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News NAS-Betriebssystem: TrueNAS 24.10 Electric Eel mit Docker veröffentlicht
- Ersteller Frank
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- Zur News: NAS-Betriebssystem: TrueNAS 24.10 Electric Eel mit Docker veröffentlicht
SavageSkull
Fleet Admiral
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HAbe das große Pro Lifetime Paket. Ist zwar ungewohnt für so etwas Geld zu bezahlen, wenn die Alternativen und allgemein die meisten Linux Betriebssysteme kostenfrei sind, aber finde den Betrag überschaubar und fällt eigentlich auch nicht ins Gewicht beim Gesamtpreis von einem potenten Homeserver/NAS.Nordwind2000 schrieb:Da ich mir noch nicht sicher bin, wie UnRAID bzw. Limetech ihre Preisgestaltung fortführt, könnte ich vielleicht auf TrueNas wechseln.
Midnight Sun
Commander
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Dann schauen wir mal was sich verändert hat. Zum Glück habe ich TrueNAS hier zweimal laufen. 😅
/E: das Dashboard lässt sich einfacher komfigurieren, läuft irgendwie flüssiger, sieht jedoch genauso aus wie vorher ... Rest kommt später.
/E: das Dashboard lässt sich einfacher komfigurieren, läuft irgendwie flüssiger, sieht jedoch genauso aus wie vorher ... Rest kommt später.
Zuletzt bearbeitet:
nobbivm
Lt. Junior Grade
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Werde mein NAS demnächst auch updaten.
War mit TrueNAS Core bisher immer zufrieden, die Einrichtung war total easy für mich und es läuft auch rock stable.
Was mich nur etwas wundert, im Update Path steht Install über ISO, wenn man auf 13.0-U6.2 ist, aber in der Dokku steht, dass man auch updaten kann per Update File.
etwas verwirrend....
Hat jemand schon versucht das Update ohne ISO install zu machen?
War mit TrueNAS Core bisher immer zufrieden, die Einrichtung war total easy für mich und es läuft auch rock stable.
Was mich nur etwas wundert, im Update Path steht Install über ISO, wenn man auf 13.0-U6.2 ist, aber in der Dokku steht, dass man auch updaten kann per Update File.
etwas verwirrend....
Hat jemand schon versucht das Update ohne ISO install zu machen?
FabianX2
Lieutenant
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Hatte diesmal sogar im produktiv System und in der Arbeit die RC der aktuellen Version laufen. War heiß auf die features. Keine Probleme alles super. Ich würde mir wünschen das die Verwaltung der VMs in Zukunft leichter von der Hand geht. Snapshots und Replikation funktioniert aber ich finde alles eher umständlich. Das gilt besonders für die Übertragung/copie einer VM von einem TueNas system auf das andere. Paar mehr Diagnose und Analyse Tools gehören in meinen Augen auch mit auf die grafische Oberfläche. Und ich würde mir ein paar Features zur Zusammenarbeit von mehreren TrueNas Systemen wünschen. Aber hey es funktioniert auch jetzt alles und ist weiterhin brutal stabil.
fef_ on_berg
Cadet 4th Year
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Endlich der Wechsel zu Docker
Yosup
Lt. Junior Grade
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Ich erlebe das exakt genauso. Im Sinne einer gewissen Heterogenität wäre ein weiterer Fokus auf BSD absolut begrüssenswert gewesen. Strenggenommen war das der "Unique Selling Point" von TrueNAS für mich.beercarrier schrieb:Oh my god. Gar nicht mitbekommen das TrueNAS Core gar nicht mehr weiterentwickelt wird. So langsam nervt mich die Linuxvizierung hart. Mit BSD hatte TrueNAS eine rocksolid base, und ja es war halt nur ein NAS OS, aber stabil. Jetzt wird überall Linux runtergeklatscht, ist ja schön und funktioniert auch, aber schlank sind die Kernel nicht mehr. Überall wo es nicht notwendig ist werden jetzt container services und hypervisor rangeflanscht was das Zeug hält, featureritis sieht auch erst mal schön aus, aber aus security und management Sicht eben nicht so dolle. So blöd wie's klingt, unschön das es jetzt alles kann.
tipmyredhat
Ensign
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Hat irgendwer hier ein "Upgrade" von Core auf Scaled durchgeführt und kann Erfahrungen schildern? Ich habe absolut keine Lust darauf, aber früher oder später wird sich das nicht vermeiden lassen...
Banned
Admiral
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Mordi schrieb:Die ganzen Sachen dass ZFS gerne viel RAM hat sind zwar nicht falsch - aber es tut auch nicht weh mit weniger zu fahren.
Also Deduplizierung braucht m.W. schon ordentlich RAM, aber ansonsten stimmt das schon. ZFS macht einfach generell den RAM voll bzw. reserviert diesen - da kann man fast soviel einbauen, wie man will, und könnte den Eindruck haben, es bräuchte immer noch mehr.
free-sky
Lt. Junior Grade
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Die Ubuntufizierung ("Noble Numbat") der BSDs geht weiter, nach "Thriving Tiger" (bei OPNsense) nun noch der "Electric Eel" bei TrueNAS. Was wollen die uns damit sagen?
Btt... schön das die Hochzeit der DevOps nun dem Ende zugeht, raus mit den Google-Altlasten aus 14 und rein mit dem Y-Combinator-Zeugs aus 2013! Oh wait...
Btt... schön das die Hochzeit der DevOps nun dem Ende zugeht, raus mit den Google-Altlasten aus 14 und rein mit dem Y-Combinator-Zeugs aus 2013! Oh wait...
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Es ist kein BSD. TrueNAS Scale ist eine Debian basierte Distribution.free-sky schrieb:Was wollen die uns damit sagen?
digitalangel18 schrieb:Nur aus Interesse, warum diese potente Basis für lediglich 2 HDDs?
Virtualisierung? Kann doch sein dass da ein Haufen VMs drauf laufen. Ist auch genau mein Anwendungsfall. Das ZFS braucht den geringsten Anteil.digitalangel18 schrieb:Ja aber dafür brauchts ja nicht 128GB Ram und ein dediziertes recht potentes und auch heute immer noch teures Board, daher meine Frage.
Wie steht ihr denn zu XigmaNAS im Vergleich zu TrueNAS? Würde dem erstgenannten wegen Open Source immer den Vorzug geben. Zugegeben, mein bisheriger Werdegang ist auch FreeNAS und NAS4Free, bin also immer auf der Open Source Schiene geblieben und erwäge nun den Wechsel auf XigmaNAS.
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Keine große Meinung zu. Würde es eher vergleichen mit TrueNAS Core, die haben beide dieselbe Historie.kullakehx schrieb:Wie steht ihr denn zu XigmaNAS im Vergleich zu TrueNAS?
Ist TrueNAS Scale nicht Open Source?
Die Alternativen die ich noch erwägen würde sind je nach Einsatzzweck Openmediavault, Proxmox und Unraid.
BrollyLSSJ
Vice Admiral
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TrueNAS Scale ist debian basiert. Was BSD basiert ist, ist TrueNAS Core.free-sky schrieb:Die Ubuntufizierung ("Noble Numbat") der BSDs geht weiter, nach "Thriving Tiger" (bei OPNsense) nun noch der "Electric Eel" bei TrueNAS
DFFVB
Rear Admiral
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TrueNAS ist so ne Hassliebe... man muss sich eben erstmal gedanlich davon freimachen, dass es eben nicht so corporate ist wie sie immer sagen, und ja ZFS ist geil, aber andere Dateisystem funktionieren auch. Wenn man das mal weglegt, fällt auf, wieviel nicht geht, krampfig ist etc. Dann kommen wieder die Puristen die mir erzählen, man darf es nur als NAS nutzen, ja gut, da kann ich mir auch Debian nackt aufsetzen und nen Samba Server konfigurieren. Insgesamt hat es sich verbessert, auch die toxische Community hat sich mit dem Forenwechsel etwas verbessert, es bleibt abe rne Menge Gefrickel, und dass VMS nicht gracefully heruntegrfahrne wurden war auch nicht so geil, generell ist die Virtualisierung recht räudig.
Knatschsack
Ensign
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Ich finde den Wechsel zu Docker gut. Ich arbeite beruflich mit kubernetes. Aber zu Hause hätte ich dann doch gerne was einfacheres, da hier ja auch viele Anforderungen/Features für Kubernetes nicht notwendig sind.
Anfang 2024 hatte ich mir auf meinem Bastelrechner mal TrueNAS und UnRaid installiert und genauer angeschaut. Bei UnRaid war mir sauer aufgestoßen, dass viele essentielle Dinge wie der Realtek Netzwerktreiber aus der Community kommt, wo man nicht weiß wer das betreut und wie lange (Stichwort: die typischen 1-Mann-Projekte). Es gibt ja Youtube-Influencer, die dir das als ganz tolles Feature verkaufen, was damit alles möglich ist. Wenn ich mit der Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsbrille drauf schaue, sehe ich das anders.
Nach dem Lizenzwechsel, war Unraid im Rennen stark zurück gefallen, denn es hatte für mich einfach keinen besonderen USP um den Aufpreis ggü TrueNas zu rechtfertigen. Durch den Wechsel auf Docker entfällt dann für mich die letzte kleine Vorteil von UnRaid, dass TrueNAS durch kubernetes etwas komplizierter zu bedienen ist.
Damit wird mein NAS demnächst wohl mit docker-TrueNAS laufen. Ich freu mich drauf.
Anfang 2024 hatte ich mir auf meinem Bastelrechner mal TrueNAS und UnRaid installiert und genauer angeschaut. Bei UnRaid war mir sauer aufgestoßen, dass viele essentielle Dinge wie der Realtek Netzwerktreiber aus der Community kommt, wo man nicht weiß wer das betreut und wie lange (Stichwort: die typischen 1-Mann-Projekte). Es gibt ja Youtube-Influencer, die dir das als ganz tolles Feature verkaufen, was damit alles möglich ist. Wenn ich mit der Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsbrille drauf schaue, sehe ich das anders.
Nach dem Lizenzwechsel, war Unraid im Rennen stark zurück gefallen, denn es hatte für mich einfach keinen besonderen USP um den Aufpreis ggü TrueNas zu rechtfertigen. Durch den Wechsel auf Docker entfällt dann für mich die letzte kleine Vorteil von UnRaid, dass TrueNAS durch kubernetes etwas komplizierter zu bedienen ist.
Damit wird mein NAS demnächst wohl mit docker-TrueNAS laufen. Ich freu mich drauf.
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Cadet 1st Year
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- Jan. 2016
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Ich nutze TrueNAS schon seit Ewigkeiten und zig Versionen (früher BSD, heute Linux). 6 oder 7 Jahre auf einem HP Microserver Gen8, heute auf einem MC12-LE0 mit Ryzen Pro 5650g.
Bisher genau 0 Softwareprobleme trotz diverser Hardware- und einem Plattform-Wechsel und meist zeitnah durchgeführten Updates/Upgrades.
Selbst als ich regelmäßig Ausfälle von einer HDD hatte (aufgrund fehlerhafter Stromversorgung) gabs nie Probleme mit dem Resync oder der Verfügbarkeit des Storage etc. Die Plattform ist wirklich rock-solid.
Nutze auch den Hypervisor für 3 VMs (alles Debian), allerdings keine Container. Selbst die Migration von BSD auf Linux war smooth und es war nur wenig Feinschliff nötig (irgendwelche Configs bei den VMs musste ich anpassen).
Bin wirklich sehr zufrieden damit.
Bisher genau 0 Softwareprobleme trotz diverser Hardware- und einem Plattform-Wechsel und meist zeitnah durchgeführten Updates/Upgrades.
Selbst als ich regelmäßig Ausfälle von einer HDD hatte (aufgrund fehlerhafter Stromversorgung) gabs nie Probleme mit dem Resync oder der Verfügbarkeit des Storage etc. Die Plattform ist wirklich rock-solid.
Nutze auch den Hypervisor für 3 VMs (alles Debian), allerdings keine Container. Selbst die Migration von BSD auf Linux war smooth und es war nur wenig Feinschliff nötig (irgendwelche Configs bei den VMs musste ich anpassen).
Bin wirklich sehr zufrieden damit.
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