man nichtmal Geld.

50 Euro verdiene ich momentan in einer Schicht, dieser Betrag entsprcht meinen monatlichen Anteil an Strom und Telefon/Inet für unsere WG ... und ich kann davon fast eine Woche leben (wenn die Fixkosten bezahlt sind).
Ausserdem hätte ich als Mensch mit lippischer DNA auch ein Problem damit, einfach so 50 EUR auszugeben, obwohl ich sie behalten könnte ;)

Muss ich mich jetzt eigentlich als Umweltsau betrachten, weil ich an einer Tankstelle arbeite?
Ergänzung ()

xxMuahdibxx schrieb:
Nunja das die Registrierkasse auch den Einkauf registriert und damit die Steuern auch an den Staat gezahlt werden.
Ich habe keine Ahnung, wie ich meine Kasse da überrumpeln sollte ... 80% der kunden zahlen eh mit Karte, die Kasse bongt jeden Vorgang intern, und wenn meine Kasse am abend nicht stimmt, habe ich ein Problem.
Zusätzlich wird der ganze Kassenbereich Kameraüberwacht (es gibt aber wohl trotzdem Leute, die sich bereichern wollen).
Wie das in der Gastronomie läuft, weiß ich allerdings nicht, eventuell hat man da bessere Möglichkeiten, was an der Kasse vorbei zu schmuggeln.

ALLES, was die Kasse mitbekommt, wird auch digital dokumentiert ... diese Verpflichtung gibt es in Deutschland schon etwas länger ... aber wahrscheinlich ist es ganz einfach möglich, so eine Kasse zu hacken ... der Generalverdacht erledigt dann den restlichen weg zu sinnlosen und im Licht der Nachhaltigkeitsdebatte einfach zweifelhaften neuen Regelungen.
Der Kassenbon ist in den allermeisten Fällen einfach unnötig. Und wegen ein paar schwarzen Schaafen gleich tonnenweise Thermopapier verballern ... das ist mMn unverhältnismäßig.
Da gibt es viele Stellen, an denen das Finanzamt wetaus mehr Geld verliert, als an den Betrügereien kleiner Filialbetreiber ... zum Beispiel beim Gewinnexport des Mutterkonzerns. Letzteres ist leider legal, und bedeutet wahrscheinlich jährlich mehrere Milliarden Steuerverlust.
Letzteres war auch ein Argument bei den Brexit-Kampagnen ... dabei sind ziemlich viele Steueroasen britische Exclaven - aber auf diesen Umstand hat höchstens mal ein Brexit-Gegner hingewiesen. Die größten Finanziers der Kampagnen haben nach dem Referendum erstmal ihren Erstwohnsitz verlagert .. weg von der Insel.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Ich habe keine Ahnung, wie ich meine Kasse da überrumpeln sollte ... 80% der kunden zahlen eh mit Karte, die Kasse bongt jeden Vorgang intern

Du hast dir nicht den verlinkten Beitrag durchgelesen ?

Schade eigentlich.

Und ja in DE läuft da so einiges schief ... wie mit Steuern zahlen wo man wohnt und nicht welche Staatsbürgerschaft man hat ... warum nicht Duale Besteuerung wie in den USA ?
 
xxMuahdibxx schrieb:
Du hast dir nicht den verlinkten Beitrag durchgelesen ?
Natürich habe ich den gelesen ... ich frage mich nur, was der Schindluder einiger Restaurantbesitzer mit Kassenbons in Supermärkten, bei Bäckern oder an einer Tankstelle zu tun haben soll.
Bei einzelnen Betrieben oder in einzelnen Branchen ist die Bonpflicht sicherlich sinnvoll ... aber als allgemeine Bonpflicht für alles und jeden im Einzelhandel halte ich sie für ziemlich großen Blödsinn.
 
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DerOlf schrieb:
aber als allgemeine Bonpflicht für alles und jeden im Einzelhandel halte ich sie für ziemlich großen Blödsinn.
Kann ich nur zustimmen .
Schlichtweg Müllvermehrung sonst nix .
Wer bitte soll das kontrollieren ?
Wie viele dieser Bon s müsste den ein Finanzbeamter an einem Tag kontrolieren
damit sich sein Gehalt rechnen würde ?
 
DerOlf schrieb:
Natürich habe ich den gelesen ... ich frage mich nur, was der Schindluder einiger Restaurantbesitzer mit Kassenbons in Supermärkten, bei Bäckern oder an einer Tankstelle zu tun haben soll.

Problem dabei ist Politiker können kaum bunt denken ... nur Schwarz oder Weis.
 
xxMuahdibxx schrieb:
Problem dabei ist Politiker können kaum bunt denken ... nur Schwarz oder Weis.

Ziemlich dämliche Puschalisierung. Das Problem ist doch eher, dass Politiker mitnichten frei in ihrem Handeln sind. Im konkreten Fall bedeutet das, dass eine Bonpflicht nur für Gaststätten (von den Betroffenen) sofort als Ungleichbehandlung mit entsprechenden rechtlichen Schritten geahndet worden wäre. Und da wir nun mal in einem Rechtsstaat leben, hätte es dann vermutlich gar keine Bonpflicht gegeben. Also hat man das Gesetz halt gleich mal über alle ausgeschüttet. Was nicht heißen soll, dass ich das auch nur ansatzweise gut finde.
 
@Jo_Bo die Bonpflicht wäre bei den meisten Geschäften einfach unnötig da in jedem Supermarkt / Baumarkt u.s.w. er einfach immer da ist.

Einfach wegen der Zahlweise oder wegen dem Garantieanspruch der Kunden.

Aber ja du hast Recht irgend ein Arsch klagt dann wegen unrechtmäßiger Behandlung sicherlich.
 
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Was soll das Kassenbon Geschwätz in den letzten Beiträgen? In z.B. Italien ist Kassenbon - auch beim Brötchenverkäufer - schon lange eingeführt. So what?

(Habe allerdings noD, ob mechanische Kassen künftig noch durchgehen beim Finanzamt)
 
doubleballend schrieb:
Was soll das Kassenbon Geschwätz in den letzten Beiträgen? In z.B. Italien ist Kassenbon - auch beim Brötchenverkäufer - schon lange eingeführt. So what?
Bisher kontest du in Deutschland auch in jedem Laden einen Kassenbon bekommen ... du darfst auch noch heute die Annahme des Bons verweigern ... seit dem 1.1.2020 MUSS der Bon aber ausgedruckt werden.
Wenn der Kunde ihn nicht braucht, landet er im Müll ... das wird auch in Italien nichts anderes sein.
Und damit ist die Kassenbonpflicht reine Papierverschwenung ... egal ob in Italien, Frankreich oder Deutschland.

doubleballend schrieb:
(Habe allerdings noD, ob mechanische Kassen künftig noch durchgehen beim Finanzamt)
Die gehen schon heute beim Finanzamt nur dann durch, wenn sie durch digitale Speichermöglichkeiten erweitert sind ... einfach Omas alte Registrierkasse weiter nutzen, das gibt richtig mecker vom Fiskus (Verdacht der Steuerhinterziehung).

Das, was die Bonpflicht in Deutschland bringen soll, ist überall dort, wo es z.B. keine "Zwischenrechnungen" gibt schon lange Realität ... denn jeder Gedruckte Bon taucht auch in einem digitalen logfile auf.
Das Problem sind wirklich (ausschließlich) Zwischenrechnungen, die dann vor der Endrechnung gelöscht werden.
Und sowas gibts nicht in allzuvielen Gewerben.
Die Bonpflicht ist aber eine allgemeine ... die gilt für alle.

Auch etwas, was alle anderen genauso machen, ist manchmal einfach Käse.
 
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Mich fragen die im E-Center immer, ob ich einen Beleg brauche. Meine Standardantwort "Nein" ist bekannt und so erfolgt auch kein Druck. Die fragen aber immer. Wie kommts?

(es gibt technische Möglichkeiten, Bons digital zu speichern und damit der Papierverschwendung Einhalt zu gebieten)
 
xxMuahdibxx schrieb:
Einfach wegen der Zahlweise oder wegen dem Garantieanspruch der Kunden.
Bei ner Packung Kaugummi für 1,20?
Bei der Flasche Cola für 1,50?
Ich musste heute einen Bon für einen "Einkauf" von 60 cent ausdrucken.

@doubleballend:
Du beschreibst die Situation bis 31.12.2019, denn der einzige echte Unterschied für den Kassierer ist der, dass er eigentlich nicht mehr fragen muss ... denn die Wahl ist ihm nicht gelassen.
Ich musste mich meinem Arbeitgeber gegenüber verpflichten, für jeden Kassenvorgang einen Bon auszudrucken ... mit Unterschrift.
Ich frage trotzdem, aber manchmal frage ich dann eben "soll ich, oder wollen Sie den Bon selbst wegwerfen?".

Es gbt nicht nur die technische Möglichkeit, sondern es existiert in Deutschland sogar seit Jahren der Zwang, die Bons digital zu speichern.
 
Man kann sich z.B. bei einem System registrieren und bekommt dann einen digitalen Bon. Diese Möglichkeit ist gegeben, die Infrastruktur dafür hat natürlich kaum jemand.
Bei Supermärkten könnte man es an die Vorteilskarten knüpfen - dann müssten sie nichts mehr ausdrucken, außer der Kunde wünscht es.

Ich verwende das System als Kunde bei meinem täglichen Mittagessen. Muss dafür mit Kreditkarte zahlen oder zumindest die Karte zur Identifikation verwenden.
 
DerOlf schrieb:
...

@doubleballend:
Du beschreibst die Situation bis 31.12.2019, denn der einzige echte Unterschied für den Kassierer ist der, dass er eigentlich nicht mehr fragen muss ... denn die Wahl ist ihm nicht gelassen.
Ich musste mich meinem Arbeitgeber gegenüber verpflichten, für jeden Kassenvorgang einen Bon auszudrucken ... mit Unterschrift.
Ich frage trotzdem, aber manchmal frage ich dann eben "soll ich, oder wollen Sie den Bon selbst wegwerfen?".

Es gbt nicht nur die technische Möglichkeit, sondern es existiert in Deutschland sogar seit Jahren der Zwang, die Bons digital zu speichern.

Deine Antwort kommt mir rhetorisch vor. Die fragen immer noch. Werde bei der nächsten Konsumsession mal darauf achten. ob wirklich kein Kassenzettel ausgedruckt wird. Frage am besten meine Lieblingskassenkraft & Nachbarin. Wichtig wären die gesetzlichen Grundlagen dafür.
 
Oder man macht es einfach weiter wie bisher ... wenn der Kunde die Frage "möchten sie einen Beleg mitnehmen" (oder ähnlich) mit "Ja" beantwortet, dann wird ein Bon gedruckt, wenn er "nein" sagt, dann eben nicht.

Das hat doch mit wenigen Ausnahmen eigentlich wunderbar funktioniert ... wer einen Bon brauchte, der hat einen bekommen ... und das finanzamt konnte alles am digitalen log nachvollziehen.
Eventuel hätte man alternativ dazu verpflichten sollen, auch die eventuell anfallenden Zwischenbons digital zu dokumentieren.
Ergänzung ()

doubleballend schrieb:
Die fragen immer noch.
Ich frage, weil ich wissen muss, ob ich dem Kunden den Bon geben soll, oder ob er direkt in die Tonne wandert.

Zu den rechtlichen Grundlagen hier mal ein FAQ von Finanzamt:
https://www.bundesfinanzministerium...0-01-08-steuergerechtigkeit-belegpflicht.html

Hier geht es vor allem um die Nachhaltigkeit der Bonpflicht.
Mal ein Zitat aus den FAQ des BFM:
Frage:
Was passiert, wenn der Kunde keinen Beleg haben möchte?
Antwort:
Der Beleg muss in jedem Fall auf Papier oder elektronisch (z.B. PDF) erstellt und dem Kunden angeboten werden. Möchte der Kunde den Beleg nicht mitnehmen, kann dieser vernichtet werden.
Also sind gut 80% der Bons einfach für die Papiertonne (zumindest an meiner Kasse).
FÜNF mal so viel Bon-Müll .. Nachhaltigkeit ist da eher Fehlanzeige.

Ich finde das doof, und wenn ich mir die FAQ's so durchlese, scheint es eher eine Folge der deutschen Bürokratie zu sein. Nachdenken hätte da also auch nicht geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr Diskutiert über einen Zettel dessen einzige Pflicht ist das der Kassiervorgang registriert wird ... also durch den Papierausdruck auch der reale Bezahlvorgang abgeschlossen wird und somit ein digitaler Bon erstellt wird ?

Wenn es anders nicht geht das diese Pflicht da ist wegen dem Stück Papier das einige das Geld am Staat vorbei schleusen dann wird sich halt auch nichts bessern in gewisser anderer Hinsicht.

Also wenn der Staat schon solche Sachen machen muss um an sein Geld zu kommen dann wird es sich um eine große Menge Geld handeln die ihm durch die Lappen geht.

Wenn man von der Menge wieder etwas in den Umweltschutz steckt dann ist der Kassenbon selber das kleinste Übel.

Ich glaube am Ende vergeuden hier einige mehr Energie dabei darüber zu diskutieren ob es Sinn oder Unsinn ist und das ist am Ende noch teurer als der Bon...
 
xxMuahdibxx schrieb:
Also wenn der Staat schon solche Sachen machen muss um an sein Geld zu kommen dann wird es sich um eine große Menge Geld handeln die ihm durch die Lappen geht.
Wie kommst du auf das schmale Brett?
Gegen was wird mehr unternommen? Gegen milliardenschwere Konzerne und deren Steuervermeidungsstrategien, oder gegen mittelständische Kleinsthinterzieher?

Ich glaube wenn man Kosten und Nutzen mal gegenüberstellen würde, dann läge da einiges schief.
Ergänzung ()

Digital gebongt wird der Kassenvorgang nebenbei automatisch, wenn die Zahlung erfolgt ist. Zumindest bei Registrierkassen gibt es das schon länger ... auch das dient der Dokumentation und damit der Transparenz und dem Kampf gegen Steuerhinterziehung an der Kasse.
Und offene Kassensysteme (Strassenhändler z.B.) sind von der Bonpflicht auch ausgenommen ... aber die mussten auch letztes Jahr schon eine ordentliche Dokumentation beim Finanzamt einreichen.

Die Bonpflicht bringt nichtmal was ... abgesehen von mehr Papiermüll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt mir vor, als würde hier eine Sau durchs Dorf getrieben, die mit Nachhaltigkeit genau so wenig zu tun hat wie die aufgeregte Bonpflicht-Diskussion. Hier ein weiterer link zur Thematik:

https://www.it-business.de/was-sie-ueber-die-bonpflicht-wissen-muessen-a-894062/

Zwar auch keine Rechtsgrundlage, allerdings kurz, prägnant und m.E. leicht verständlich.

Und: Die Grossbäckerei-Manager sollen sich nicht so aufregen, weil es für die kleine Konkurrenz Ausnahmen gibt. Ist halt nicht alles big business. Der Trend geht allerdings da hin.
Ergänzung ()

Und dann noch etwas sur zwischenzeitlichen Erheiterung:

 
Zuletzt bearbeitet:
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