Vigilant
Vice Admiral
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Das dürfte in der Tat den Kern des Problems von Google gut treffen.Magellan schrieb:Für Google steht hier in den nächsten Jahren der Kern des eigenen Geschätfsmodells auf dem Spiel.
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Das dürfte in der Tat den Kern des Problems von Google gut treffen.Magellan schrieb:Für Google steht hier in den nächsten Jahren der Kern des eigenen Geschätfsmodells auf dem Spiel.
Ich bin der Meinung, dass das nicht stimmt. Also die Angst User würden nicht zurück kommen. Meiner Meinung nach kommen alle solange das Produkt besser ist. Vor vielen vielen Jahren war ich zB sehr skeptisch bzgl. dieser neuen Suchmaschine "Google", ich hatte meine Suchmaschinen, ich brauche keine anderen, thank you very much. Na gut, dann habe ichs doch probiert und nie wieder eine andere gebraucht.Magellan schrieb:Ist halt eine Zwickmühle aus Unternehmenssicht - wenn man sich zu viel Zeit lässt dann nutzen die Leute eben ChatGPT und wer sich daran mal gewöhnt hat wechselt evtl nicht mehr zurück, überstürzt man etwas richtet man evtl mehr Schaden als Nutzen an. Und dazu braucht man auch die Masse der Nutzer für die Weiterentwicklung, solch eine KI kann man auch nicht im geschlossenen Kämmerlein "fertig" entwickeln...
Für Google steht hier in den nächsten Jahren der Kern des eigenen Geschätfsmodells auf dem Spiel.
Weil diese „KI“ genau das vereinfachen sollte aber nicht in der Lage dazu ist? Mal ganz abgesehen davon unterliegend diese Verweise auf erfolgreiche Innovationen einem Survivorship Bias. Ja, es gibt gibt erfolgreiche Innovationen. Aber das bedeutet nicht, dass alle Innovationen und erfolgreich sein werden. Im Gegenteil, hinter jedem Erfolg stehen Myriaden an gescheiterten Innovationen, die kein Mensch mehr kennt.LamaMitHut schrieb:Herzlichen Glückwunsch, so kann man auch gegen den Buchdruck argumentieren.
Wozu überhaupt Bücher lesen, wenn ich das ganze immer hinterfragen sollte?
Die Konsequenz sollte sein, dass du aufhörst mir Fragen zu stellen und selbst über Antworten nachdenkst. Vielleicht fällt dir ja was ein, was anderen nicht einfällt? Fragen stellen kann jeder, Infragenstellen auch.Vigilant schrieb:Aber was folgt aus deiner Sicht daraus? Was sind die Konsequenzen?
Da die Trainingsdaten von Menschen bereitgestellt werden, führt das zu bestimmten Richtungen. Vor allem wenn die Daten auch noch "vorgefiltert" sind. Dann kann eine AI schon mal in ein rechtes oder linkes Spektrum abdriften.Kuristina schrieb:Gerade da sollte die AI irgendwann einen Vorteil haben. Wenn Emotionen einfach mal außen vor bleiben, die beim Menschen Einfluss auf eine Bewertung haben.
Ohne Emotionen betrachtet gibt es XX und XY, wie sich die daraus resultierenden Lebewesen fühlen ist eine andere Sache. So betrachtet hat die Menschheit die Neutralität aktuell wohl verloren.Kuristina schrieb:So z.B. ^^ Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Neutral bleiben. 🙂
Was willst du uns damit sagen? Genau dieses Beispiel wurde doch in der News dargestellt?Najasumi schrieb:noch besser ist, wenn der pizzakäse verläuft, mach einfach kleber rein :
Oh, das mache ich. Sollte eigentlich ersichtlich sein. Dachte aber in der Tat, dass du noch ein paar weiterführende Gedanken dazu hast. Wenn dem nicht so ist, kann ich mir die Fragen in deine Richtung tatsächlich sparen 😉.DarkSoul schrieb:Die Konsequenz sollte sein, dass du aufhörst mir Fragen zu stellen und selbst über Antworten nachdenkst.
Ich hörte kürzlich irgendwo dass Richter und Staatsanwälte sogar eine der ersten sein werden, die bei üblichen Sachen ersetzbar sind. Einige bleiben, welche die KI pflegen. Klingt für mich recht schlüssig, da das meiste Rechtszeug reine Bürokratie und Formalien sind.andy_m4 schrieb:Klar werden die das verwenden.
Aber einen Pluspunkt für das Korrigieren des eigenen Outputs. Das gleicht sich wieder aus 👍.5hred schrieb:Hoffe, korrekt so. Jetzt krieg ich einen Minus-Punkt fürs unnötige Unruhestiften hier...
Ich würde glatt mal sagen das alles was im Internet Wachstum verspricht, ist Google's Kerngeschäft und da ist AI zur Zeit nun mal das was Investoren hören wollen. Mit einer Verbesserung der Suchmaschine lassen sich wohl nicht die geforderten Profite erzielen, bzw der "Buzz" erzeugen der dann irgendwann Profite generiert.andy_m4 schrieb:In der Tat. Vielleicht sollte man sich wieder mal aufs Kerngeschäft besinnen.
Ja das Problem ist dass es vieles gibt das weniger offensichtlich ist als Klebstoff in der Sauce...PS828 schrieb:"ja der doofe nutzer ist selber schuld der das glaubt"
Here is how platforms die: First, they are good to their users; then they abuse their users to make things better for their business customers; finally, they abuse those business customers to claw back all the value for themselves. Then, they die.
Lol: Then, they die.
Dafür ist es überhaupt gar nicht "zu früh". Ich bin immer öfter bei ChatGPT als bei Google wenn ich Infos brauche. Google ist einfach mühselig, sich durch 2 Schrottseiten zu arbeiten bevor man dann das gefunden hat, was man wissen will. Insofern muss Google da ganz schnell aufholen.LamaMitHut schrieb:Uff, da hat Google ganz schön in die Scheiße gegriffen. Für solche Anwendungen ist es noch viel zu früh, aber man wollte wohl unbedingt auf den Markt damit.