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Die RIAA, der Verband der US-Musikindustrie, setzt ihre Anti-Tauschbörsenkampagne insbesondere im US-amerikanischen Raum unter Hochdruck fort. Eine neue Klagewelle zerrt jetzt 754 Benutzer von Peer-to-Peer-Tauschbörsen vor die Gerichte.
Was für ein Glück, daß solche Massenklagen in Deutschland nicht möglich sind. Die Musikindustrie müsste sich hierzulande erst strafbar machen, um eine vernünftige Klagegrundlage zu haben
Denn selbst das höchste Gericht der USA, das traditionell nicht unbedingt RIAA-feindlich gestimmt ist, lehnte einen Antrag zur Überprüfung des Richterspruchs, wonach die Daten zu einer IP nicht ohne soliden Grund eingefordert werden dürfen, ab.
wow, ein aplril-scherz in der weinachtszeit ?
bin schon erstaunt dass ein amerikanisches gericht einmal im sinne des privaten datenschutzes urteilt (wo doch sonst in amerika überall die privatsphäre schneller abgeschafft wird als man zählen kann). es besteht also noch hoffnung für amerika
Was für ein Glück, daß solche Massenklagen in Deutschland nicht möglich sind. Die Musikindustrie müsste sich hierzulande erst strafbar machen, um eine vernünftige Klagegrundlage zu haben
Auch dann dürfen Daten nur bei begründetem Verdacht und auch nur auf richterlichen Beschluß hin herausgegeben werden. Nach wie vor gilt das Datenschutzgesetz, daß es Firmen verbietet, Kundendaten herauszugeben, auch an die Justiz nicht.
Ne noch viel schlimmer, die haben soviel Angst davor das sie bald so wenig Geld einnehmen das
die irgendwann genauso wie das arme Sauvolk dastehen und genötigt sind Filesharing anzufangen
Naja gerade bei Filmen denke ich mir immer:"So schlecht kanns dennen ja nicht gehen"
Denn gute Filme haben die Budget-Kosten bereits um ein vielfaches wieder reingeholt bevor sie in Europa überhaupt in die Kinos kommen (z.B.HdR) also am Hungertuch werden Filmriesen so schnell nicht nagen
Laut neusten Prognosen geht es doch bei der MI wieder gut aufwärst. Auf jeden Fall haben die etliche Prozent Umsatzwachstum. Ich finde es nicht okay, dass die User hier gemolken werden durch Klagen. Inzwischen verdienen die mehr Geld an Klingeltönen und Gerichtsurteilen als an Musik
Intelligenter Zug von Epitaph. Die haben´s verstanden.
Gegen die Preistreiberei und damit auch gegen die Piraterie steuert das amerikanische Label Epitaph. 228 Alben seiner Künstler - unter anderem Green Day, NoFX und Bad Religion - kosten ab sofort weniger. Und zwar nicht nur in Amerika, sondern auch in Deutschland ... zum Beispiel im Laut-Shop.