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NewsNationalparks: Google Maps erhält Wanderwege und spezielle Offline-Karten
Finde ich doof. Es wird dasselbe wie zum Beispiel beim geocaching passieren. Durch den einfachen und schnellen Zugriff wird es zu einem Massenphänomen werden, die wirklich an der Sache Interessierten kommen nicht mehr auf ihre Kosten. Dazu dann: Wege zugemüllt und die Natur nachhaltig und dauerhaft gestört. Der Reiz an eigentlich allem liegt doch darin das es nicht leicht zugänglich ist.
Kann ich bestätigen.
Ich nutze es auch zur Navigation mit dem Auto und konnte feststellen, dass er Akkuverbrauch sehr viel geringer als mit Google Maps war. Vermutlich, weil keine Internetverbindung mit ständigen Down- und Uploads benötigt wurde.
Benutzen wir auch oft, funktioniert offline, hat super Kartenmaterial mit eingetragenen Wanderwegen und Positionsmarker für Sehenswürdigkeiten, Panorama und nicht zu unterschlagen Toiletten und Wasserstellen. Für die zu Fuß Navigation gibt es die Optionen schnell und touristisch.
Da muss Google sich anstrengen, diese Funktion mit guter Abdeckung auszurollen. Die armen Mitarbeiter, die dann mit den technischen Geräten vor Ort müssen und die Wanderrouten ablaufen, und Positionen der Sehenswürdigkeiten verifizieren, um die Qualität des Kartenmaterials sicherzustellen 😉