MoinKffee
Commander
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- Mai 2018
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Ich hol den Thread hier nochnmal hoch, da ich keinen neuen aufmachen möchte und es glaub ich sehr gut hier rein passt.
Und zwar geht es um ein bestimmtes Argument in der Nachhaltigkeitsdebatte/Debatte um Produktionsbedingungen. Es wird behauptet, dass es teilweise notwendig ist Brands/Produkte usw. zu kaufen/unterstützen, da dadurch erst Arbeitsplätze geschaffen werden. Sprich, schlechte Arbeitssplätze/Produktionsbedingungen sind besser als gar keine, weil dadurch erst Mittel freigesetzt werden und eine Infrastruktur entstehen kann, auf der man dann aufbauen kann. Ohne diese "notwendigen" üblen Jobs würde nichts entstehen.
Gegenwart war dieses Argument in einer SHEIN-Diskussion.
Das Argument wurde in einer anderen Debatte (da gabs SHEIN noch nicht) von Textil-Professoren geäußert.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
Und zwar geht es um ein bestimmtes Argument in der Nachhaltigkeitsdebatte/Debatte um Produktionsbedingungen. Es wird behauptet, dass es teilweise notwendig ist Brands/Produkte usw. zu kaufen/unterstützen, da dadurch erst Arbeitsplätze geschaffen werden. Sprich, schlechte Arbeitssplätze/Produktionsbedingungen sind besser als gar keine, weil dadurch erst Mittel freigesetzt werden und eine Infrastruktur entstehen kann, auf der man dann aufbauen kann. Ohne diese "notwendigen" üblen Jobs würde nichts entstehen.
Gegenwart war dieses Argument in einer SHEIN-Diskussion.
Das Argument wurde in einer anderen Debatte (da gabs SHEIN noch nicht) von Textil-Professoren geäußert.
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.