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Neuer Pc friert nach wenigen minuten ein
- Ersteller Maxi92
- Erstellt am
M
micha`
Gast
Naja, man kann die Module schon einzeln testen um zu sehen welches der beiden vermeintlich defekt ist.
Wenn Memtest aber mit jeweils einem Modul abschmiert, dann würd ich eher auf ne Inkompabilität von RAM / Mainboard tippen. 2 defekte Module wär schon hartes Pech.
Wenn Memtest aber mit jeweils einem Modul abschmiert, dann würd ich eher auf ne Inkompabilität von RAM / Mainboard tippen. 2 defekte Module wär schon hartes Pech.
UnserKapitän
Banned
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 133
Aus welchen Löchern kommen diese Inkompatibilitätsleute gekrochen?!
Das Mainboard unterstützt DDR4, der RAM ist DDR4. Ja, es gibt so tolle Listen von den Mainboardherstellern. Wen interessieren die?
Aber bevor jemand überhaupt mal fragt ob Frequenz/Timings/Spannung richtig eingestellt worden sind, wird ein unlösbares Problem attestiert von zwei Leuten hier...
Die Logik dahinter müsste mir man mal erklären...
Muss ich bei verdacht auf Ellenbruch immer beide Arme Röntgen lassen?
Das Mainboard unterstützt DDR4, der RAM ist DDR4. Ja, es gibt so tolle Listen von den Mainboardherstellern. Wen interessieren die?
Aber bevor jemand überhaupt mal fragt ob Frequenz/Timings/Spannung richtig eingestellt worden sind, wird ein unlösbares Problem attestiert von zwei Leuten hier...
rg88 schrieb:was meinst du mit getestet? Mit Memtest86?
Für nene Speichertest nimmt man beide Module geleichzeitig, ebenso halt wie es im realen Betrieb ist. Sonst machts keinen Sinn.
Die Logik dahinter müsste mir man mal erklären...
Muss ich bei verdacht auf Ellenbruch immer beide Arme Röntgen lassen?
rg88
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2015
- Beiträge
- 35.264
UnserKapitän schrieb:Die Logik dahinter müsste mir man mal erklären...
Muss ich bei verdacht auf Ellenbruch immer beide Arme Röntgen lassen?
Oh unser Käpitän,
du bist anscheinend ein Fan unhaltbarer Vergleiche. Bitte sehr:
Wenn ich mit meinem Auto in die Werkstatt fahre wegen einem komischen Geräusch unter der Fahrt, dann setzt sich der Mechaniker auch nicht rein und sagt "brummbrumm" und diagnostiert dann, dass alles OK ist.
Man verändert bei einem Test nicht den Aufbau der zu testenden Hardware. Man braucht die selben Bedingungen um einen aussagekräftigen Test durchführen zu können.
In diesem Fall, also RAM-Tests, kann man damit sowohl die Kompatibilität bei aktuellen Settings als auch die Fehlerfreiheit testen. Läuft der Test ohne Probleme ab, kann beides erstmal ausgeschloßen werden. Man widmet sich dann anderen Fehlerquellen.
Treten Fehler auf testet man die Module einzeln oder mit anderen Settings. Das ist jedem selbst überlassen in welche Richtung man dann geht.
Ändert man die Settings testet man nochmal auf Fehlerfreiheit.
Was ist an der Logik nicht zu verstehen?
Nordm4nn
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 1.473
Probiere doch zu erst einmal folgendes: Steck das Stromkabel ab und nehm die BIOS Batterie aus dem Mainboard.
Dann wartest 1-2min und setzt die Batterie wieder ein und steckst das Stromkabel wieder ins Netzteil. Evtl. ist ja einfach im Bios ein falscher wert hinterlegt und mit den Defaults fährt er einfach hoch. Hatte schon einmal so einen Fall. Wenn das nichts bringt suche mal nach der "0-Methode". Im worst case ist tatsächlich das Mainboard hinüber.
Die Abstandhalter zwischen Mainboard und Gehäuse sind sauber verbaut und auch nur die verbaut, die auch benötigt werden oder?
Dann wartest 1-2min und setzt die Batterie wieder ein und steckst das Stromkabel wieder ins Netzteil. Evtl. ist ja einfach im Bios ein falscher wert hinterlegt und mit den Defaults fährt er einfach hoch. Hatte schon einmal so einen Fall. Wenn das nichts bringt suche mal nach der "0-Methode". Im worst case ist tatsächlich das Mainboard hinüber.
Die Abstandhalter zwischen Mainboard und Gehäuse sind sauber verbaut und auch nur die verbaut, die auch benötigt werden oder?
M
micha`
Gast
UnserKapitän schrieb:Aus welchen Löchern kommen diese Inkompatibilitätsleute gekrochen?!
Das Mainboard unterstützt DDR4, der RAM ist DDR4.
Abgesehen davon, dass du mal an deinen Umgangsformen arbeiten solltest: RAM Inkompabilitäten sind bei Ryzen nun nichts aus der Luft gegriffenes. Da wir nicht wissen welche BIOS Version der TE hat, und er sie auch nicht updaten kann, kann da u.U. ein olles Bios drauf sein - welches eben diese Probleme verursacht.
M
Mac_Fly
Gast
UND es wurde durchaus nach den im Bios eingestellten Werten gefragt (ich war es z.b., s.o.) Aber ne Antwort kam noch nicht.
Hier kann wohl davon ausgegangen werden, daß alles auf "Auto" läuft. Bekannt ist bisher lediglich, daß es sich um 2x4 GB DDR4 Crucial Ballistix Sport LT handelt. Takt nicht genannt.
Möglich wäre auch, wie andere schon geschrieben haben, daß da noch ein altes Bios auf dem Board drauf ist und ein aktuelles möglicherweise Abhilfe schaffen könnte. ABER zum Update zu raten, bei einem derart instabilen System, wäre grob fahrlässig (hat auch niemand getan). Wenn das fehlschlägt, weil die Kiste freezed.. das wäre schon so richtig mies und ohne ext. Möglichkeit den Bioschip neu zu programmieren (falls der überhaupt gesockelt ist, k.a.) wäre auch erstmal GameOver, falls das Board keinen anderen Notfallplan bietet.
Der "Plan" hier sollte sein, erstmal von der Auto-Konfig des Rams Abstand zu nehmen und selbst zu versuchen, was funktionierendes einzustellen, vielleicht klappts bei 2133 Mhz oder meinetwegen auch weniger, meinetwegen auch nur ein Riegel, gerne auch die "Null-Methode", alles wurscht, hauptsache zweifelsfrei stabil, um ein evtl. nötiges Bios-Update vorzunehmen oder eine andere Ursache zu finden. Unterm Strich fehlen aber erstmal die Infos, für welchen Takt der RAM vorgesehen ist, wie er jetzt aktuell eingestellt ist und welches Bios auf dem Board ist.
Und ob es tatsächlich am RAM liegt, ist bis jetzt ja auch noch nicht geklärt... von verbogenen CPU-Pins über falsch montierte Abstandshalter bis hin zu Kurzschluss durch falsch montierte Backplates (falls vorhanden), usw. ist eigentlich alles noch offen. Natürlich kann man nicht davon ausgehen, daß der TE die passenden, nötigen Infos von alleine filtern kann und hier spontan im ersten Post bereitstellt, sonst könnte er sein Problem auch selber lösen.
Aber gefragt wurde auf jeden Fall danach, und so wie ich das sehe, ist jetzt erstmal der TE am Ball, irgendwas umzusetzen.
Das ist halt die Kehrseite der Medaille.. ein paar Teile zusammenstecken kann mein zur Grundschule gehender Sohn auch schon...Rechnerbau ist ja so einfach und für jedermann... nur, wenn irgendwas mal nicht funktioniert und es an die Fehlersuche geht...dann scheiden sich die Geister, von der "B"-Note, wie das ganze dann optisch aussieht (Leitungsverlegung z.b.), rede ich am besten erst gar nicht :-)
Was z.b. alles so schief gehen kann (aktuelles Beispiel, hier, vor ein paar Wochen):
https://www.computerbase.de/forum/threads/pc-startet-nicht-kein-ton-nichts.1738792/
(Was da jetzt raus wurde, weiss ich auch nicht, TE hat sich nicht mehr gemeldet (wie so oft) , entweder hat er seine Kiste dann zum laufen gekriegt.. oder er liegt inzwischen auf dem Rücken *gg*)
Hier kann wohl davon ausgegangen werden, daß alles auf "Auto" läuft. Bekannt ist bisher lediglich, daß es sich um 2x4 GB DDR4 Crucial Ballistix Sport LT handelt. Takt nicht genannt.
Möglich wäre auch, wie andere schon geschrieben haben, daß da noch ein altes Bios auf dem Board drauf ist und ein aktuelles möglicherweise Abhilfe schaffen könnte. ABER zum Update zu raten, bei einem derart instabilen System, wäre grob fahrlässig (hat auch niemand getan). Wenn das fehlschlägt, weil die Kiste freezed.. das wäre schon so richtig mies und ohne ext. Möglichkeit den Bioschip neu zu programmieren (falls der überhaupt gesockelt ist, k.a.) wäre auch erstmal GameOver, falls das Board keinen anderen Notfallplan bietet.
Der "Plan" hier sollte sein, erstmal von der Auto-Konfig des Rams Abstand zu nehmen und selbst zu versuchen, was funktionierendes einzustellen, vielleicht klappts bei 2133 Mhz oder meinetwegen auch weniger, meinetwegen auch nur ein Riegel, gerne auch die "Null-Methode", alles wurscht, hauptsache zweifelsfrei stabil, um ein evtl. nötiges Bios-Update vorzunehmen oder eine andere Ursache zu finden. Unterm Strich fehlen aber erstmal die Infos, für welchen Takt der RAM vorgesehen ist, wie er jetzt aktuell eingestellt ist und welches Bios auf dem Board ist.
Und ob es tatsächlich am RAM liegt, ist bis jetzt ja auch noch nicht geklärt... von verbogenen CPU-Pins über falsch montierte Abstandshalter bis hin zu Kurzschluss durch falsch montierte Backplates (falls vorhanden), usw. ist eigentlich alles noch offen. Natürlich kann man nicht davon ausgehen, daß der TE die passenden, nötigen Infos von alleine filtern kann und hier spontan im ersten Post bereitstellt, sonst könnte er sein Problem auch selber lösen.
Aber gefragt wurde auf jeden Fall danach, und so wie ich das sehe, ist jetzt erstmal der TE am Ball, irgendwas umzusetzen.
Das ist halt die Kehrseite der Medaille.. ein paar Teile zusammenstecken kann mein zur Grundschule gehender Sohn auch schon...Rechnerbau ist ja so einfach und für jedermann... nur, wenn irgendwas mal nicht funktioniert und es an die Fehlersuche geht...dann scheiden sich die Geister, von der "B"-Note, wie das ganze dann optisch aussieht (Leitungsverlegung z.b.), rede ich am besten erst gar nicht :-)
Was z.b. alles so schief gehen kann (aktuelles Beispiel, hier, vor ein paar Wochen):
https://www.computerbase.de/forum/threads/pc-startet-nicht-kein-ton-nichts.1738792/
(Was da jetzt raus wurde, weiss ich auch nicht, TE hat sich nicht mehr gemeldet (wie so oft) , entweder hat er seine Kiste dann zum laufen gekriegt.. oder er liegt inzwischen auf dem Rücken *gg*)
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