neuer Radi ja oder nein?

tco95ttocs

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Hi alle zusammen,

hab bereits seit gut 3 Jahren eine Wakü mit nem 360er Radi. Damals wurde noch eine HD4850 und ein Athlon x2 5400+ (65W) damit gekühlt. Mittlerweile werkelt ein Phenom 2 X3 720 @x4@3,2Ghz und einde HD5850 in meinem Rechner. Da ich demnächst bissl umbauen möchte und meine Wakü fit machen muss (neue Schläuche und neues Wasser), beschäftigt mich nun die Frage, ob mein 360er Radi auch zukünftig noch reicht(2-4 Jahre)?

Aufrüsten werd ich da vll. die CPU auf nen i5 oder äquivalent von AMD, wenn die Leistung des X3 nicht mehr reicht, bzw. das OC nicht mehr will! und Graka dachte ich eigentlich an ne 7950, wenn die Preise bissl gefallen sind.
Wenn ich bei der CPU auf die TDP von max 125W achte, sollte ja eigentlich nur die Graka für die Leistung der Wakü ausschlaggebend sein oder täusch ich mich da?

Wäre es nun also besser gleich nen größeren zu nehmen (420er) oder einfach dem 360er nen 120/140er zur Seite zu stellen oder aber weiterhin nur den 360er zu nutzen?

So nun seit Ihr gefragt:)
 
Wenn du auf einen i5 (ich nehme an du meinst die kommenten Ivy Brigde i5) aufrüsten willst, wird sich der Stromverbrauch deines Rechners und somit die abzuführende Wärme verringern. Das kann ich sogar ohne in die Glaskugel zu gucken mit Sicherheit sagen. Höchstens beim Aufrüsten deiner Graka könnte es eng werden, wenn die Neue mehr als 150W-200W verbraucht.

Kühlleistung sollte der 360er trotzdem genug haben, notfalls lässt du die Wassertemperatur 5K höher steigen, wodurch die Lüfter nicht hörbar aufdrehen müssen.
 
jo, reicht!

Der Raddi hat tatsächlich bemerkenswert wenig mit der leistungsfähigkeit der Wakü zutun.
Die meisten Radiatoren sind echt überdimensioniert, es gibt kaum ein System bei dem nicht noch ein einfacher Dual-Radiator reichen würde. Im Industriebereich werden mit Radiatoren der größe eines tripleraddis ganz andere Verlustleistungen abgeführt (mehrere Kilowatt), selbstverständlich bei etwas höherer Differenztemperatur und mehr Luftdurchsatz, aber trotzdem noch.

Als Illustration wie wenig der Radiator tatsächlich in einem Wakükreislauf mitskaliert empfehle ich diese tests von single- dual und tripleradiatoren alle bei 150Watt Wärmeverlustleistung:
http://eiskaltmacher.de/portal/index.php?option=com_content&task=view&id=1627&Itemid=53
Man vergleiche dual- und tripleraddis, die bei 150Watt und mittlerer Belüftung kaum mehr als 2° Unterschiede aufweisen. Da die Kühlleistung bzw der Fachbegriff dafür ist der "Wärmewiderstand" eine Größe ist die Linear zur Verlustleistung skaliert kann man beruhigt selbst bei monströsen 300Watt (i7 + SLI?) von lediglich der dopopelten Diofferenztemperatur ausgehen, also insgesamt 12-20° bei einem Tripleradiator. Zusammen mit dem meistens wesentlich höheren Wärmewiderstand des CPU- und GPUkühlers und der Umgebungstemperatur ergibt das recht humane 52° (20° ambient + 12° Raddi + 20° CPU). Bei weniger als 300Watt WVL ist der Raddi in der Rechnung letzendlich noch viel unwichtiger.

Der Unterschied vom Triple zum Quad-radiator wird kaum Messbar sein, zumal der Quad in der Regel auch minimal schlechtere Durchflusswerte bringt was die Kühlleistung des CPUkühlers mindert. Ein zusätzlicher singleRaddi ist da noch einmal etwas schädlicher auf die Flowrate und die zusätzliche Kühlleistung ebenso vernachlässigbar.

Am meisten kann man immer noch direkt an der CPU gewinnen, biszu 4° durch flüssigmetall statt silikonWLP, die Kühler selber unterschieden sich auch nochmal um 2-4°, der Durchfluss spielt auch eine Rolle bei der Effizienz, jedoch muss man bei stärkeren Pumpen immer auch die Wärmeabgabe dieser Pumpe in das Wasser miteinbeziehen. Der Radiator sollte natürlich nicht das sprichwörtliche schwächste Glied in der Kette sein (z.B. kein single 120mm für GPU+CPU), aber ihm wird wohl wegen seiner Erscheinung von den selbsternannten Hardwareprofis leider viel zuviel Aufmerksamkeit geschenkt.


Ich denke du wirst auch ohne erhöhung der Lüfterdrehzahlen ein neues Ivybridge system mit neuer highend GPU damit ohne Probleme kühlen können.
Wie manch einer hier schon bemerkt hat wird ein typischer Ivybridge wohl auch unter extremer Übertaktung gar sparsamer sein als deine bisherige CPU und die 7950 ist nun auch nicht gerade als Stromschlucker bekannt und liegt nicht nennenswert über der bisherigen 5850. Möglicherweise sinken die Temps also sogar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das anders. Üppig Radifläche ist zumindest dann entscheidend, wenn man es leise haben will und eine laute WaKü ist doof -- das kann man viel billiger haben, indem man bei LuKü bleibt.

Ich habe schon mehrere WaKüs gehabt. Da ich Silentliebhaber bin, auf leistungsstarke Komponenten und OC aber nicht verzichten will, bewähren sich bei mir ein 420er + zwei 140er Phobya G-Changer Radis. Damit kann ich die Lüfter@7V laufen lassen, um einen 2600K@4,5GHz (AC Kryos) und eine GTX570 zu kühlen nebst Mobo. Nur so kann ich die Wassertemperatur <35°C halten und die Kerne <60°.

Klar, da ist noch Spielraum bei den Temps nach oben, aber mit einem 360er müssten die Lüfter übel pusten, wahrscheinlich @12V -- und das wäre doch großer Mist!:mad:
Ergänzung ()

davidzo schrieb:
Der Raddi hat tatsächlich bemerkenswert wenig mit der leistungsfähigkeit der Wakü zutun.
Die meisten Radiatoren sind echt überdimensioniert, [...]
Als Illustration wie wenig der Radiator tatsächlich in einem Wakükreislauf mitskaliert empfehle ich diese tests von single- dual und tripleradiatoren alle bei 150Watt Wärmeverlustleistung:
http://eiskaltmacher.de/portal/index.php?option=com_content&task=view&id=1627&Itemid=53 [...]
Das das so einfach nicht der Wahrheit entspricht, sieht man in diesem ausfühlichen Vergleichstest von Radiatoren ganz verschiedener Größe.
http://forum.highflow.nl/f18/size-matters-radiators-140mm-fans-roundup-4388/
 
@davidzo
der Grund, warum man bei den Radiatoren an Grenzen stößt, sind einmal die Pumpen, die sind max. bis 60°C zugelassen und zweitens die CPUs. Rechnet man unter Last eine DeltaT von ~15k dazu ist man dann schon bei 75°C. Ist zwar bei Intel nicht weiter tragisch, aber einige AMD-Cpus laufen da schon über dem Limit.

Die Durchflussleistung spielt hingegen eine zu vernachlässigende Rolle. Von 40l/h bis 120l/h beträgt der Unterschied 1-2k. Darüber tut sich garnichts mehr.

Mit der Wärmeleitpaste erzielt man zwar eine schnellere Wärmeabgabe, also eine etwas niedriger DeltaT, was aber nichts an der Abzuführenden Wärme ändert.

Es gibt 2 Faktoren die für die Wärmeabgabe ein merkliche Rolle spielen. Einmal die Lüftergeschwindigkeit (auch hier gibt es eine Obergrenze) und halt die DeltaT von Wasser und Außenluft.

Naja und halt Radifläche...je mehr desdo besser...

Zum Thema:
Der 360er Radi müsste reichen. Der I5 wird weniger und die Graka etwas mehr Abwärme produzieren. Wenn du nicht extrem übertackten möchtest, wird der Radi auf jeden Fall reichen. Wie And.! schon schrieb evtl. das System mit einer etwas höheren Wassertemperatur fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ging ja schnell mit den Antworten :)

Vorweg hab ich noch vergessen zu erwähnen, dass meine 3 120er auf 5v laufen und zur Zeit die CPU max. 50° und die Graka max 58° erreichen, wohlgemerkt ist mein Radi vom Staub zugesetzt (weshalb ja die Reinigung etc. ;) ) Als Pumpe dient ne normale Laiing.

ja die CPU macht mir da eigentlich keine Sorgen, da die neueren alle mehr Leistung bei gleichem oder weniger Verbrauch liefern:) aber die Graka eben!

@dodolein: Wassertemp kann ich nich messen, nehm aber mal an, dass sie unterhalb der CPU-Temp liegt.

Platz für nen 140er wäre wohl, allerdings nur mit erhöhtem umbau! nen 120er lässt sich da besser realisieren!

Aber wie ich seh, sind die meisten von euch davon überzeugt, das ein 360er auch reicht zumal ich ja noch von 5v auf 7v erhöhen kann!
 
Jau, zudem kannst du zur Not ja nen 120er nachrüsten.
 
Schaby schrieb:
@davidzo
der Grund, warum man bei den Radiatoren an Grenzen stößt, sind einmal die Pumpen, die sind max. bis 60°C zugelassen und zweitens die CPUs.
Von Aquarienpumpen abgeleitete meistens nur bis 35° (hydor, eheim), von Heizungspumpen abgeleitete schaffen auch 60° (Laing DDC, die D5 sogar deutlich mehr). Solche Wassertemps sind aber gänzlich unrealistisch, in der Regel bleibt die reale WVL weit unter 200Watt, daher auch der DeltaT Ambient zu Wasser unter 15°.

Rechnet man unter Last eine DeltaT von ~15k dazu ist man dann schon bei 75°C. Ist zwar bei Intel nicht weiter tragisch, aber einige AMD-Cpus laufen da schon über dem Limit.
Lol, ich rede doch von Lasttemps, oder zeig mir ne CPU+GPU kombi die im idle 300Watt verbrät? Auch AMD CPUs haben eine - Auch AMD CPUs haben einen Tcore max wert von an die 90°, die Tcase max Werte die bei 125W CPUs schonmal unter 70° betragen können beziehen sich lediglich auf die Oberseite des heatspreaders, nicht den internen Temperaturfühler.


Die Durchflussleistung spielt hingegen eine zu vernachlässigende Rolle. Von 40l/h bis 120l/h beträgt der Unterschied 1-2k. Darüber tut sich garnichts mehr.
Wenn du meine links gelesen hättest wüsstest du dass auch die vergrößerung des raddis von triple auf quad eher weniger als 1-2k bringt. BTW, der Durchfluss bringt nicht nur was für den DeltaT des CPUkühlers sondenr meist auch für den des Raddis - die Gesamtbilanz wird also bei den wenigsten tests berücksichtigt, da immer nur eine differenz (Wasser-Kerntemp oder Wasser-Ambient) getestet wird. In jedem Falle sind 1-2K jedenfalls keine vernachlässigbare Größe, viele CPUkühler der letzten fünf Jahre liegen gar weniger weit auseinander.

Mit der Wärmeleitpaste erzielt man zwar eine schnellere Wärmeabgabe, also eine etwas niedriger DeltaT, was aber nichts an der Abzuführenden Wärme ändert.
Ich glaube du hast den Begriff Wärmewiderstand noch nicht ganz verstanden.

Es gibt 2 Faktoren die für die Wärmeabgabe ein merkliche Rolle spielen. Einmal die Lüftergeschwindigkeit (auch hier gibt es eine Obergrenze) und halt die DeltaT von Wasser und Außenluft.
ouch... es gibt noch viel viel mehr Faktoren...

Naja und halt Radifläche...je mehr desdo besser...
Dass das nur eine Halbwahrheit ist merkst du eigentlich an jedem Radditest. Erkläre mir mal schnell wieso der Magicool Plexi elegant meistens vor beinahe doppelt so dicken Radiatoren mit feinerem Lamellenabstand abschneidet? - So einfach ist es nicht.

dodolein schrieb:
Ich sehe das anders. Üppig Radifläche ist zumindest dann entscheidend, wenn man es leise haben will und eine laute WaKü ist doof -- das kann man viel billiger haben, indem man bei LuKü bleibt.
Nicht wirklich - es ist egal, an welcher Stelle man die temperatur senkt, ob am CPU-kühler oder durch einen größeren Radiator. Man kann auch mit einer höheren Wassertemp eine geringe Lüfterdrehzahl realisieren, wenn die CPU und GPUkühler hocheffizient sind.

Kleines Rätsel: Eine Tasse Kaffee ist zu heiß, soll abgekühlt werden. Du hast ein kleines schlückchen kalte Sahne und einen Löffel. Die Sahne allein reicht nicht aus um den kaffee zu temperieren. Schüttest du sie erst herein und rührst dann mit dem Löffel oder rührst du zuerst und gibst dann die Sahne hinzu, was geht schneller?


Klar, da ist noch Spielraum bei den Temps nach oben, aber mit einem 360er müssten die Lüfter übel pusten, wahrscheinlich @12V -- und das wäre doch großer Mist!:mad:
Also die Messergebnisse sagen dass man auch auf 5V mit über 300Watt kein Problem hätte.

Ergänzung ()

Das das so einfach nicht der Wahrheit entspricht, sieht man in diesem ausfühlichen Vergleichstest von Radiatoren ganz verschiedener Größe.
http://forum.highflow.nl/f18/size-matters-radiators-140mm-fans-roundup-4388/

Aber die Messergebnisse stützen doch meine Aussagen. Selbst mitdem schlechtesten Singleradiator und Lüfter auf 500rpm erreicht er immerhin 19K Differenztemperatur unter Last was zum stabilen Betrieb völlig ausreicht. Ein triple120 radiator der sich ungefähr mit einem dual 140mm raddi vergleichen lässt steht da mit 7-8K schon viel besser da.

Außerdem ist der im test verwendete Bloomfield Core i7 ein echter Energiefresser, mit seinen 130Watt stock sogar mehr als aktuelle Bulldozer.
Bei 1,4Volt und 4,2Ghz wie im test sind das mal eben 210 Watt die alleine die CPU verbraucht!
Mehr dürfte eine 7950 plus Ivybridge auch nicht verbrauchen. Das deckt also völlig meine bisherige Aussage von 6-8K Differenztemperatur was völlig in ordnung geht und viel Luft für Overclocking lässt.




tco95ttocs schrieb:
das ging ja schnell mit den Antworten :)

Vorweg hab ich noch vergessen zu erwähnen, dass meine 3 120er auf 5v laufen und zur Zeit die CPU max. 50° und die Graka max 58° erreichen, wohlgemerkt ist mein Radi vom Staub zugesetzt (weshalb ja die Reinigung etc. ;) ) Als Pumpe dient ne normale Laiing.

ja die CPU macht mir da eigentlich keine Sorgen, da die neueren alle mehr Leistung bei gleichem oder weniger Verbrauch liefern:) aber die Graka eben!

Entstauben lohnt sich!

Die Graka liegt auch nicht sonderlich drüber. die 4850 ist vor allem idle auch ein stromfresser, die 5850 schon eher ein stromsparwunder. eine 7950 wird praktisch trotzdem kaum mehr verbrauchen. laut 3Dcenter liegt die 5850 in Spielen bei ca. 130Watt, die 7950 bei 154Watt. Das sparst du andererseits schon bei der CPU wieder ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm, was willst du eigendlich genau? Wir reden hier von einer PC-Wasserkühlung. Da wird halt fast zu 100% die enstandene Wärme über den Radiator abgeführt. Die Wärme die z.B. die GPU/CPU erzeugen, werden an dass Wasser abgeleitet, die Wärme wird dann über den Radiator an die Luft weitergeleitet.

Aber egal. Ich weis nicht wie ichs anders Ausdrücken soll, aber du solltest sehr vorsichtig mit deinen "Annahmen" sein, denn sie widersprechen ziemlich vielen pysikalischen Gesetzen.

Hier mal ein Auszug von deinen Behauptungen:
1. Ein größerer Radi bringt fast nichts, da der Durchfluss zu stark gebremst wird.
2. Bessere Wärmeleitpaste bringt mehr als ein größerer Radi.
3. Die Wärmeabgabe der Pumpe kann die Leistung maßgeblich beeinflussen.
4. Alle CPUs können locker 75°C unter Last vertragen.
5. Ein Radiator spielt nur eine Untergeordnete Rolle in einer Wakü.

Das sind nur fünf deiner Aussagen, die nicht stimmen.
 
Du vergisst die Passivkühlung und den Luftstrom den man auch mit Wakü im gehäuse noch haben sollte.

sowohl bei grafikkarte als auch CPU wird ein großteil der wärme über periphäre chips, Spannungswandler und PCB abgegeben. Die meisten kleineren Chips, wie etwa der Ram auf GPUs oder Mosfets haben ja ein Kunstoffgehäuse dass die Wärmeabgabe nach oben sowieso schon limtiiert, da Kunstoff ein hervorragender Isolator ist im Vergleich zu Zinn und Kupfer. BGA Chips ohne eingelassene Metallplatte geben über 70% ihrer Hitze über die Beinchen an die Kupferschichten im PCB ab. Dasselbe gilt auch für Prozessoren und Chipsätze, durch die Metallbeinchen oder LGAs wird immer noch eine kleine Menge Wärmeverlustleistung an das PCB abgeben welches durch viele Kupferschichten wie ein flacher Passivkühler wirkt.

1. Ein größerer Radi bringt fast nichts, da der Durchfluss zu stark gebremst wird.
im Falle von 360 gegen 480 ja! Bei einem vierten Lüfter steigt ürbigens der Geräuschpegel leicht, da könnte man auch die drei Lüfter auf dem 360er noch ein paar umdrehungen schneller laufen lassen. - Mit gutem equipment wird man vielleicht eine leistungsdifferenz messen können, allerdings sagte ich ja, das es FAST keinerlei unterschied macht.

2. Bessere Wärmeleitpaste bringt mehr als ein größerer Radi.
Kann man so nicht pauschalisieren, aber beim Vergleich 360->480 und Silikon->Flüssigmetall bringt letzteres viel mehr, definitiv!
3. Die Wärmeabgabe der Pumpe kann die Leistung maßgeblich beeinflussen.
schonmal was von iwaki gehört? Bei Extremesystems gabs da mal eine Reihe guter Tests im Vergleich zu "normalen" Pumpen wie der DDC oder D4...
Und ja, die iwaki hat zwar messbar bessere CPUkühler Wirkungsgrade erreicht (DeltaT Core->Wasser), aber letzendlich eine um denselben teil höhere Wassertemperatur (DeltaT Ambient->Wasser), so dass die DDC und D4 da ein deutlich ausgeglicheneres bild abliefern.
4. Alle CPUs können locker 75°C unter Last vertragen.
OnDIE Diode ja. Ist aber eigentlich egal, denn wir reden hier über wakü mit nem 260er raddi, da wird das sowieso nie passieren.
CPUs können sogar weit mehr als 200° vertragen. schließlich werden sie z.B. in Labtops genau zu diesen Temperaturen verlötet und vorher langsam im reflowofen auf Temperatur gebracht. Betriebstemperaturen sind aber etwa dieselben wie für Grafikkarten, also max. 110°, dann muss man mit instabilem verhalten rechnen. Das erreichen sie aber eigentlich nie, es gibt ja thermal throttling.
AMDs Angaben zur Tcase max werden übrigens explizit nur in Zusammenhang mit der Verlustleistung genannt. Ist die Tcase Temperatur höher, könnte die Verlustleistung ebenfalls höher ausfallen (= weniger Transistoreffizienz bei hohen temps).
5. Ein Radiator spielt nur eine Untergeordnete Rolle in einer Wakü.
Kann man so nicht sagen. Letzendlich addieren sich einfach nur die Temperaturwiderstände.
Wenn ich aber zwischen CPUkühler von 0.15°C/W bis 0.25°C/W wählen kann und zwischen raddis mit 0.02 und 0.08C°/W, dann liegt mein Fokus ganz klar auf dem CPUkühler. Hier lässt sich heutzutage relativ gesehen mehr herausholen als mit einem größeren Raddi, der selten die limitierende Komponente darstellt. In beiden Bereichen ist man aber bereits seit Jahren sehr nah am Optimum und Unterschiede müssen mit der Lupe gesucht werden. Der Sprung von Lukü auf Wakü (keine billige 120er Komplettwakü) ist der Größte, ob es nun aber eine mit 260er oder 480er Radiator ist spielt praktisch keine Rolle mehr.

Aber egal. Ich weis nicht wie ichs anders Ausdrücken soll, aber du solltest sehr vorsichtig mit deinen "Annahmen" sein, denn sie widersprechen ziemlich vielen pysikalischen Gesetzen.
lol, die physikalischen Gesetze will ich sehen.

Der Radiator ist natürlich physisch das sichtbarste was nach "Kühlkörper" aussieht, vor allem wenn man vorher Luftkühler benutzt hat.
Dadurch und durch die Verfügbarkeit von diversen Radiatoren in gigantischen Ausmaßen hat sich aber ein generelles Missverständnis aufgebaut, der Radiator ist eben nicht die einzige Schlüsselkomponente in einer wakü und bei weitem nicht die wichtigste.
Aber Oberfläche ist eben nicht alles.
Wärmeverteilung spielt eine große Rolle, aber auch Isolation und Wärmeleitung. daher sind wir ja auch weg von großen kernkühlern hin zu dünnwandigen mikrostrukturkühlern.


Der Magicool elegant Plexi ist ein hervorragendes Beispiel, dass die Oberflächengröße nur eine untergeordnete Rolle spielt. mit mittelstarken Lüftern hängt er Radiatoren mit doppelter Dicke und Lamellenoberfläche wie einen Black Ice GTX locker ab, da er den Wärmewiderstand mangels schützender lackierung und durch sehr dünnwandige Kupferrohre auf einem Minimum hält.
main.php




hier mal ein typisches C/W Diagramm für einen CPUkühler (Ur-Apogee):
Single-Die-TR_VS_FR-SMALL.PNG


hier dasselbe für einen Radiator (Dual 120mm Raddi):
MCR220QP_CW_VS_FR.PNG


Selbst ein Dual 120er Raddi hat lediglich einen halb so großen Wärmewiderstand wie der CPUkühler. Bei 200Watt wären das gerademal billige 10°, also sehr humane 30° Wassertemp bei 20° Raumtemp.
Den CPUkühler bzw. dessen Kontakt zur CPU (heatspreader entfernen, flüssigmetall, etc.) zu verbessern bringt also weitaus mehr als beim Raddi, der ohnehin nur geringes optimierungspotential bringt zu verbessern.
Auch schön zu sehen ist, dass der Durchfluss und Luftdurchsatz durchaus einen erheblichen Unterschied machen. Im Falle des Radiators ist ein tripleraddi auf 7Volt nicht besser als ein dualraddi auf 12Volt - man sollte also abwägen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis nicht, du vegleichst hier Äpfel mit Birnen. Ein Tribbelradi bei 7V bringt genau 1/3 mehr Leistung wie ein Dualradi bei 7V(Gleiche Radityp+Lüfter). Und 3 7V Lüfter sind leiser als ein 12V Lüfter.

Es gibt auch Pumpen die haben eine ordentliche Wärmeabgabe. Die haben dann aber 50W und mehr Leistungsaufnahme (z.B. Eheim 1060) und sind keine StandartwaküPumpen. Normale Standardpumpen haben max. 18Watt Aufnahme. Auch wenn diese 18Watt komplett in Wärmeenergie umgewandelt und an dass Wasser abgegeben werden, ist das eine Wert der kaum ins Gewicht fällt.

Das die Wakü auch anders Wärme aufnimmt oder abgibt, stelle ich auch nicht in Frage. Das sind aber vernachlässigbare Werte. Eine gute Luftzirkulation im Gehäuse dient aber nicht zur Unterstützung der Wakü.

Eine gute Wärmeübertragung durch Kühler und WLP ist auch richtig. Aber die Wärme die da abgegeben wird bleibt gleich, sie wird halt nur schneller an das Wasser abgegeben. Sinkt die CPU-Temp durch bessere Wärmeübertragung steigt automatisch die Wassertemperatur. (Leckströme werden das Ergeniss nur geringfügig verändern, zudem gibt es dazu auch noch keine Messungen).

Nochmal zu den beiden Faktoren die die Kühlleistung bestimmen. Wenn du ein System fertig hast, wie kann man sonst die Werte beeinflussen ausser durch schneller/langsam drehender Lüfter? Absenken/erhöhen der Wasser- bzw. Außentemperatur(schon schwieriger)?

Und zu der Radifläche, es gibt gute und schlechte Radiatoren. Ein guter 240er Radi kann bestimmt bessere Ergebisse erzielen wie ein schlechter 360er Radi. Aber ein gleicher 360er wird immer genau 1/3 mehr Leistung erbringen wie ein gleicher 240er Radi. Es sei denn, die Radies sind überdimensioniert.

Ich gebe dir aber recht, dass man mit "guter" Hardware (Kühler, WLP, Pumpe, Radiator, Lüfter) die besten Ergebnisse erzielen wird. Man hat auch in jedem System einen gewissen Spielraum. Z.B. erhöhen der Lüfterdrehzahl oder erhöhen der Wassertemperatur. Wenn man aber diesen Spielraum ausgereizt hat, bleibt einen nichts anderes übrig als die Radifläche zu vergrößern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schaby schrieb:
Normale Standardpumpen haben max. 18Watt Aufnahme. Auch wenn diese 18Watt komplett in Wärmeenergie umgewandelt und an dass Wasser abgegeben werden, ist das eine Wert der kaum ins Gewicht fällt.

Richtig, ich will damit ja nur feststellen dass das steigern der flowrate ins unermessliche kaum Gewinne bringt, manchmal sogar verluste. 18Watt sind aber schon eine Hausnummer, kaum mehr gibt ein sandybridge Prozessor in etwa bei SuperPI bzw. 1 Core vollast ab, das könnte je nach raddi schon mal 1°C mehr bedeuten.

Das die Wakü auch anders Wärme aufnimmt oder abgibt, stelle ich auch nicht in Frage. Das sind aber vernachlässigbare Werte. Eine gute Luftzirkulation im Gehäuse dient aber nicht zur Unterstützung der Wakü.
ohne vernünftige Luftzirkulation hat sich schon mancher übetakter sein board gekillt - oder wozu glaubst du sind die sündhaft teuren follcover mainboard wasserkühler da?
Im grunde gehts aber darum, dass von den 200Watt TDP einer 7950 etwa 154Watt Realverbrauch unter Last übrigbleiben und davon aber nur etwa 120Watt wirklich ins Wasser abgegeben werden und vom Radiator heruntergekühlt werden müssen. Der Rest wird direkt passiv an die Luft abgeben und erwärmt das gehäuse, allerdings gibt es ja auch so noch eine geringe Luftzirkulation, durch Konvektion oder auch den Netzteillüfter. Irgendwie raus kommts immer.

Eine gute Wärmeübertragung durch Kühler und WLP ist auch richtig. Aber die Wärme die da abgegeben wird bleibt gleich, sie wird halt nur schneller an das Wasser abgegeben.
Also ich denke wir sollten die technisch/physikalisch korrekten Begriffe verwenden.
Also statt Wärmeübertragung - thermischer Widerstand und statt "Wärme die da abgegeben wird" Wärmeverlustleistung. Von der Geschwindigkeit kann man eigentlich nicht sprechen, da es sich um einen kontinuierlichen Prozess handelt, man kann aber von steigender Leistung oder sinkender Leistung sprechen.

Sinkt die CPU-Temp durch bessere Wärmeübertragung steigt automatisch die Wassertemperatur. (Leckströme werden das Ergeniss nur geringfügig verändern, zudem gibt es dazu auch noch keine Messungen).

Richtig, wenn der thermische Widerstand an der CPU hoch ist, zum Beispiel durch falsche Montage ohne WLP oder so, dann muss der Radiator auch weniger Leistung abführen. Die CPUtemperatur steigt und gibt dann zwangsweise über das PCB/Gehäuse, Sockelmechanismus etc. mehr Leistung an umstehende Bauteile ab. Die CPUtemp sinkt trotzdem wenn der Kühler besser draufsitzt auch wenn die Wassertemp höher ist, schließlich handelt es sich beim C°W um eine Konstante (sofern die Luftgeschwindigkeit etc. auch konstant bleiben).

Nochmal zu den beiden Faktoren die die Kühlleistung bestimmen. Wenn du ein System fertig hast, wie kann man sonst die Werte beeinflussen ausser durch schneller/langsam drehender Lüfter? Absenken/erhöhen der Wasser- bzw. Außentemperatur(schon schwieriger)?

Du musst alle thermischen Widerstände addieren, vom ChipDIE bishin zur Zimmerluft außerhalb des Gehäuses. Dann nimmst du die Größten und am einfachsten veränderbaren Werte und versuchst sie zu verbessern. Prinzipiell gilt es möglichst zu viele Medienübergänge zu vermeiden, hier können durch das laminare Gleitschichtproblem einen Isolationseffekt geben, der eventuel höher ist als die Gewinne durch eine größere Oberfläche oder bessere Wärmeverteilung einzelner Komponenten.

CPU-DIE -> IntelWLP -> Heatspreader -> WLP -> Kühlerboden -> Wasser (vorsicht, laminare Gleitschicht!) - > Kupferrohre -> gesteckte oder verlötete lamellen -> Gehäuseuft (Vorsicht, laminare Gleitschicht!) -> Raumluft...

Parallele Routen, wie etwa durch die CPupins zum mainboard und üauf die mainboardrückseite unter der CPU (was eher vernachlässigbar ist), muss man subtrahieren.

Der gesamte Temperaturwiderstand müsste bei einem normalen System in der Gegend von 0.3-0.5°C/W landen. Also pro Watt Verlustleistung einen Temperaturanstieg am DIE um 0.3°C. Das wären bei 100Watt WVL dann 30° über Umgebungstemperatur bzw. 50° CPUtemp bei 20°C Raumtemp.

Wenn man dann sieht dass ein 360er Raddi mit mittlerer Belüftung schon einen C°/W von 0.04 haben kann, sieht man wie gering das Optimierungspotential dieser Komponente bereits geworden ist...


Und zu der Radifläche, es gibt gute und schlechte Radiatoren. Ein guter 240er Radi kann bestimmt bessere Ergebisse erzielen wie ein schlechter 360er Radi. Aber ein gleicher 360er wird immer genau 1/3 mehr Leistung erbringen wie ein gleicher 240er Radi. Es sei denn, die Radies sind überdimensioniert.
Nur wenn der Raddi in unserer Aufschlüsselung von Temperaturwiderständen gerademal 10% ausmacht, lohnt es sich eben irgendwann nicht mehr. 10% von 1/3 sind eben nur noch 3,3% gemessen am Gesamttemperaturwiderstand. Wenn man sowieso bei um die 50° Lasttemp liegt ist das eine verschwindend geringe Menge von 1,0°K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst wirklich, dass nur 20% der Wärme über den Radiator abgeführt werden...? Da sag ich mal lol
 
LOL, du solltest das lieber nochmal lesen. Und den Wikipediaartikel zu absoluter Wärmewiderstand Rth am besten gleich dazu!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmewiderstand

100% der Wärmeverlustleistung durchschreitet die gesamte Kette an thermischen Widerständen. Das heißt annähernd 100% der WVL gehen auch durch den Radiator, da die parallelen, zu substrahierenden ketten wie gesagt vernachlässigbar sind.
Der Radiator ist tatsächlich aber nur für einen geringen Temperaturanstieg verantwortlich, 20% Anteil an der Gesamttemperaturdifferenz sind da nicht unrealistisch.

Hier mal ein Beispiel mit einer 150Watt WVL:
main.php

http://eiskaltmacher.de/portal/inde...=view&id=1177&Itemid=53&limit=1&limitstart=10

Das sind gerademal 6°C Die auf das Konto des Raddis gehen, bei einer Differenztemperatur von 30° (angenommen 50° CPUtemp, 20° Ambient) wären das exakt 20% Anteil an der Temperaturdifferenz.
Eine Verbesserung auf einen Quadradiator mit perfekter Skalierung von 25% würde also lediglich in einer um 1,5° reduzierten CPUtemp münden.
Vorrausgesetzt der Quadradiator hat keinen deutlich schlechteren Durchfluss unter dem der CPUkühler leidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
schick was ihr hier so treibt :)...solltet nen eigenen Thread dafür öffnen, da bleibt wenigstens mehr Platz für die eigentlichen dinge;)....

zurück zum Thema, ja entstauben hilft wirklich, kann bei mir durchaus bis zu 10° ausmachen;)
Ergänzung ()

davidzo schrieb:
Das sind gerademal 6°C Die auf das Konto des Raddis gehen, bei einer Differenztemperatur von 30° (angenommen 50° CPUtemp, 20° Ambient) wären das exakt 20% Anteil an der Temperaturdifferenz.
Eine Verbesserung auf einen Quadradiator mit perfekter Skalierung von 25% würde also lediglich in einer um 1,5° reduzierten CPUtemp münden.
Vorrausgesetzt der Quadradiator hat keinen deutlich schlechteren Durchfluss unter dem der CPUkühler leidet.

Ich glaub da ist ein Fehler drin, denn es heißt ja Temperaturunterschied Luft-Wasser, sprich Luft hat 20° und Wasser in dem Fall 26°. Das macht dann eine Temperaturdifferenz von 24°. Laut deiner Ausssage würde das bedeuten, dass je höher die Temperaturdifferenz, desto besser der Radi, das stimmt aber nicht!
 
sag mal davidzo du bist nicht zufällig als "theGooch12" im hwluxx unterwegs XD
weil der interpretiert aus irgendwelchen diagrammen (vorweigende amerikanische, siehe dein gpm ;) ) sachen die da sonst keiner rausinterpretieren kann

um beim thema zu bleiben, wenn du günstig nen zusätzlichen 120er radi findes tco und den einfach verbauen kannst, dann mach es auch
weil radifläche bringt einfach am meisten, so meine ganz realle selbst erlebte erfahrung ;)

so als beispiel, mein altes system hab ich anfangs mit nem phobya nova betreiben und da waren 4lüfter @500rpm drauf
jetzt hab ich das system auf meinem benchtable (so für den fall der fälle) an meinem noch rumliegenden 240err radi und 2 lüfter @1000rpm und komm trotzdem ich den gleichen cpu kühler und die gleiche wlp verwende wie vorher auf eine um 8K höhere wassertemp
(jetzt will ich mal höhren wieso mein kleiner radi soviel schlechter abschneidet als mein monsterradi, wo doch der radi so egal sein soll ;) )

also ich bleib dabei mehr radifläche ist mehr gut
(ohne meinen 9x120er radi kann ich mein system auch nicht auf 30-35°C wassertemp bei 20°C raumtemp halten unter prime+furmark mit lüftern @350rpm :D )


ps davidzo überlegnochmal von dem was du sprichst und was man eigentlich mit mehr radifläche erreichen will
weil du willst nur immer den wärmeübergang verbessern
die wärmemenge die abgeführt werden muss bleibt aber gleich und solnage ich nicht den wärmeübergang vom kühlmedium an die umgebung verbesser bringt mir das keine weiteren vorteile
und das kann man am einfachsten verbessern wenn man mehr radifläche zur verfügung stellt

weil nen kühler der mir 5K niedrigere coretemps bringt als nen anderen kühler bei gleicher wassertemp ist zwar schön, aber durch den besseren wärmeübergang bleibt die wassertemp ja nicht so niedrig sondern steigt wieder
somit hab ich dann nur was gekonnt wenn ich das wasser auch wieder stärker runtergekühlt bekomme

pps ach und was du willst vonwegen laminare strömungen/grenzschichten, beim cpu kühler kannste das eigentlich rausnehmen
moderne cpu kühler sind nicht ohne grund mit düsenplatten ausgestattet, dank der düsen muss man sich selbst bei gerademal 40l/h keine gedanken machen um irgendwelche grenzschichten
beim radi ist das dann ne andere geschichte, da kann man schon eher was dran machen (siehe thermalfins die genau da nen problem bei ihren radis haben und genau da weiterentwickeln ;) )
 
Interessantes Gespräch hier!

Kommt das nicht auf die Vorlieben des jeweiligen Individuums an!? Der eine möchte eben ne 35°C CPU-Temp dafür nen 1080er Radi, andere kommen auch mit 65°C und nen 240er klar...
In beiden Fällen wäre die Temperatur doch im Normalbereich!

davidzo hat doch schon alles wunderschön Beschrieben:
Nehme ich jetzt statt nen 240er Radi(~10K) nen 360er(~7K) wird das nicht die Welt verändern....
Fakt ist doch das der Radiator effizienter arbeitet je mehr Wärme er abzuführen hat in der differenz zur Raumtemperatur?

Aber ich bin auch nur ein Noob im Wakü-Bereich und würde mich gerne eines besseren Belehren lassen :D
 
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