Vigilant schrieb:
Das ist natürlich doof. Aber teilen kann ich die Erfahrung nicht.
In neueren Fahrzeugen braucht es mittels BT und Android-Auto keine Halterung mehr. Maps lassen sich auch Offline speichern, für den Fall, dass der Empfang mal stockt. Und bei Mietwagen brauche ich dem System nicht erst meine Ziele beizubringen. Google Maps Fahrzeitberechnung ist fix und genau; die Alternativen bei Staus ebenso. Und Maps lässt sich auch ohne Auto ganz gut nutzen :-).
Abseits der Datensammelei ist es nicht ganz einfach, Argumente für einen vierstelligen Aufpreis zur Build-In-Navigation zu finden. Die zudem häufig mit Display-Audio-Entertainment-Paketen gekoppelt ist.
Finde ich schon. Ich kann mir zum Beispiel die Karte nach Wahl auch im Kombiinstrument anzeigen lassen oder per Headup Display die nächsten Informationen auch direkt auf die Windschutzscheibe werfen lassen. Mit Maps habe ich immer irgendwo das Gerät an einer Halterung, wobei ich zum Draufschauen von der Straße wegblicken muss. Änderungen kann ich auch nicht schnell vornehmen, sondern muss, je nach Art der Halterung, das Gerät erstmal da rausfummeln und umstellen und dann wieder reinfummeln, weil ich zB nicht oder schlecht an Teile des Displays komme wegen den Halterungen.
Und Maps Offline speichern, ist natürlich auch cool. Dann habe ich null Verkehrsinformationen mehr und fahre direkt in den nächsten Stau rein.
Zu Fuß usw. nutze ich Maps auch, aber im Auto never ever. Da gibt es viel zu viele Situationen, wo ich mit Maps gar nicht weiterkommen würde. Wie gesagt, Urlaub im Schwarzwald, nicht mal Edge als Empfang gehabt, da ging gar nichts. Das integrierte Navi hat nach Eingabe sofort das Ziel erkannt und ab ging es. Ich wäre total aufgeschmissen gewesen, da wir uns dort null auskennen und auf gut Glück quer durch die Pampe eiern hätten müssen, bis man irgendwo mal wieder kurz Empfang hat um nachzuschauen. Sowas ist nicht entspannt, einfach nur lästig.
corvus schrieb:
Punkt 2: Google kann Offlinekarten.
Wie gesagt, dann bist du aber auch offline und hast null Verkehrsinformationen mehr. Ganz toll. Dann kann ich auch mit einer Landkarte fahren, die ist auch offline.
Chris007 schrieb:
BMW: Vier neue Lackfarben
Tesla: das ist unser neuer Akku der eine Million Meilen durchhält.
Gibt auf Youtube ein Video von T&T Tesla:
In den Kommentaren hat es einer aufgedröselt, damit man sich nicht alles angucken muss.
Die Motoren kamen bei 0km, 47.591km, 101.600km, 141.483km, 167.000km und 245.665km rein, der aktuelle 6. Motor (5. neuer) hält inzwischen 63.000km.
Auf ca. 250.000km bereits der sechste (!!!) Motor in der Karre. Absolute Vollkatastrophe. Man stelle sich mal vor, die E Klasse von Mercedes bräuchte alle 40.000-50.000km einen neuen Motor, da würden die Leute Sturm rennen, zu recht. Zumal die Ökobilanz der Karre damit total im Eimer ist, da ist dann absolut gar nichts mehr sauber. Die Kosten in den 3 1/2 Jahren sehen wie folgt aus:
Die im Video genannten Kosten sind bei 9563€. Vermutlich kommen noch Kosten für zwei der genannten Inspektionen dazu, also vielleicht 10.500-11.000€ bei 300.000km in 5 Jahren.
10.000€ Kosten an der Bude in nicht mal 4 Jahren und innerhalb von einem Jahr 7 Mal in der Werkstatt.
Die Tesla Blase wird über kurz oder lang platzen, Rote zahlen schreiben die ja schon ohne Ende.