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NewsNeuer Firefox 12 lässt sich einfacher aktualisieren
Sehr gut!
Vor einiger Zeit (ca. 3-4 Monate) bin ich vom Firefox zum Chrome Browser von Google gewechselt. Doch dann bin ich aus performancetechnischen Gründen wieder auf meinen jahrelangen Begleiter Firefox zurückgekehrt (seit Version 2), da dieser am schnellsten arbeitet und keine es "Ruckler" beim Surfen gab, nicht so wie beim Chrome.
Ich bitte euch... wie freakig sind hier einige...
Zum reinen Surfen ist es doch völlig schnuppe ob FF, Chrome, Safari oder IE9. Einige von euch sind dermaßen auf Details fixiert, dass sie vergessen, dass die Browser die Seite darstellen und gut is'!
Für mich persönlich ist der einzige Nachteil von FF die Perfomance, vor allem beim anwerfen. Die Website-Perfomance gleicht ziemlich den anderen. Er ist nie abgestürzt (verwende ihn seit einem Jahr) - liegt wohl an den Addons bei so manch einem.
Als Webentwickler ist FF erste Wahl, da sieht alles so aus wie man sich vorstellt.
Was heißt freakig? Ich bin halt nicht anspruchslos, stehe nicht auf schlechte Bildequali -und vergiß nicht, neben Text sind Bilder das wohl zweitmeiste Element auf Internetseiten.
Ich find es schon schlimm genug, das sich Qualität bei Videos nicht durchsetzen konnte (RIP Stage 6), siehe Youtube. Da hab ich keine Lust, mir auch noch mangelhaft dargestellte Bilder zu geben. Für mich halt DAS Kriterium, keinen FF mehr zu nutzen.
Von Netscape zu IE. Dann FF und noch Chrome. Wobei ich noch am gucken bin, ob man mit Opera reibungslos durchs Netz kommt bzw wo die Einschränkungen liegen. Er ist beim laden zwar nen winzigen Tick lahmer als Chrome, aber sonst immernoch top.
was heißt schneller PC, ich habe noch ein C2D Laptop mit 2,4GHz und 4GB RAM anno 2008 und keine Probleme. Man braucht nur genügend RAM, das war aber schon immer so.
Nach jedem Update mehr Probleme.
Plugins fehlen einfach oder haben keine Funktion mehr oder (noch schlimmer) die Funktion ist irgendwie noch halb da.
Abstürze werden immer häufiger.
Versteht mich nicht falsch: FF öffnen, ein bisschen surfen und rumklicken geht natürlich.
Aber wenn mal genügend Tabs offen sind und darunter auch längere Webseiten mit mehr Inhalt gehts halt dahin.
Wenn ich böse sein wollte würde ich behaupten, die Entwickler _wollen_ die Anzeige "Tschuldigung, dass sollte nicht passieren" ab und zu präsentieren.
Wenns danach weitergeht kann man ja damit leben, wenn es einem sämtliche Tab-Gruppen zerschießt ist das natürlich ärgerlich und zeitaufwändig.
Und nein: es liegt nicht an meinem Rechner. Aber Angst vor FF12 habe ich schon.
Nein, das war mein Ernst. Ich find die neuen Versionen zum Kotzen. Da sind hunderttausend Features drinnen, die 99% der user einfach nicht brauchen. Der ganze HTML5-Kram kann mir gestohlen bleiben - ich brauche keine Websites, die mit irgendwelchen blöden Bannern rumblinken. Das ist die gleiche Kacke wie mit Flash. Das Resultat ist nämlich, dass man solche Websites mit einem schwächeren Gerät (oder gar einem Smartphone) nicht mehr ordentlich verwenden kann. Ich habe mein Notebook im Akkubetrieb gedrosselt, weil sonst beim Internetsurfen die CPU auf gewissen Seiten dauerhaft im höchsten Takt rumgeammelt, nur weil da irgend ein Idiot gemeint hat man muss da jetzt tolle eyecatcher einbauen. TheVerge ist eine dieser grauenhaften Seiten. Die bringt auch aktuellere Rechner zum stottern. Aber dafür hat man tolle, dynamische Elemente... Nur keine "Information" mehr.
Jetzt nehmen wir mal Computerbase: was gibt es hier, das mit einem FF3.6 nicht funktionieren würde? Die Seite ist doch toll - auch ohne die großartigen Spielereien. Und gerade weil diese Spielereien fehlen, kann ich sie auf meinem Handy ohne Probleme verwenden. Ich gehe davon aus, dass CB genauso HTML5 und CSS3 verwendet, aber ich kann mich auch erinnern dass eigentlich alles funktioniert hat. OK, Eingebettete Videos waren Flash wenn ich mich recht erinnere.
Das Hauptproblem sind aber die Abstürze. Ca. einmal die Woche muss ich das Teil entweder selbst killen, oder er startet einfach neu. Völlig zufällig, immer auf anderen Seiten, manchmal beim neu laden, manchmal während dem Surfen, manchmal beim schließen. Und zwar auf allen Systemen, auf denen ich ihn am laufen habe. Das ist mir früher nie passiert.
PuppetMaster: Das könnte in der Tat was für mich sein.
Das Problem bei Google und Opera sind immer noch ein fehlendes Farbmanagement.
Screenshoot Chrome, Opera und Firefox
Der Firefox kann es. Wer einmal mit einem kalibriertem Monitor arbeiten und surfen durfte,
der weiß das zu schätzen, und will es nicht mehr missen.
Firefox läuft bei mir absolut problemlos.
Der IE hat auch ein Farbmanagement, gefällt mir leider überhaupt nicht, der IE als Browser.
Sollen die doch mit den Versionsnummern was sie wollen.
Auf dem Tower benutze ich hautpsächlich Firefox (Nightly-Build) und es kommt einfach jeden Tag so ein update, abends kommt eine Meldung ala "neue Firefox (15.01a (2012-04-24) Version <Restart> <Close)" Von mir aus kann die Versionsnummer auch aus dem Datum zusammengesetzt sein also immer 2012.04.24 usw. Dann weiß man sowieso, ob man den aktuellen hat.
Seit dem ich auch Nightly auf dem Netbook benutze fühlt es sich flotter an als der normale Firefox (rein Subjektiv). Hauptsächlich benutze ich auf dem Netbook sowieso Midori.
Updates sind täglich ca. 4MB, wenn man ihn nicht täglich benutzt, kann es auch sein, dass die Updates 20MB sind (full-update)
Und es bleibt einfach: Es soll doch einfach jeder das Nutzen was er will, wir haben so eine große Browserauswahl, dass man sich einfach für einen besseren Entscheiden kann, wenn man Firefox nicht mag
Wunderbar... mal sehen wieviele Versionen Mozilla noch rausbringen will wegen Kleinigkeiten die keiner braucht. An der Leistung und Resourcennutzung wird wenig bis garnicht gearbeitet.
Firefox entwickelt sich, meiner Meinung nach, immer mehr in die falsche Richtung.
Ich verstehe bis heute nicht warum Webentwickler sich nicht weltweit absprechen und nicht aktuallisierte Browser einfach per Stop-Schild und dem Hinweis den Browser zu aktuallisieren von allen Webseiten ausschließen. Aber vielleicht löst sich das auch ganz von alleine sobald sich die Browser alle selbstständig ohne zutun updaten.
PS: Mir ist klar das es da nen rießen Crash im Netz geben würde ohne alte Browser, aber das wärs mir fast wert. ;-)
@Ameisenmann
Und was bringt dir dieses völlig nutzlose 3DAnsichts Gedöhns? Das meinte ich, Energie ins Sachen stecken welche völlig unnötig und ohne Nutzen sind.
Wenn ich so sehe, wie Du Dich hier aufführst, muss ich echt lachen Im Windows-Thread gehen Dir diejenigen auf die Eier, die Metro scheisse finden und am Touchhype nicht teilhaben wollen. Diese sind dann schlichtweg rückständig. Dass Du jetzt hier aber so auftrittst, ist ein weiteres schönes Beispiel dafür, was man unter Doppelmoral versteht...
99% der User brauchen also diesen neuartigen Technikquatsch nicht, sagst Du. 99% der User aus Deiner Familie, oder was? Woher nimmst Du solche Zahlen? Desweiteren kannst Du froh sein, dass es so eine Entwicklung überhaupt gibt, sie nimmt Dir viel Arbeit ab und macht einiges bequemer für Dich, ohne dass Du es überhaupt merkst. Du musst Dein Arbeitsverhalten nicht ändern. Genial!
Der Firefox ist einer der wenigen absolut standardkonformen Browser da draußen. Deswegen Mozilla schlechtzureden ist schlichtweg ein Unding.
In den letzten AMD-News regen sie sich gerade darüber auf, dass AMD nur noch alle 3 Monate neue Grafiktreiber für die HD2000 bis HD4000-Reihen rausbringt, statt jeden Monat. Mozilla bringt alle 6 Wochen einen neuen Browser und das ist wiederum zuviel. Was zur Hölle wollt ihr eigentlich...
Ergänzung ()
Kamikaze_Raid schrieb:
Und was bringt dir dieses völlig nutzlose 3DAnsichts Gedöhns? Das meinte ich, Energie ins Sachen stecken welche völlig unnötig und ohne Nutzen sind.
Das tut mir leid, dass Dir das so wehtut. Wenn Du aber mal in einer WebDesign-Firma arbeitest oder auch nur privat Dich ein wenig dafür interessieren würdest, könntest Du vielleicht merken, dass es durchaus eine praktische Methode dafür ist, zu sehen, wie Dein CSS-Design geschachtelt ist und wo sich evtl. falsch platzierte Elemente wirklich befinden. Ich selber habe diese "völlig unnötige und nutzlose" Funktion bereits mehrfach genutzt und Aufschluss darüber gefunden, was ich besser machen konnte.
Das nächste Mal einfach überlegen, ob es vielleicht noch mehr Menschen als Dich gibt. Außerdem könnte es ja auch sein, dass neue Funktionen einen Anreiz für weitere Entwicklungen geben. Wer weiß, vielleicht ist in 5 Jahren ja was "Großes" draus geworden?
Doch kann ich, denn Dein Treiber ist ja nicht so, als würde er überhaupt nicht funktionieren und Bluescreens am Stück produzieren (warum gibt man dann die Dreckskarte nicht einfach zurück?). Es geht letztenendes um Kundenzufriedenheit und um das scheinbare Gefühl der Leistungssteigerung, wenn diese in Wirklichkeit nur messbare Unterschiede mitbringen. "Kritische Bugs" werden natürlich entfernt werden, ich glaube, da braucht man gar nicht zu diskutieren.
Niemand macht alles richtig. Auch das ist trivial.
Ich denke ein Treiber ist um einiges komplexer als ein Browser. Deshalb kannst du das nicht vergleichen. Ein Browser muss nichts anderes können als Webseiten anzeigen. Bei Treiber geht es da um entschieden mehr.
@inthehouse
Sorry, aber Farbmanagement ist ebenfalls überflüssig. Dein Beispiel basiert auf absichtlich komplett gedrehter Farbwerte. Niemand würde dies auf seinen Webseiten machen.
Ich wäre mir da nicht so sicher. Es sind andere Teilbereiche, aber unabhängig davon ist der Browser ein durchaus komplexes Stück, insbesondere in Anbetracht der Vielfalt an Standards.
Ein Treiber soll nichts anderes machen, als Deine Hardware ins System zu integrieren.
Ein Browser soll nichts anderes machen, als Webseiten anzuzeigen. Ja, aber so einfach ist es doch nie. Warum sieht jede Webseite in jedem Browser immer ein bißchen anders aus? Warum verbraucht der eine Browser mehr Ram, als der andere, wie wird das mit den Plugins Dritter gehandhabt, wie gut läuft WebGL, CSS 3.0, Flash, Silverlight, HTML 5, Java und und und... die Liste an Internetentwicklungen ist riesig. Der "einfache" Benutzer bekommt das nur nicht mit, weil die Dinger alle unter der Haube stecken.
So ein Browser ist eben auf andere Art und Weise komplex. Er ist Dein "Treiber fürs Internet".
@Farbmanagement
Der Sinn von Beispielen ist es doch gerade, anhand extremer Werte das Verhalten zu veranschaulichen. Um aber beim täglichen Bedarf zu bleiben: es geht durchaus um Farbräume. Jede Fotokamera (Handy usw.) und jedes Programm kann andere Farbräume benutzen. Deine Bilder sehen also überall immer ein wenig anders aus, nur nimmt man das kaum wahr. Das geübte Auge kann sowas aber erkennen (es kommt halt drauf an, wo und was Du eben machst/arbeitest). So ein integriertes Farbmanagement bietet halt eine standardkonforme Umwandlung von Farben. Es passieren eben keine Fehler, wie in dem Extrembeispiel da oben.