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News Neben- und Sammelaufgaben: Achtest du in Videospielen auf Achievements?

Achievements sind unwichtig. Am liebsten würde ich ich sowas abschalten.
Nur ein weiteres Psycho Werkzeug welches genutzt wird um den Kunden länger am Zocken zu halten, bzw irgendetwas länger machen lassen.
Finde ich irgendwie auch absolut behämmert, wenn ich lese oder höre wie Gamer ständig von "platinum" oder "100%" reden, und das Spiel an sich ist die meiste Zeit irrelevant. Da werden sogar extra Spiele ausgesucht wo man schnell und einfach "platinum" erreichen kann. Wenn man so die Bücher lesen würde...oje. :freak::daumen:
Und leider ist diese Pest jetzt fast überall. Sprachen lernen per App? "Herausforderungen". Yoga/Achtsamkeit App? "Herausforderungen". Kindle ebooks? "Herausforderungen". Fitness Uhr? Herausforderungen ( zum Glück lässt sich das abschalten.
 
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Damals ja die Zeiten sind vorbei.

SPiele ja seit Release Guild Wars 2 und war einmal im Achievement Ranking #1 Europas (Ich glaube Top4 Weltweit) und das hat mir gereicht, seitdem komplette Motivation weg und nur noch Platz 250 oder so.
 
Irgendwann 2006 oder so, als MS das bei der XBox eingeführt wurde und es hieß, dass man sich davon Sachen kaufen kann, je nach dem, wie viel man spielt hat es mal gezündet. Inzwischen ist der Dopamin-Zug abgefahren und es ist mir egal. Ich freue mich nur bei Steam, wenn mal eine Trading-Card droppt oder eine Waffe bei CS2, damit ich die zu Geld machen kann, aber spielen tue ich es auch da nicht deswegen. Kann man mmn. einfach streichen. Man ist halt nichts besonderes, wenn man eine Platin-Trophäe in einem Casual-Mainstream-Game schafft oder 1000 Gamerscore erntet.
 
@iSteven
Nö. Gehöre ja nicht zu den Menschen, die drölfzig Tausend Spiele in der Bibliothek haben. Seit 2010 habe ich grade mal 114 Spiele auf der PlaySi gezockt und erst seit 2017 habe ich 35 Spiele zu 100% gespielt. Auch gehöre ich nicht zu den Menschen, die jeden Rotz mitnehmen und zocken.

Schließlich bezahle ich viel Geld für ein Produkt und will entsprechend auch lang genug Spaß mit dem Produkt haben.
 
Leider komme ich nur selten richtig zum Spielen. Aber wenn, dann grase ich gern die Spielwelt sorgfältig nach Gegenständen, Nebentätigkeiten und Geheimnissen ab. Es darf aber keinesfalls zu repetitiv werden, z.B. das Öffnen jeglicher Truhen in Assassin's Creed Valhalla. Dafür ist mir meine Lebenszeit viel zu schade.

Edit:
Wenn sich ein Spiel zu sehr nach Arbeit anfühlt, konzentriere ich mich einfach mehr auf die Hauptgeschichte. Moderne Spiele bieten hier oftmals viel zu viel Sammelkram, welcher Gamerinnen und Gamer vom Spielfortschritt komplett abhalten wollen.
 
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Kommt extrem aufs Spiel an. Bei zeitlich begrenzten Events versuche ich normalerweise alle Goodies und Collectibles einzusacken.
Wenn das aber ums verrecken nicht klappen will, sei es, weil die Mitstreiter nichts taugen oder die Anforderungen absurd hoch sind, dann lass’ ich es. Ich quäle mich einfach nicht gerne minuten- oder stundenlang irgendwo durch, nur um irgendwas Optionales zu erhalten, dafür ist mir nicht langweilig genug.​
 
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Antwort auf die Headline:
Ganz klar: Nein!
Ich spiele ein Spiel aus Spaß und Genuss, nicht um die Zeit vergehen zu lassen oder digitale Inhalte zu sammeln, die in der Realität keinerlei Bedeutung haben.

Klar habe ich mich vor allem zur Anfangszeit mal gefreut wenn man eine schwierige Aufgabe geschafft hat und dann ein Achievment erhalten hat, das war es aber auch. Insbesondere diese ganzen expliziten Sammel Achievments die nichts anderes als Zeit benötigen, halte ich für total sinnlos. Klar, wenn man ein Fan eines Games ist und das ausgiebig zocken möchte macht es vielleicht noch Sinn. Ich habe bis auf an einer Hand abzählbare Games bei keinem alle Achievments verfolgt, einfach die Story und das Gameplay genossen und gemacht was ich wollte. Man macht sich auch etwas abhängig wenn man stupide Achievments sammelt. Sehe das System eher als Fluch. Befördert einfach süchtige die ständig am PC hocken, aber klar alles im Übermaß ist ungesund.
 
Für mich kann ich die Antwort auf die Sonntagsfrage(n) folgendermaßen gut zusammenfassen: Wenn es mir Spaß bereitet, die anstehenden Achievements zu erzielen, dann gehe ich sie an. Nur um ihrer selbst willen jage ich ihnen aber nicht nach.
 
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Nein, ich achte nicht (mehr) auf Achievements. Als ich mit WoW in 2013 aufgehört hatte und alle Achievements mit einem Schlag "wertlos" wurden, merkte ich, dass die Erinnerungen, die man macht, doch viel wichtiger sind. Die sind das Einzige, was am Ende bleibt
 
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Bei guten Spielen wird immer 100% ergattert, das macht dann auch Spaß und persönlich sehe ich darin eine Ehrung der Entwickler. Zuletzt war es God of War Ragnarök.

Dann gibt es auch so Spiele bei denen die mich absolut null interessieren weil ich die Gurke einfach fertig spielen will. Zuletzt waren das Atomic Heart und Callisto Protocol.
 
Ein Spiel das Geld kostet wird von mir komplett und so gut es geht ausgekostet. Ganz klar.
 
In Spielen wie F1 nervt mich das Zeug eher. Ich will meine knappe Gaming-Zeit nicht mit Dialogen und Archivements verbringen, ich will fahren.
 
Bei der ersten Frage brauchts eine Möglichkeit zwischen Antwort eins und zwei. Ich geh durchaus Umwege für Achievments, aber nicht bei jedem Spiel. Also trifft keine der Antworten auf mich zu.
 
Freiwillige Nebenquests Ja.
Bei einigen Games sind diese sogar entspannend und machen Spaß.
Permanent der Storry zu folgen ist irgendwie unentspannt.
 
Wenn die Achievements nicht überhand nehmen, finde ich solche kleinen Sachen ganz nett. Bei Forza Horizon erinnert der Müll aber eher an Mobile Games für die ADHS Kinder...
 
Kommt auf die Achievements an. Sowas wie "Spiele 10/20/30 Stunden." oder "Erreiche Level 10/20/30." oder "Reise 10.000/20.000/30.000 Lichtjahre mit dem Raumschiff." sind für mich keine Achievements, die kommen von ganz alleine (oder nicht).

Achievements müssen eine gewisse Herausforderung darstellen, damit ich sie mache, und nicht nur meine Zeit verschwenden. Ich setze mich nicht hin und spiele nach Abschluss des Spiels noch 30 Stunden weiter für solche dämlichen "Achievements".
 
Ich glaube ich habe genau ein Spiel, welches ich zu 100% abgeschlossen habe, der erste Tomb Raider Reboot. Dort sind die Archivements schlicht Teil des Spielprinzip, das viel aus Erkunden, Klettern und kleinen knobel Strecken besteht, da hat mir das sogar Spaß gemacht das auf 100% zu bringen, in Teil zwei und drei war mir das dann schon wieder zu aufgesetzt und fühlte sich wie Arbeit an, also hab ich es da auch gelassen.
Wenn es so umgesetzt ist wie da gerne, aber wenn das in reine fleiß Arbeit ausartet oder ich mich beim Spielen komplett verbiegen muß, dann nein danke.
 
95% der Archiements sind einfach Bullshit. Entweder gibts die für nochmales Spielen, was einfach unsinnig ist. Oder die Publischer versuchen darüber in unnatürlicher Art und Weise die Speilzeit zu strecken und zusätzliches Geld abzuzocken.
 
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Das einzige Spiel, bei dem ich bewusst alle Achievements geholt habe, war Bloodborne. Das liegt aber auch daran, dass mir das Spiel unglaublich gut gefallen hat. Seitdem habe ich bei keinem Spiel mehr diese Arbeit (und das ist es für mich) auf mich genommen, alle Achievements zu holen.

Ich schaue mir gerne an, wann ich ein bestimmtes Achievement geholt habe, freue mich auch irgendwie wenn es eins ist, was weniger als 20% aller Spieler geholt haben, aber würde mir die Arbeit nicht extra machen.

Es sei denn, das Spiel flasht mich/bedeutet mir was/ist für mich ein Meisterwerk, was nicht wirklich oft passiert.
 
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