News Neuer 5er: BMW bietet erstmals DLC fürs Auto an

Farcrei schrieb:
:kotz:DLCs fürs Auto. Was kommt als nächstes Microtransaktionen und Lootboxen fürs Auto ?
PC-Gamer/innen lassen sich ja gut melken. Könnte also auch mit Autofahrer/innen klappen.

Sehe schon die Tankkappen Microtransaktion vor mir. Wer tanken will, muss Tankdeckelöffnungscredits kaufen. :D
 
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BMW: Vier neue Lackfarben
Tesla: das ist unser neuer Akku der eine Million Meilen durchhält.
:D
 
MidwayCV41 schrieb:
Sehe schon die Tankkappen Microtransaktion vor mir. Wer tanken will, muss Tankdeckelöffnungscredits kaufen. :D
Tankdeckelootboxen wären doch was :D
 
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neuhier08 schrieb:
BMW bringt 2020 Android-Auto ins Auto. Welch Innovation. Holy Moly. VW hat das schon seit 2016.
Vom fürstlichen Aufpreis für Apple Car mal ganz zu schweigen... und es gibt genug Anbieter die problemlos beide Dienste unterstützen.
 
Chris007 schrieb:
Tesla: das ist unser neuer Akku der eine Million Meilen durchhält.

Nur blöd dass dort der Rest des Wagens schon nach 100.000 km schrott ist. :D
 
MidwayCV41 schrieb:
Sehe schon die Tankkappen Microtransaktion vor mir. Wer tanken will, muss Tankdeckelöffnungscredits kaufen. :D
Die können alternativ durch gefahrene Kilometer erspielt werden.. :evillol:
 
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neuhier08 schrieb:
Als Bmw-Fan/Fahrer wird mir übel. BMW bringt 2020 Android-Auto ins Auto. Welch Innovation. Holy Moly. VW hat das schon seit 2016.

OTA-Update: sollte der Schrecken aller Autofahrer sein, sieht man schön bei Tesla. Da wird Mal einfach der Autopilot nachträglich entfernt. Ich fürchte, da gibt's nur mehr kostenpflichtige Updates im Abomodell. Igitt. Da gibt es wohl nur noch das Vorfacelift für mich.

Optisch: nein danke, auch wenn sie mit den hässlichen übergroßen Nieren (X7) abgefahren sind.

Der Autopilot wurde entfernt weil er nicht gekauft war und es ein Fehler war, das er überhaupt freigeschaltet war - aber klar Tesla bashen ist einfacher.
 
Caramelito schrieb:
Dir sind die Tankpreise wichtiger, mir spontane, zeitsparende Routen. In dem Fall bleib beim eingebauten Navi inkl. hier und da Verspätungen deinerseits ;)

Es gibt keine Verspätungen durch Live Traffic. Ich sehe beim einsteigen schon, ob es aktuell Staus gibt. Ich habe den Motor nicht mal gestartet, da sehe ich, wann ich geschätzt zu Hause ankomme, ohne auch nur die Route einzugeben, da Beruf und zu Hause eingespeichert sind und automatisch erkannt werden. Google Maps bringt mir da nichts, außer eine hässliche Halterung an den Lüftungsdüsen und unnötige 200-400 Euro Aufpreis für CarPlay, was nicht besser kann.

Und wenn ich dann in die Eifel fahren muss, fehlt mir die halbe Route, weil Google Maps hinter jedem zweiten Berg keinen Empfang mehr hat, nein danke. Sowas ist einfach zu altbacken. Oder im Urlaub im Schwarzwald vor 2 Jahren. Sind wir mit Maps gefahren, absoluter ein Graus, wenn man da mitten drin sich navigieren lassen will. Der findet rein gar nichts an Routen.
 
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Das ist natürlich doof. Aber teilen kann ich die Erfahrung nicht.

In neueren Fahrzeugen braucht es mittels BT und Android-Auto keine Halterung mehr. Maps lassen sich auch Offline speichern, für den Fall, dass der Empfang mal stockt. Und bei Mietwagen brauche ich dem System nicht erst meine Ziele beizubringen. Google Maps Fahrzeitberechnung ist fix und genau; die Alternativen bei Staus ebenso. Und Maps lässt sich auch ohne Auto ganz gut nutzen :-).

Abseits der Datensammelei ist es nicht ganz einfach, Argumente für einen vierstelligen Aufpreis zur Build-In-Navigation zu finden. Die zudem häufig mit Display-Audio-Entertainment-Paketen gekoppelt ist.

Die Vorteile der Auto-Navigation liegen eher in Systemintegration was Telemetrie und GPS-Stabilität betrifft. Mit sogennanten Connected-Car-Features ist auch eine Online gestützte Datenverarbeitung möglich.

Ob das aber am Ende immer zu besseren Navigations-Ergebnissen führt, ist eine andere Sache.

Allein auf die Navigation reduzierte Vergleiche lassen meiner Erfahrung mit diversen neueren Mietfahrzeugen kaum Vorteile für die (reine) Auto-Navigation erkennen.

Die sind nicht schlecht, haben in den letzten Jahren auch wieder aufgeholt. Aber wenn das Datenmaterial veraltet ist, die Onlineverbindung bröselt etc. neigen sie genauso zu merkwürdigen Navigationsergebnissen. Das merkt man am ehesten, wenn man in gut bekannten Gegenden unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich sind wir in einer Zeit angelangt wo die Autohersteller bei den Displays nicht mehr sparen. Gibt nichts schlimmeres als ein niedrig aufgelöstes Display mit wenig Kontrast.
Ist nur zu begrüßen wenn Autohersteller auch Softwareupdates anbieten und dies auch transparent kommunizieren.
Bei VW zum Beispiel bekommt man bis dato nichts. Wenn dann nur auf Anfrage und dann muss man einige Tage lang warten, bis die Zentrale die Software freigibt. Ist ja Top Secret. Nach der Prozedur lassen die sich das Ganze auch sehr gut bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caramelito schrieb:
Nutzt wer Bmw Maps und Konsorten, wenn es Google Maps gibt? Freiwillig?
Das hört sich so an, als hättest du noch nie ein Auto mit integriertem Navi für einen längeren Zeitraum benutzt?
Hier mal ein Auszug, nur ein paar Beispiele. Ich drehe die Frage mal um: Wer fährt freiwillig mit Google Maps, wo:
  1. Google die Datenkrake Nr. 1 inklusive ist
  2. ich entweder vorher (wo ich eventuell nicht mal 100%ig weiß, wo ich hin muss) die Nagivationsdaten downloaden (!sic) oder damit rechnen muss, dass ich bei Empfangschwierigkeiten (je nach Region, Tunneln) nicht navigieren kann
  3. wo ich extra eine Halterung montieren muss, die im Sommer/Winter gerne mal abfällt, die Sicht beeinträchtigt, das Handy unnötig heißt wird und manchmal (bei längerer, direkter Sonneinstrahlung) den Geist aufgibt
  4. ich bei Telefongesprochen von der Navistimme unterbrochen werde
  5. ich extra das Handy anstecken muss zum Laden während der Navigation, damit man (je nach Länge) der Fahrt danach noch Akku hat
  6. so ein kleines Display des Handys ist 2020 nicht mehr zeitgemäß
  7. Blitzer nicht in die Gmaps App integriert sind

Der größte Vorteil ist wohl, dass man das Navi immer dabei hat, ohne auch nur an irgendetwas denken zu müssen. Ich kaufe seit vielen Jahren kein Auto mehr, dass das Navi nicht integriert hat.
 
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neuhier08 schrieb:
Wer fährt freiwillig mit Google Maps, wo:

Ähm die meisten Punkte werden durch ein Android Auto kompatibles Display erledigt. Punkt 1 ist irrelevant, Du hast das Handy eh dabei, Google erkennt ob Du Auto fährst. Die Daten fallen so oder so an. Punkt 2: Google kann Offlinekarten. Punkt3-6 entfällt mit Android Auto. Punkt 7 kann mein Opel Astra in der Firma auch nicht.
Dennoch nutze ich bei dem Android Auto und nicht das integrierte Navi.
 
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Vigilant schrieb:
Das ist natürlich doof. Aber teilen kann ich die Erfahrung nicht.

In neueren Fahrzeugen braucht es mittels BT und Android-Auto keine Halterung mehr. Maps lassen sich auch Offline speichern, für den Fall, dass der Empfang mal stockt. Und bei Mietwagen brauche ich dem System nicht erst meine Ziele beizubringen. Google Maps Fahrzeitberechnung ist fix und genau; die Alternativen bei Staus ebenso. Und Maps lässt sich auch ohne Auto ganz gut nutzen :-).

Abseits der Datensammelei ist es nicht ganz einfach, Argumente für einen vierstelligen Aufpreis zur Build-In-Navigation zu finden. Die zudem häufig mit Display-Audio-Entertainment-Paketen gekoppelt ist.

Finde ich schon. Ich kann mir zum Beispiel die Karte nach Wahl auch im Kombiinstrument anzeigen lassen oder per Headup Display die nächsten Informationen auch direkt auf die Windschutzscheibe werfen lassen. Mit Maps habe ich immer irgendwo das Gerät an einer Halterung, wobei ich zum Draufschauen von der Straße wegblicken muss. Änderungen kann ich auch nicht schnell vornehmen, sondern muss, je nach Art der Halterung, das Gerät erstmal da rausfummeln und umstellen und dann wieder reinfummeln, weil ich zB nicht oder schlecht an Teile des Displays komme wegen den Halterungen.

Und Maps Offline speichern, ist natürlich auch cool. Dann habe ich null Verkehrsinformationen mehr und fahre direkt in den nächsten Stau rein. :D Zu Fuß usw. nutze ich Maps auch, aber im Auto never ever. Da gibt es viel zu viele Situationen, wo ich mit Maps gar nicht weiterkommen würde. Wie gesagt, Urlaub im Schwarzwald, nicht mal Edge als Empfang gehabt, da ging gar nichts. Das integrierte Navi hat nach Eingabe sofort das Ziel erkannt und ab ging es. Ich wäre total aufgeschmissen gewesen, da wir uns dort null auskennen und auf gut Glück quer durch die Pampe eiern hätten müssen, bis man irgendwo mal wieder kurz Empfang hat um nachzuschauen. Sowas ist nicht entspannt, einfach nur lästig.

corvus schrieb:
Punkt 2: Google kann Offlinekarten.

Wie gesagt, dann bist du aber auch offline und hast null Verkehrsinformationen mehr. Ganz toll. Dann kann ich auch mit einer Landkarte fahren, die ist auch offline.


Chris007 schrieb:
BMW: Vier neue Lackfarben
Tesla: das ist unser neuer Akku der eine Million Meilen durchhält.
:D

Gibt auf Youtube ein Video von T&T Tesla:

In den Kommentaren hat es einer aufgedröselt, damit man sich nicht alles angucken muss.

Die Motoren kamen bei 0km, 47.591km, 101.600km, 141.483km, 167.000km und 245.665km rein, der aktuelle 6. Motor (5. neuer) hält inzwischen 63.000km.

Auf ca. 250.000km bereits der sechste (!!!) Motor in der Karre. Absolute Vollkatastrophe. Man stelle sich mal vor, die E Klasse von Mercedes bräuchte alle 40.000-50.000km einen neuen Motor, da würden die Leute Sturm rennen, zu recht. Zumal die Ökobilanz der Karre damit total im Eimer ist, da ist dann absolut gar nichts mehr sauber. Die Kosten in den 3 1/2 Jahren sehen wie folgt aus:

Die im Video genannten Kosten sind bei 9563€. Vermutlich kommen noch Kosten für zwei der genannten Inspektionen dazu, also vielleicht 10.500-11.000€ bei 300.000km in 5 Jahren.

10.000€ Kosten an der Bude in nicht mal 4 Jahren und innerhalb von einem Jahr 7 Mal in der Werkstatt. :freak:

Die Tesla Blase wird über kurz oder lang platzen, Rote zahlen schreiben die ja schon ohne Ende.
 
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neuhier08 schrieb:
Das hört sich so an, als hättest du noch nie ein Auto mit integriertem Navi für einen längeren Zeitraum benutzt?
Hier mal ein Auszug, nur ein paar Beispiele. Ich drehe die Frage mal um: Wer fährt freiwillig mit Google Maps, wo:
  1. Google die Datenkrake Nr. 1 inklusive ist
  2. ich entweder vorher (wo ich eventuell nicht mal 100%ig weiß, wo ich hin muss) die Nagivationsdaten downloaden (!sic) oder damit rechnen muss, dass ich bei Empfangschwierigkeiten (je nach Region, Tunneln) nicht navigieren kann
  3. wo ich extra eine Halterung montieren muss, die im Sommer/Winter gerne mal abfällt, die Sicht beeinträchtigt, das Handy unnötig heißt wird und manchmal (bei längerer, direkter Sonneinstrahlung) den Geist aufgibt
  4. ich bei Telefongesprochen von der Navistimme unterbrochen werde
  5. ich extra das Handy anstecken muss zum Laden während der Navigation, damit man (je nach Länge) der Fahrt danach noch Akku hat
  6. so ein kleines Display des Handys ist 2020 nicht mehr zeitgemäß
  7. Blitzer nicht in die Gmaps App integriert sind

Der größte Vorteil ist wohl, dass man das Navi immer dabei hat, ohne auch nur an irgendetwas denken zu müssen. Ich kaufe seit vielen Jahren kein Auto mehr, dass das Navi nicht integriert hat.

Android Auto oder Apple Carplay kennst du wohl nicht?
Schlägt alle deine "Argumente" von 2-6 nieder 😁

1 bleibt. Hast du kein Smartphone?
7 bleibt. Da müsste man andere Apps oder das integrierte Navi nutzen. Wobei das sehr viele integrierte Navis auch net können.

Und ich habe doch geschrieben, 2016er 5er Bmw mit Navi. War das Navi Prof.
Dann 2018er Passat mit inter. Navi.
Und 2020 folgt ne C Klasse.
Also länger als 2j nicht, aber schätze 2j reichen zum Testen, oder Meister?
Ergänzung ()

Iconoclast schrieb:
Es gibt keine Verspätungen durch Live Traffic. Ich sehe beim einsteigen schon, ob es aktuell Staus gibt. Ich habe den Motor nicht mal gestartet, da sehe ich, wann ich geschätzt zu Hause ankomme, ohne auch nur die Route einzugeben, da Beruf und zu Hause eingespeichert sind und automatisch erkannt werden. Google Maps bringt mir da nichts, außer eine hässliche Halterung an den Lüftungsdüsen und unnötige 200-400 Euro Aufpreis für CarPlay, was nicht besser kann.

Und wenn ich dann in die Eifel fahren muss, fehlt mir die halbe Route, weil Google Maps hinter jedem zweiten Berg keinen Empfang mehr hat, nein danke. Sowas ist einfach zu altbacken. Oder im Urlaub im Schwarzwald vor 2 Jahren. Sind wir mit Maps gefahren, absoluter ein Graus, wenn man da mitten drin sich navigieren lassen will. Der findet rein gar nichts an Routen.

Aha, 300eur Carplay ist bad, aber 2k integriertes Navi besser?

Lies halt jeden Test. Überall gewinnt Gmaps, da kannst du noch mehr haten, es ändert nichts am Ergebnis :-)

Und auch in Gmaps speicherst du deine Adressen und am Rand steht dann die Ankunftszeit, Hexerei!
 
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Caramelito schrieb:
Aha, 300eur Carplay ist bad, aber 2k integriertes Navi besser?

Lies halt jeden Test. Überall gewinnt Gmaps, da kannst du noch mehr haten, es ändert nichts am Ergebnis :-)

Und auch in Gmaps speicherst du deine Adressen und am Rand steht dann die Ankunftszeit, Hexerei!

Mich hat das Navi 565€ Aufpreis gekostet. Das Sind 265€ mehr als Car Play, wenn wir da mal von 300€ ausgehen.

Für 265€ Aufpreis habe ich

  • das Navi integriert
  • das Navi nach Wahl direkt im Kombiinstrument
  • das Navi nach Wahl angezeigt im Head Up Display
  • immer (!) vollen Empfang und Live Traffic Daten
  • Spracheingabe direkt am Lenkrad per Knopfdruck
  • Keine dämliches Rumgefrickel, wenn bei einem Anruf sich die App Telefon vor Maps drängt

Da sind die 265€ mehr als gut investiert gewesen. Und deine Tests sind schön und gut. Die bringen mir in der Praxis rein gar nichts wenn ich und nicht irgendein Tester, der das in München bei überall 5G Netz testet, bei jeder zweiten Fahrt in die Eifel oder durchs Bergische ständige auf Offline Karten ausweichen müsste, was sämtliche Verkehrsinformationen bzw. ausnahmslos alle Informationen komplett killt oder im Urlaub in Funklöchern plötzlich sich umgucken muss nach Empfang. Wenn ich auf die Offline Funktionen angewiesen bin, kann meine Frau auch gleich auf dem Beifahrersitz die Landkarte lesen, die kostet mich 10€ und bietet mir genauso viel wie ein Google Maps, dass ich Offline betreiben muss.

Das hat gar nichts mit Hate zu tun. Keine Ahnung wie du darauf kommst. Das sind Erfahrungen aus der Praxis, die mehrmals gemacht wurden. Habe gerade mal nach einem Vergleichstest gesucht, die du ja scheinbar so feierst. Im Bild direkt die Albert Roßhaupter Straße im tiefsten München. Toll, exakt wir von mir angenommen. Für die Praxis schon total irrelevant der Test, da man nicht nur in einer Stadt rumgurkt.

Edit: Ich habe mir jetzt 3 Tests mal angeguckt, alle in München. Toll. Das ist wie einem Münchener zu sagen, er soll zum entspannen jeden Tag nach der Arbeit mal an die Nordsee spazieren gehen. Von dem Ratschlag hat der genauso viel, wie andere und ich von Google Maps Tests mitten in München.
 
Iconoclast schrieb:
  • das Navi integriert
  • das Navi nach Wahl direkt im Kombiinstrument
  • das Navi nach Wahl angezeigt im Head Up Display
  • immer (!) vollen Empfang und Live Traffic Daten
  • Spracheingabe direkt am Lenkrad per Knopfdruck
  • Keine dämliches Rumgefrickel, wenn bei einem Anruf sich die App Telefon vor Maps drängt

Geht alles mit Carplay. Schon mal verwendet?

Head Up hat mein Passat nicht, deshalb kA in dem Punkt.

Der Bmw hatte HUD aber kein Carplay.

Hab jetzt aber definitiv weniger Gefrickel als im BMW damals :-)
 
Caramelito schrieb:
Geht alles mit Carplay. Schon mal verwendet?

Head Up hat mein Passat nicht, deshalb kA in dem Punkt.

Der Bmw hatte HUD aber kein Carplay.

Hab jetzt aber definitiv weniger Gefrickel als im BMW damals :-)

Was du schreibst ist Schwachsinn, sorry. Wie gesagt, allein der Empfang hier im Bergischen und in der Eifel killt Maps schon total. Offline Karten brauch ich nicht, die Landkarte ist genauso offline, dafür brauche ich dann kein 300€ Car Play, das mir Offline genauso viele Verkehrsinfos gibt, wie die Landkarte aus Papier.

Und wie du Google Maps aufs AID holst hätte ich gerne mal gesehen. Da gibt es Millionen Menschen, die das ganz gerne hätten. Da bist du wohl der Erste weltweit. Google Maps aufs Head Up Display holen ist ebenfalls Fehlanzeige.

Unser Firmenwagen hat Carplay, das habe ich zuletzt vor, keine Ahnung, bestimmt 1 1/2 Jahren benutzt. Ist, wie bereits ein paar Mal gesagt, mit schlechtem Empfang halt total nutzlos. Daher sind die Tests aus dem tiefsten München auch total irrelevant. Die sagen mir, dass das mitten in der Großstadt gut funktioniert, toll. Bringt mir, außer innerhalb der Stadt, rein gar nichts.
 
Ok dann ists immer noch für 90% der Menschen besser. Aber nichtmal das hast du ja bisher zugegeben :P
Frickelei blabla, alles BS. Funktioniert tadellos. :-)
 
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Caramelito schrieb:
Ok dann ists immer noch für 90% der Menschen besser. Aber nichtmal das hast du ja bisher zugegeben :p
Frickelei blabla, alles BS. Funktioniert tadellos. :-)

Ich bin langsam nicht mal mehr der Überzeugung, ob du überhaupt schon Auto fahren darfst. :D

Deine Sätze stimmen ja nachweisbar gar nicht. Oder wo bleibt hier deine Erklärung, wie ich Maps in das AID bekomme? Du schreibst ja, dass das alles mit Carplay geht. Ich bitte um Nachweis, ansonsten sind das hier alles hohle Phrasen. Auch das man immer, ohne Außnahme Empfang hat, geht ja scheinbar mit Carplay. Wie bekomme ich den Empfang denn und dahingehend meine Verkehrsinformationen, wenn ich in der Eifel nicht mal Edge bekomme? Bitte um Anleitung. Vielen Dank im Voraus.

Ich möchte nur dazulernen. Bisher konnte ich dazu in den Autoforen nichts finden, da fragen auch immer viele Leute nach. Vielleicht solltest du dort mal anfangen mitzuschreiben. Du bist ja scheinbar der erste Mensch, bei dem das alles mit Carplay reibungslos funktioniert. Erhelle die Automobilforen, du weißt scheinbar mehr, als jeder andere.
 
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Iconoclast

Also bei MBUX kriegt man Android Auto wohl ins Head Up Display, zumindest bei der A- und C-Klasse (und letztere ist nun wirklich nicht mehr taufrisch). Zumindest kam das bei meiner Recherche hoch, als ich mir damals ein neues KFZ zugelegt habe, wurde dann aber kein Mercedes.

edit: z.B. hier erwähnt

https://www.motor-talk.de/forum/kurze-frage-zu-android-auto-t6479059.html


Doch Google Maps Navigationsangaben werden im HUD angezeigt.

Distanz und Pfeilrichtung der nächsten Abzweigung, sowie Name der Abfahrt/Straße.

Es ist sogut wie gleich wie die Anzeige vom MB Navi, mit Ausnahme, der Fortschrittsleiste zur nächsten Abfahrt/Kreuzung(Gerader Balken links aussen, der immer kürzer wird je näher man dem Abbiegen kommt)

Kann natürlich sein, das sich der User irrt... ggf. ist die HUD-Darstellung während der Android-Auto-Nutzung zwar tatsächlich eine andere als die des MB-Navis, aber ob die von GMaps kommt ist damit nicht bewiesen.

Allerdings hat BMW auch angekündigt, dass die Einführung von Android Auto dieses auch ins HUD bringen wird. Irgendwie wird es schon gehen.
 
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