The_Jensie
Fleet Admiral
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Und nochmal: Grafik ist nur die eine Hälfte des Spiels - ohne guten Sound und mit dem Schrott den du gerade hast, macht es nicht mal halb soviel Spaß.
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Nein, die beiden CPUs sind nahezu ident; vergleiche selbst: https://geizhals.de/?cmp=1050223&cmp=930986berlingruss schrieb:ist denn der Intel Core i7-4790 so viel stärker als der i7 4770 ?
Die Antwort wird sich auch durch wiederholtes Stellen derselben Frage nicht ändern.berlingruss schrieb:ist denn der Intel Core i7-4790 so viel stärker als der i7 4770 ?
berlingruss schrieb:bekomm ich für 50 Euro gute Lautsprecher?
Ja und? Es geht hier um einen reinen Gaming Rechner oder nicht?berlingruss schrieb:Naja Taktfrequenz: Intel Core i7-4790 3.60GHz, Turbo: 4.00GHz zu i7 4770 3.40GHz, Turbo: 3.90GHz
berlingruss schrieb:Naja Taktfrequenz: Intel Core i7-4790 3.60GHz, Turbo: 4.00GHz zu i7 4770 3.40GHz, Turbo: 3.90GHz
Ich denke, weil er den PC selbst zusammenbauen muss und sich das nicht zutraut.Und jetzt musst du, berlingruss, mir mal ganz genau erklären warum dieser Vorschlag nicht in Frage kommt.
berlingruss schrieb:Wieviel Ramspeicher ist eigentlich sinnvoll....8,16 oder 24 Gb?
Wenn ich im Internet bin hab ich manchmal schon 8 Fenster offen.
Und bei Civ 5 Große Karte dauert es in der Endphase des Spiels 5 min bis der Pc bzw.die Ki vertig gerechnet hat,bis zur nächsten Runde....damit wird der Frustfaktor so groß das das Game unspielbar wird.
Hier übrigens als Anschauung und Hilfestellung Bilder von meinem aktuellen Rechner aus meiner Signatur:1. Du fängst mit dem Einbau des Netzteils (Kabel sofern entfernbar erstmal weg lassen.)
und der beim Mainboard beiliegenden, rückseitigen Anschlussblende (I/O-Shield) ins Gehäuse an.
Die Anschlussblende wird werkzeuglos in die entsprechende Öffnung im Gehäuse eingeclipst und das Netzteil bei den meisten aktuellen Gehäusen (nicht allen) unten, liegend verbaut
und so, dass der Netzteil-Lüfter auch nach unten zeigt. (Darauf achten ob beim Gehäuse eine entsprechende Öffnung (evtl. sogar mit Staubfilter) im Gehäuseboden vorhanden ist.)
2. Dann hälst du das Mainboard ins Gehäuse und guckst an welchen Stellen die bei deinem Mainboard benutzbaren Befestigungspunkte (Schraublöcher) sind.
(Oder du schielst mit scharfem Auge welche der im Gehäuse vorhandenen Befestigungspunkte benötigt werden. Ist ja alles genormt.
Es sind natürlich auch Befestigungspunkte in Gehäusen vorgesehen für Mainboards die eine andere Größe haben und/oder bei denen Befestigungspunkte an anderen Stellen liegen.)
3. Dann nimmst du das Mainboard wieder raus.
An diese Stellen (und nur dahin!) kommen dann die Mainboard-Befestigungen/Abstandhalter ins Gehäuse. Diese werden beim Gehäuse mitgeliefert.
(Die Gewinde für die Schrauben mit denen das Mainboard festgeschraubt wird.)
Also nur dort hin wo bei deinem Mainboard auch tatsächlich Befestigungspunkte vorgesehen sind.
Es kann passieren das je nach Mainboard/Gehäuse-Kombination nicht alle Befestigungspunkte des Mainboards benutzbar sind.
4. CPU, CPU-Kühler und Arbeitsspeicher (RAM) baust du auf das Mainboard bevor du es ins Gehäuse einbaust.
- Stichwort Wärmeleitpaste (zwischen CPU und CPU-Kühler, wird beim CPU-Kühler mitgeliefert): Lieber zu wenig als zu viel. Ein stecknadelkopf-großer Klecks reicht schon.
- Achte darauf ob auf der Unterseite des CPU-Kühlers evtl. noch eine Schutzfolie ist, die man natürlich vor dem Einbau abziehen muss.
- Aufpassen musst du beim Einbau des Arbeitsspeichers diesen nicht verkehrt herum einzustecken. Auf die Einkerbung achten.
Bitte ins Mainboard-Handbuch schauen in welche Slots der Arbeitsspeicher rein kommt wenn nicht alle Slots belegt werden.
- Der Lüfter des CPU-Kühlers wird so montiert das er die Luft durch den Kühler nach hinten raus bläst in Richtung des rückseitigen Gehäuselüfters. (Sofern kein Wasserkühler zum Einsatz kommt.)
- Achte darauf das du beim Einbau der CPU diese richtig herum einlegst. (Auf die Markierungen achten. Bei Intel ein kleines Dreieck.)
- Bitte auf keinen Fall die Kontakte auf der Unterseite der CPU und die des CPU-Sockels auf dem Mainboard anfassen.
5. Dann Mainboard einbauen. Also rein legen und festschrauben. Denk dran, nach fest kommt ab.
6. Der Rest (Verkabelung, Einbau der Laufwerke usw.) ist dann ein Kinderspiel. Kann man schlecht beschreiben, da es bei jedem Gehäuse etwas anders geht.
Schau dir z.B. im Mainboard-Handbuch an wie die SATA-Steckplätze aufgeteilt sind oder wo auf dem Mainboard die Anschlüsse für Front-Audio, Front-USB usw. vom Gehäuse liegen
oder wo der Stromanschluss für den Lüfter des CPU-Kühlers liegt usw.
Die Laufwerke (SSD/Festplatte/DVD usw.) benötigen einmal ein SATA-Kabel das mit dem Mainboard verbunden wird (Datenleitung) und einmal Strom vom Netzteil.
- Es kommen (min.) zwei Stromanschlüsse aufs Mainboard und die Grafikkarte braucht in der Regel auch Strom vom Netzteil.
Bitte nicht die Stromkabel/Ausgänge am Netzteil für den "8-Pin Anschluss auf dem Mainboard" mit dem "8-Pin Anschluss einer Grafikkarte" verwechseln.
- Das einzig fummelige ist es die kleinen Stecker der Taster und LEDs des Gehäuses korrekt ans Mainboard anzuschließen. Im Mainboard-Handbuch ist genau beschrieben wo die hin kommen.
Funktionieren die LEDs hinterher nicht, einfach die Stecker herum drehen.
Sorge für ausreichend Platz, Beleuchtung und vor allem Zeit. Guck dir alles in Ruhe an. Wenn etwas so aussieht als müsste es passen, passt es meist - und umgekehrt.
Vor allem das Verlegen der ganzen Kabel, so dass diese nicht unmotiviert im Gehäuse herumbaumeln und den Luftfluss behindern, kostet Zeit.
Das einzige was du hinterher, vor der Installation von Windows machen musst, ist im BIOS den "AHCI"-Modus aktivieren. Vermutlich ist das aber schon die Standard-Einstellung heutzutage.
Ein wichtiger Ratschlag ist bei einem komplett neuen Rechner, vor der Installation des Betriebsystems die Festplatte(n) abzuklemmen, so dass nur noch die SSD und das DVD-Laufwerk angeschlossen sind.
(Falls mehr als ein Massenspeicher verwendet wird.)
7. Windows installieren. DVD einlegen, evtl. im BIOS die Bootreihenfolge anpassen und gelangweilt auf den Bildschirm starren bis Windows installiert ist.
Eingaben und Bestätigungen während der Installation beschränken sich heutzutage auf das absolut Nötigste und sind für ganz Dumme ausgelegt.
Nach der Installation die Festplatte(n) natürlich wieder anklemmen.
Bitte darauf achten den Monitor an die Grafikkarte anzuschließen und nicht ans Mainboard.
Generell gilt das das Elektronik-Komponenten sind, die entsprechend empfindlich sind.
Du solltest dich bevor du anfängst irgendwo Erden (Heizkörper anfassen o.Ä.) und nicht auf Teppichboden arbeiten. (Statische Aufladung vermeiden.)
Es ist aber nicht so das die Teile sofort beschädigt werden wenn du sie anguckst. Solange du keine Gewalt anwendest dürfte nichts passieren.
Wenn du das Gefühl hast irgendwas geht nur mit Gewalt machst du mit Sicherheit was falsch. Nochmal genau hingucken und überlegen.
Mit gesundem Menschenverstand kriegt das jeder hin. Profis sind nur schneller.