News Netbook-Verkäufe gehen um 53 Prozent zurück

Mein Raon Digital Everun Note würde ich schon gern mit einem 7"er mit Z-Series APU bzw. T40E ergänzen. Ein normales 10"-Netbook ist aber schon mehr als doppelt so groß und passt in keine Jackentasche.
 
Der nächste logische Schritt wäre doch eine Dockingstation in Verbindung mit einem Sub-PC. Also ein Monitor mit Tastatur und Maus wo man seinen 4 cm³ großen PC anschliessen kann. Nur scheint bisher niemand auf die Idee gekommen zu sein in diese Richtung zu entwickeln. Ein Taschen-PC wo ich meinen Arbeitsplatz/Heimischen Rechner überall mitnehmen kann. So etwas wäre doch nicht nur sinnvoll, innovativ und revolutionär sondern auch extrem praktisch.

Bei Windows kann ich ja bis Heute meine Ordner nicht mit einem Password schützen, oder als Administrator die Rechte so feinspezifisch verwalten wie ich es für richtig halte. Nein, dafür brauche ich natürlich einen Server mit zusätzlichen Programmen und einen weiteren User-Rechner welcher in der Domain hängt.
 
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Also ich besitze ein ca 1 1/2 Jahre altes Samsung N240 Netbook. Dieses Gerät läuft auf Windows 7 Starter noch voll rund.

Warum ich kein Tablet wollte war irgendwie klar. Ich wollte unbedingt ne Windows Umgebung, die ich wie einen normalen Computer verwenden kann. Das Gerät läuft geschlossen wie Rund und ist wie ein kleiner Server fast schon. Also man kann das Gerät unbedenklich mal ne Nacht durchlaufen lassen und irgendwas runterladen ect.
 
Käufer von Komplett-PCs (Desktop) sind mMn Konsumenten ohne Interesse für Computertechnik. Die wollen meist noch nichtmal spielen. Gearbeitet wird daheim nur, wenn die Firma sowas stellt.

Von daher wird diese Sparte klein erscheinen und schrumpfen. Aussagekräftiger wäre wohl eher die Zahl verkaufter Mainboards. Wenn man ein System immer wieder aktualisiert kann man sich mehrmals im Jahr beschenken und bleibt aktuell.

Ich hoffe insgeheim, dass mit den sinkenden Stückzahlen die Wegwerfgeräte verschwinden, Smartphones und Notebooks so gut funktionieren, dass sie 5-10 Jahre halten und supportet werden.
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proko85 schrieb:
Der nächste logische Schritt wäre doch eine Dockingstation in Verbindung mit einem Sub-PC. Also ein Monitor mit Tastatur und Maus wo man seinen 4 cm³ großen PC anschliessen kann. Nur scheint bisher niemand auf die Idee gekommen zu sein in diese Richtung zu entwickeln. Ein Taschen-PC wo ich meinen Arbeitsplatz/Heimischen Rechner überall mitnehmen kann. So etwas wäre doch nicht nur sinnvoll, innovativ und revolutionär sondern auch extrem praktisch.
USB-Sticks wurden schon vor geraumer Zeit erfunden. :D

Möglich ist sowas schon, aber es mangelt an einer einfachen Software/Betriebssystem, welches mit wechselnder Hardware umgehen kann.
 
Hab direkt nach meine ersten Netbook, dem Eee901, schon Good Bye gesagt.
war ne wirklich tolle Spielerei (anfangs) und vor allem wegen seiner Größe genial.
Aber die Einsatzmlöglichkeiten halten sich echt in Grenzen.

Mittlereweile sollte ein Smartphone die Vorteile auf seiten der Größe abdecken können,
Tablets die spielerische, nutzlose Funelementerolle übernehmen und 11-13" Notebooks die mobil, sinnvoll einsetzbare.

Wenn, dann sind Netbooks höchstens noch was für Leute mit sehr viel Geld (wayne kümmerts dass es nutzlos ist, ich hab das Geld)
oder im Gegenteil für Leute mit sehr wenig Geld, die halt gezwungen sind den letzten Mist zu kaufen.
 
De real jan schrieb:
Als nen richtigen PC hab ich sie nie angesehen..
Aber was will man auch machen in der Welt der Tablets? Die haben halt sehr viele vorteile im gegensatz zu so einem Netbook

Ja natürlich das liegt an den Tablets und nicht an der schwächelnden Wirtschaft:lol:

Ein Netbook hat eine richtige Tastatur und Windows mit einem x86 Prozessor statt solcher ARM Krüppel mit 2Ghz und der Leistung eines Pentium2:cool_alt: zumal gibt es auch welche mit Mattem Display.
 
tyson666 schrieb:
@floletni
gewagte prognose.
ich glaube eher tablets werden stark zunehmen und den laptop verdrängen.


Gewagte Prognose.
Laptops haben nämlich eine viele Zielgruppen die Tablets nicht haben. Ich würde niemals auf nen Tablet programmieren wollen.

Blutschlumpf schrieb:
Fast, die Leute kaufen sich statt meist unnützen Netbooks jetzt in der Regel noch weniger sinnvolle Tablets. ;)
Das eine Spielzeug ist out, das nächste kommt.

Denke ich nicht. Wer halbwegs komfortabel arbeiten will braucht nen PC oder zumindest was Mobiles mit Dockingstation, vernünftiger Tastatur, vernünftigem Monitor, vernünftiger Maus (womit dann aber die Vorteile egalisiert wären).
Da kann ein Handy, Tablet, Netbook, Notebook schon rein physikalisch nicht funktionieren, mit welchem gerät willst du nen 27 Zoll TFT wettmachen an dem du mehrere Stunden arbeitest ?
Der "Standrechner" wird imo bleiben, nur vermutlich noch billiger, kleiner, leistungsfähiger und sparsamer werden.

Genau auf den Punkt gebracht.


milamber! schrieb:
Tablets sind mehr als nur ein Spielzeug - sie sind ein mobiles Gerät mit Zugang zum Internet mit (mal mehr mal weniger) nützlichen Funktionen und Anwendungen.
Was die Menschen jetzt mit einem Tablet tun, kann kein bis dato auf dem Markt befindlichen Gerät ersetzen. Gerade wenn es darum geht Ultra-Mobil zu sein, und trotzdem mehr wie eineZigarettenschachtel großes Display zu bieten.

Damit Tablets vom Markt verschwinden, müßte sie schon etwas verdrängen - und dafür bedürfte es etwas komplett neues.

Ich habe nicht geschrieben das sie völlig verschwinden. Ich hab geschrieben nach dem dieser Hype weg ist werden die Verkäufe im gleichen Maß zurück gehen.

Für mich ist ein Tablet in zu groß geratenes Smartphone und man kann es leicht dadurch ersetzten. Für das bisschen was ich unterwegs mal nach gucken müsste reicht jedenfalls ein Smartphone. Also auf einer Seite zu groß um sehr mobil zu sein und zu klein um richtig damit zu arbeiten. Ein Touchscreen ist in jeden Fall einer Maus unterlegen. Bevor ich es vergesse glänzende Displays :kotz:



Muss man denn überhaupt ständig online sein?
 
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rager schrieb:
ist es für mich immernoch. nur weil im gleichen gerät ein atom statt core i 3 werkelt, aber der rest nahezu gleich ist, solls dann plötzlich nen netbook sein? ne, also mein Acer Travelmate mit 11,6" ist für mich ganz klar ein (leistungsstarkes) Netbook. Subnotebook für mich erst ab 12".
Das wichtigste Kriterium eines Netbooks dürfte jedoch der Preis sein. 450€ für das Acer war/ist da gerade so eben noch im Rahmen. Netbooks sind ja eigentlich die dinger, die nur fürs surfen geeignet sind und soo leistungsstark ist der 2x1,2GHz Core i3 ohne Turbo auch nicht, dass man damit großartig andere dinge mit bewerkstelligen könnte; Bildschirmdiagonale, Formfaktor und Gewicht sind halt eben gleich eines herkömmlichen Netbooks.
So ein Core i7 2677M mit 2x1,8GHz - 2,8GHz wär da schon was anderes, obwohl er die gleiche TDP von 17W des core i3 330UM hat... vor allem der Preis wär ein anderer...

dann gab es eher nie ein "netbook"!
hier mal der anfang der "netbook"-definition:
"Als Netbook wird eine Klasse von Computern bezeichnet, die bei Größe, Preis und Rechenleistung kleiner als übliche Notebooks ausgelegt sind"

es bedeutet also nicht, das ein kleines notebook gleich ein netbook ist nur weil es einen kleinen bildschirm hat.

und leistungsmäßig liegen zwischen einem Atom und nen i3 welten. das trifft selbst bei der ulv-version zu!
 
Die fertigen pcs taugen nichts es seiden man gibt tausende von euros aus zum Beispiel für Alienware . Laptops von Acer sind die ganze Zeit in Reparatur . Netbooks werden durch Ipads Galaxy Tabs ersetzt was will man dann noch erwarten. Nach meinem ersten Rechner von Schneider , baue ich die Teile nur noch selber zusammen. Und mit der Zeit kann man die immer noch nachrüsten. Auf Qualität wird heutzutage sowieso kein wert gelegt Hauptsache es ist billig hergestellt und teuer verkauft und mit kürzerer Herstellergarantie nachgeholfen, um so mehr Sachen schneller kaputtgehen um so mehr profitieren die Firmen. Wenn man sich den Wertverlust eines Autos anschaut z.b. Mercedes dann fragt man sich ob es überhaupt ein Sinn macht einen Neuwagen zu kaufen. So ist es doch auch mit der Hardware , ich kann mir doch nicht jedes Jahr ein neuen Rechner kaufen nur weil die Software noch komplexer ist.
 
Nicht verwunderlich das die PC-Verkäufe zurück gehen. Für die gerbäuchlichen Anwendungen (Office, Internet, Foto etc.) reicht seit Jahren ein herkömmlicher PC aus.

Den Heimanwendern fehlt schlicht die Motivation neue Technik zu kaufen. Anders gesagt: Die Softwareindustrie verfehlt es seit Jahren neue Anreize zu schaffen die den Kauf neuer Hardware erfordern würde, z. B. durch Nutzung von HTML5 oder anderer Technologien.
 
Für mich ist der Rückgang keineswegs verwunderlich. Im vergangenen Jahr wurden die angesprochenen Geräte erstmals nicht nur richtig flott, sondern auch absolut rentabel.

Diejenigen, die sich ein solches Gerät zugelegt haben, sind nun befriedigt. Zudem sind Netbooks sowieso nur für eine schmale Käuferstruktur interessant. Ich beispielsweise habe ein kleines, Windows-kompatibles Gerät benötigt, das mir mobil (also im Auto) Messwerte über eine USB-Schnittstelle liefern kann.

Ich sehe daher natürlich auch keinen Bedarf, mir in den nächsten 5 Jahren ein neues Netbook kaufen zu "müssen".

Über die Jahre hinweg wird sich der allgemeine Absatz von Netbooks mit Sicherheit angleichen.
Wenn ich als Hersteller X jetzt sofort eine Nonplusultra-Grafikkarte für einen absolut unschlagbaren Preis anbieten werde, wird es mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit einen gigantischen Absatz geben und die, die sich eine solche Karte gekauft haben, werden in den nächsten Jahren ebenfalls keinen neuen Kauf in Erwägung ziehen.

Folglich hat man das gleiche Bild, wie aktuell bei den Netbooks - der allgemeine Verkauf von Grafikkarten (oder gerade High End-Grafikkarten) wird im Folgejahr deutlich geringer ausfallen.

Cya, Mäxl
 
War als sie rauskamen ein schöner Gag diese kleinen Dinger, aber vernünftig daran arbeiten / surfen kann man nicht. 7"-10" ist für mich einfach zu klein.
 
Kowa schrieb:
Käufer von Komplett-PCs (Desktop) sind mMn Konsumenten ohne Interesse für Computertechnik. Die wollen meist noch nichtmal spielen. Gearbeitet wird daheim nur, wenn die Firma sowas stellt.

Von daher wird diese Sparte klein erscheinen und schrumpfen. Aussagekräftiger wäre wohl eher die Zahl verkaufter Mainboards. Wenn man ein System immer wieder aktualisiert kann man sich mehrmals im Jahr beschenken und bleibt aktuell.
Und du meinst wirklich, dass wir PC-Schrauber eine relevante Größe bei den Gesamtverkäufen sind? Die meisten Firmen kaufen oder leasen für ihre Mitarbeiter Komplettsysteme und auch in den Privathaushalten wird der überwiegende Teil "Konsumenten ohne Interesse für Computertechnik" sein, die nie das Gehäuse ihres PCs öffnen werden.
 
Mr.Kaijudo schrieb:
Ein Netbook hat eine richtige Tastatur und Windows mit einem x86 Prozessor statt solcher ARM Krüppel mit 2Ghz und der Leistung eines Pentium2:cool_alt: zumal gibt es auch welche mit Mattem Display.

Der Tegra 3 wird die Leistung eines Core2Duo T7200 haben und nur einen Bruchteil von diesem an Strom verbrauchen. Ein Tablet kann übrigens auch eine richtige Tastatur haben siehe Asus Transformer oder Slider.
 
micha2 schrieb:
verwechselst du jetzt netbooks mit subnotebooks?
welches netbook hat denn einen i3 unter der haube?
Das ist mri gerade eingefallen.

AMDs-Ontario wird auch stark in 11,6" verkauft, was dann als Notebook und nicht als Netbook gezählt wird.

Netbook ist ja eine Intel-Bezeichnung, mit der man bei Microsoft verbilligte Lizenzen erhält.

Es kann gut möglich sein, dass viele AMD-11,6-Books nicht als Netbook mitgezählt werden und der Einbruch erheblich geringer ist.

Dazu bezieht es sich auf den Westeuropa bzw. Amerik. Wer richtig aufgepasst hat, weiß, dass die letzten 1-2 Quartale die Entwicklung ganz anders als im Rest der Welt, wo es statt Rückgänge erhebliches Wachstum gab.
Also, somit kann man nicht gleich auf alles pauschel schieben.
Den prognostizierten Netbook-Einbruch fand fast 1 Jahr davor auch nicht statt.
 
micha2 schrieb:
dann gab es eher nie ein "netbook"!
hier mal der anfang der "netbook"-definition:
"Als Netbook wird eine Klasse von Computern bezeichnet, die bei Größe, Preis und Rechenleistung kleiner als übliche Notebooks ausgelegt sind"

es bedeutet also nicht, das ein kleines notebook gleich ein netbook ist nur weil es einen kleinen bildschirm hat.

und leistungsmäßig liegen zwischen einem Atom und nen i3 welten. das trifft selbst bei der ulv-version zu!

die Rechenleistung des i3 330um ist ja trotzdem deutlich geringer als die von herkömmlichen notebooks und erfüllt somit jenes Kriterium; die anderen beiden Kriterien treffen auch zu: klein und günstig. Man kann es so oder so sehen. F+ür mich ist das gerade so eben noch ein netbook.

Mal was anderes: Man kann an so einem Gerät auch konfortable Maus, Tastatur und 27" Bildschirm anschließßen, also daran solls nicht liegen, dass ein netbook "unnütz" sei.
Da kann man genauogut mit surfen und arbeiten (sofern solider DualCore Prozessor wie E-350).
Ich habe einen schönen Switch, mit dem ich eine Maus, Tasta und Bildschirm an zwei PCs gleichzeitig anschließen kann und wenn ich mal was anspruchsvolleres zocken will, starte ich eben meinen Desktop-PC (dauert dank SSD nicht lange) und lege den Schalter vom Switchgerät um, fertig.
So kann man ne Menge Strom sparen. (Obwohl speziell bei mir mein bildschirm leider mehr verbraucht, als mein Desktop-PC im idle :/ 80W vs. 50W)
 
Zuletzt bearbeitet:
rager schrieb:
die Rechenleistung des i3 330um ist ja trotzdem deutlich geringer als die von herkömmlichen notebooks und erfüllt somit jenes Kriterium....

um als subnotebook eingestuft zu werden ;)

die ulv-prozessoren sind ja gerade für subnotebooks gedacht.
 
ja ist richtig. aber man kanns aber ja nicht ausschließlich von der cpu-leistung abhängig machen. Sonst gibts nämlich zu einem netbook keine unterschiede speziell beim acer travelmate timelineX 8172
 
Floletni schrieb:
Ich habe nicht geschrieben das sie völlig verschwinden. Ich hab geschrieben nach dem dieser Hype weg ist werden die Verkäufe im gleichen Maß zurück gehen.

Kommt doch aufs selbe hinaus; mal davon abgsehen, das manche Geräte heutzutage ggf. länger ausreichen mit ihrer Leistung, Beispielsweise Desktop PCs bzw. Hardware, kaufen tun die Leute trotzdem. Sie geben ihr Geld nur halt für andere Dinge aus. Für was denn dann, wenn nicht für Tablets, neben Notebooks und Smartphones?

Floletni schrieb:
Für mich ist ein Tablet in zu groß geratenes Smartphone und man kann es leicht dadurch ersetzten.

Für das, wofür ich es einsetze, ist mir mein Smartphone zu klein. Wenn ich das Tablet zur Hand habe, will ich darauf weder Videos schauen, Surfen oder Spielen, weil es auf dem Tablet mehr Spaß macht, oder Komfortabler ist. Das heißt aber nicht, das auch jeder ein Tablet braucht!
Würde ich nicht mit ÖPNV unterwegs sein, hätte ich mir auch keines Angeschafft, weil sich FÜR MICH bei den restlichen Einsatzgebieten nicht mehr gelohnt hätte.

Nur muß das ja nicht auf jeden Zutreffen, jedem das seine; ich persönlich halte mit Tablets auch Ebookreader für Überflüssig, wobei e-ink sicher auch seine Vorteile hat.

Das kann man nicht verallgemeinern, weshalb ich auch nicht einverstanden bin, wenn du allen Tablet Käufern unterstellst das sie nicht einsehen würden was sie für nutzloses Spielzeug gekauft hätten.

Floletni schrieb:
Ein Touchscreen ist in jeden Fall einer Maus unterlegen. Bevor ich es vergesse glänzende Displays :kotz:

Kommt auf die Anwendung an - beim reinen Surfen ist die Maus nicht wirklich von Vorteil.
Und gegen glänzende Displays gibts ne Folie.


Floletni schrieb:
Muss man denn überhaupt ständig online sein?

Nein, das mußt DU nicht.
 
trotzdem hat Floletni recht, wenn er sagt, das der riesen hype vorbei ist.
tablets gibt es auch nicht erst seit heute.
nachdem sich die leute daran kaputtgespielt haben, werden sie wieder ein nischendasein fristen. wenn überhaupt.
 
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