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Neuer Ram verlangsamt mein Ryzen 9 extrem!
- Ersteller Xawet
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Helping_Hand
Cadet 4th Year
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In der Tat scheint da beim Updaten irgendwas nicht sauber durchgelaufen gewesen zu sein oder ist das Foto vom BIOS-Updatevorgang schon älter und nicht gerade eben erst gemacht worden?!
In den Bildern davor wird im BIOS-Menü oben rechts nämlich stets die HL0 angezeigt, wenn der beim Update JETZT allerdings die HC0 als "Current" angeben würde wäre definitiv was faul...
Auch ist der Sprung von HC0-1.2.0.0 (1/2021) auf HL0-1.2.0.A (7/2023) mit 8 dazwischenliegenden Versionen und mehr als 2 1/2 Jahren etwas groß... Ich empfehle bei BIOS-Updates, diese immer in kleineren Zwischenschritten bzw. mit Zwischenversionen (keine Betas) durchzuführen, anstatt lediglich den einen großen Schritt zu machen... Klar, je öfter man Updated, desto größer ist die Gefahr, das was schief laufen könnte bzw. man sich das Board brickt, aber hey, das einzige, was man dabei von Userseite aufbringen muss sind ein offizielles BIOS direkt von der Herstellerseite und ganz wichtig: GEDULD!
Gerade bei BIOS-Updates wird in heutiger Zeit während des Vorgangs so gut wie immer der Bildschirm mal kürzer, aber auch öfter gerne mal über bis zu 20-30 Minuten schwarz und der Updatevorgang weiterhin aktiv. Das verleitet ungeduldige Vertreter unserer Spezies allzu oft und gerne mal dazu völlig unbedarft den Reset-Schalter zu drücken oder das vermeintlich hängende System gleich ganz abzuwürgen. Diese Handhabe wird so gut wie immer Konsequenzen für das System und den User haben: Im "besten" Fall plagt man sich danach mit unsauber/falsch gesetzten Default-Settings und den entsprechenden Auswirkungen herum, im schlimmsten Fall ist das Board hinüber und muss letztendlich unter Blut, Schweiß und Tränen (und einer guten Ausrede) zur RMA...
Deshalb: Auch wenn es schwer fällt und man dabei starke Nerven brauch... Cool bleiben und geduldig warten, bis der Vorgang (nach mehrmaligen Neustarts mit und ohne Bildschirmausgabe) abgeschlossen ist, auch wenn es einem unerträglich/ungewöhnlich lange vorkommen mag!
P.S.: Ich würde nochmal mit kühlem Kopf folgende Dinge durchführen:
-HINWEIS: Ein "modernes" Board bzw. BIOS aus den letzten 2-3 Jahren "verlangt" mehr oder weniger zwingend nach einem Bildschirm welcher direkt und ohne! irgendwelche Adapter/Umwandler (z. B. HDMI auf VGA/DVI etc.) entweder an der dedizierten Grafikkarte und/oder besser sogar, für den Vorgang des BIOS-Updates, direkt an dem HDMI-Ausgang des Mainboards angeschlossen ist! Ansonsten tritt sehr oft das Problem von fehlender Bildausgabe in Verbindung mit durchgängig leuchtender GPU-Bootstatus-LED auf dem Board auf und weist total unspezifisch auf ein nicht näher definiertes GPU-"Problem" hin... (die Bandbreite der möglichen GPU-Problemfelder ist riesig...
Monitor-HDMI temporär angeschlossen direkt am Board-HDMI sollte (eigentlich) kein Problem darstellen, da ja vorab sowieso die BIOS-Defaults geladen worden sind und somit nun auch standardmäßig wieder die Onboard/CPU-GPU aktiviert sein sollte. Mit der Nutzung der Onboard-GPU "umschifft" man gemütlich den möglichen Problemherd "Dedizierte GPU" und läuft somit weniger Gefahr dem Problem einer fehlenden Bildschirmausgabe zu begegnen und daraus evtl. fatale Schlüsse und Handlungen abzuleiten...
Ist das BIOS-Update sauber durchgelaufen, wieder direkt als erstes manuell im BIOS die Defaults laden, speichern, BIOS verlassen und Rebooten.
Danach im BIOS zunächst lediglich diese beiden/drei Einstellungen ändern/setzen:
- A-XMP aktivieren (Wichtig: Immer Profil #2 nehmen! Profil #1 ist zwar meistens identisch, weil Hersteller faul, oder aber eben ein Fallback-RAM-Timings-Profil mit entschärften/kompatibleren/langsameren Settings!)
- BLK von "AUTO" manuell auf "100" (Mhz) setzen (falls es diese Möglichkeit iwo geben sollte)
- Je nach Status der Default-Werte ggf. (vorläufig) die Einstellungen "Memory Fast Boot" und bei den Bootoptionen das "System-Fastboot" deaktivieren
- Änderungen speichern und dann endlich zur weiteren Validierung bzw. den dann folgenden Benchmarks und Tests in Windows booten und dabei hoffentlich feststellen, dass nun alles (mehr oder minder) so läuft, wie unter der alten BIOS-Version HC0.
Dabei muss man sich aber immer im Klaren sein, dass bei BIOS-Updates auf der einen Seite immer an besserer Performance/Stabilität/Kompatibilität gearbeitet wird, aber halt nicht ausschließlich. Nicht nur, aber gerade das BIOS/AGESA-Update auf Version 1.2.0.A beinhaltet sehr viele Aktualisierungen/Überarbeitungen/Migitations im Bereich "Security" und dass diese dabei meistens (kleinere oder größere) Performanceeinbußen mit sich bringen. Damit könnte man bis zu einem gewissen Teil dann auch die Abweichungen in den Benchmarkresultaten erklären, ganz sicher ist man sich aber auch hier nie zu 100%...
Grüße,
Christian
In den Bildern davor wird im BIOS-Menü oben rechts nämlich stets die HL0 angezeigt, wenn der beim Update JETZT allerdings die HC0 als "Current" angeben würde wäre definitiv was faul...
Auch ist der Sprung von HC0-1.2.0.0 (1/2021) auf HL0-1.2.0.A (7/2023) mit 8 dazwischenliegenden Versionen und mehr als 2 1/2 Jahren etwas groß... Ich empfehle bei BIOS-Updates, diese immer in kleineren Zwischenschritten bzw. mit Zwischenversionen (keine Betas) durchzuführen, anstatt lediglich den einen großen Schritt zu machen... Klar, je öfter man Updated, desto größer ist die Gefahr, das was schief laufen könnte bzw. man sich das Board brickt, aber hey, das einzige, was man dabei von Userseite aufbringen muss sind ein offizielles BIOS direkt von der Herstellerseite und ganz wichtig: GEDULD!
Gerade bei BIOS-Updates wird in heutiger Zeit während des Vorgangs so gut wie immer der Bildschirm mal kürzer, aber auch öfter gerne mal über bis zu 20-30 Minuten schwarz und der Updatevorgang weiterhin aktiv. Das verleitet ungeduldige Vertreter unserer Spezies allzu oft und gerne mal dazu völlig unbedarft den Reset-Schalter zu drücken oder das vermeintlich hängende System gleich ganz abzuwürgen. Diese Handhabe wird so gut wie immer Konsequenzen für das System und den User haben: Im "besten" Fall plagt man sich danach mit unsauber/falsch gesetzten Default-Settings und den entsprechenden Auswirkungen herum, im schlimmsten Fall ist das Board hinüber und muss letztendlich unter Blut, Schweiß und Tränen (und einer guten Ausrede) zur RMA...
Deshalb: Auch wenn es schwer fällt und man dabei starke Nerven brauch... Cool bleiben und geduldig warten, bis der Vorgang (nach mehrmaligen Neustarts mit und ohne Bildschirmausgabe) abgeschlossen ist, auch wenn es einem unerträglich/ungewöhnlich lange vorkommen mag!
P.S.: Ich würde nochmal mit kühlem Kopf folgende Dinge durchführen:
- als Vorbereitung: aktuellstes BIOS-Updatefile E7C37AMS.HL0 (ohne die zugehörige TXT-Datei) bereits entpackt in den Root-Pfad (C:\, D:\, E:\, ...) einer SATA-SSD (nicht M.2!) legen (hier: 870 QvO 1 TB)
- Nach Neustart im BIOS kurz sicherstellen/überprüfen, ob M-Flash auf die entsprechende Platte/Update-Datei zugreifen kann und das File im Root der Platte/Partition sichtbar und somit später auch nutz- und auswählbar ist
- Im BIOS Default-Einstellungen laden und als aktuelle Config speichern -> anschließend Reboot und zurück in's BIOS
- Rechner ausschalten -> CMOS-CLR-Jumper auf dem Board in "Löschstellung" bringen - anschließend Rechner starten und mind. ca. 15 - 20s angeschaltet lassen -> anschließend wieder ausschalten
- CMOS-Jumper wieder in seine angestammte "Save Data"-Position zurück
- Rechner starten und wieder direkt in's BIOS und erneut BIOS-Defaults laden, Config speichern, BIOS verlassen -> Reboot
- Nach Reboot wieder in's BIOS -> EZ-Flash und erneut und mit aller gegebenen Ruhe und Geduld das Update starten und durchführen lassen, bis abschließend wieder ein Bild zu sehen ist (was darauf angezeigt wird ist erstmal sekundär...)
-HINWEIS: Ein "modernes" Board bzw. BIOS aus den letzten 2-3 Jahren "verlangt" mehr oder weniger zwingend nach einem Bildschirm welcher direkt und ohne! irgendwelche Adapter/Umwandler (z. B. HDMI auf VGA/DVI etc.) entweder an der dedizierten Grafikkarte und/oder besser sogar, für den Vorgang des BIOS-Updates, direkt an dem HDMI-Ausgang des Mainboards angeschlossen ist! Ansonsten tritt sehr oft das Problem von fehlender Bildausgabe in Verbindung mit durchgängig leuchtender GPU-Bootstatus-LED auf dem Board auf und weist total unspezifisch auf ein nicht näher definiertes GPU-"Problem" hin... (die Bandbreite der möglichen GPU-Problemfelder ist riesig...

Monitor-HDMI temporär angeschlossen direkt am Board-HDMI sollte (eigentlich) kein Problem darstellen, da ja vorab sowieso die BIOS-Defaults geladen worden sind und somit nun auch standardmäßig wieder die Onboard/CPU-GPU aktiviert sein sollte. Mit der Nutzung der Onboard-GPU "umschifft" man gemütlich den möglichen Problemherd "Dedizierte GPU" und läuft somit weniger Gefahr dem Problem einer fehlenden Bildschirmausgabe zu begegnen und daraus evtl. fatale Schlüsse und Handlungen abzuleiten...
Ist das BIOS-Update sauber durchgelaufen, wieder direkt als erstes manuell im BIOS die Defaults laden, speichern, BIOS verlassen und Rebooten.
Danach im BIOS zunächst lediglich diese beiden/drei Einstellungen ändern/setzen:
- A-XMP aktivieren (Wichtig: Immer Profil #2 nehmen! Profil #1 ist zwar meistens identisch, weil Hersteller faul, oder aber eben ein Fallback-RAM-Timings-Profil mit entschärften/kompatibleren/langsameren Settings!)
- BLK von "AUTO" manuell auf "100" (Mhz) setzen (falls es diese Möglichkeit iwo geben sollte)
- Je nach Status der Default-Werte ggf. (vorläufig) die Einstellungen "Memory Fast Boot" und bei den Bootoptionen das "System-Fastboot" deaktivieren
- Änderungen speichern und dann endlich zur weiteren Validierung bzw. den dann folgenden Benchmarks und Tests in Windows booten und dabei hoffentlich feststellen, dass nun alles (mehr oder minder) so läuft, wie unter der alten BIOS-Version HC0.
Dabei muss man sich aber immer im Klaren sein, dass bei BIOS-Updates auf der einen Seite immer an besserer Performance/Stabilität/Kompatibilität gearbeitet wird, aber halt nicht ausschließlich. Nicht nur, aber gerade das BIOS/AGESA-Update auf Version 1.2.0.A beinhaltet sehr viele Aktualisierungen/Überarbeitungen/Migitations im Bereich "Security" und dass diese dabei meistens (kleinere oder größere) Performanceeinbußen mit sich bringen. Damit könnte man bis zu einem gewissen Teil dann auch die Abweichungen in den Benchmarkresultaten erklären, ganz sicher ist man sich aber auch hier nie zu 100%...
Grüße,
Christian
Zuletzt bearbeitet:
Völlig unnötig so ein Marathon-Flash.Helping_Hand schrieb:Ich empfehle bei BIOS-Updates, diese immer in kleineren Zwischenschritten bzw. mit Zwischenversionen (keine Betas) durchzuführen, anstatt lediglich den einen großen Schritt zu machen...
Wenn es keine Hinweise gibt auf evtl. Zwischenschritte kann man gleich auf die aktuelle Version.
Macht doch ein BIOS Update nicht komplizierter wie es vor 25 Jahren war.
Ich hab mein Bios wieder auf ausgangs Version gepacht vom 25.01.21 weil bei alle anderen version hatte ich das Problem das meine cpu nur auf 2000 punkte kommt.
Ich hab mir jetzt denn ram bestellt mal sehen obs besser damit läuft https://www.amazon.de/gp/product/B08SQD14BY/ref=ox_sc_act_title_1?smid=AOT9MO389M5IR&psc=1
mir kommt es so vor als ob meine CPU nicht in den Turbo modus geht oder wie das heißt der ist maximal immer nur bei 3.75GHz
Ich hab mir jetzt denn ram bestellt mal sehen obs besser damit läuft https://www.amazon.de/gp/product/B08SQD14BY/ref=ox_sc_act_title_1?smid=AOT9MO389M5IR&psc=1
mir kommt es so vor als ob meine CPU nicht in den Turbo modus geht oder wie das heißt der ist maximal immer nur bei 3.75GHz
d3nso
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Einn vergleichbares Kit von G.Skill kostet satte 80€ weniger:
https://geizhals.de/g-skill-ripjaws...28gb-f4-3200c16q-128gvk-a2177027.html?hloc=de
Dazu sei noch gesagt das auch das Crucial Kit durchaus brauchbar ist wenn man selbst Hand anlegt.
Dass das Corsair oder auch andere 128GB Kits reibungslos mit XMP laufen ist übrigends auch nicht in Stein gemeißelt, offizielle AMD Spec für 4 Dimms sind DDR4-2666.
https://geizhals.de/g-skill-ripjaws...28gb-f4-3200c16q-128gvk-a2177027.html?hloc=de
Dazu sei noch gesagt das auch das Crucial Kit durchaus brauchbar ist wenn man selbst Hand anlegt.
Dass das Corsair oder auch andere 128GB Kits reibungslos mit XMP laufen ist übrigends auch nicht in Stein gemeißelt, offizielle AMD Spec für 4 Dimms sind DDR4-2666.
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Helping_Hand
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Im Grunde genommen wird der Vorgang dadurch kein Jota komplizierter, es dauert lediglich länger bis man dort angekommen ist, wo man im Endeffekt hin will.Nickel schrieb:Völlig unnötig so ein Marathon-Flash.
Wenn es keine Hinweise gibt auf evtl. Zwischenschritte kann man gleich auf die aktuelle Version.
Macht doch ein BIOS Update nicht komplizierter wie es vor 25 Jahren war.

Ich habe auch nirgends geschrieben, dass man es UNBEDINGT so machen muss, anstatt direkt auf die neueste Version zu flashen, ich gebe lediglich wieder, was ich in über 40 Jahren in der IT/EDV an Erfahrungen gesammelt habe und gebe diese weiter....
Auch hier gilt: Alles kann, nichts muss! Es "kann" bei zu großen Sprüngen zu Problemen kommen, "muss" aber nicht zwangsläufig... Und ich finde, man sollte schon jedem User selbst überlassen, wieviel Zeit er/sie für solche Vorgänge bzw. einer Fehlersuche/beseitigung aufzuwenden bereit ist... Wichtig ist nur, dass man für diesen oder jenen Weg alle Vor/Nachteile kurz erörtert hat, "Sinn" und "Unsinn" liegen im Auge des Betrachters...

eYc
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So etwas dachte ich auch, daher die Fragen nach Leistungsoptionen und Chipsatztreiber (unter anderem).Xawet schrieb:mir kommt es so vor als ob meine CPU nicht in den Turbo modus geht oder wie das heißt der ist maximal immer nur bei 3.75GHz
Aber deine Screens vom TimeSpy zeigen doch einen CPU-Takt von etwa 4,5 GHz an, was für alle Cores laut Herstellerangabe Standard ist?
Im UEFI hast du auch mal defaults geladen, oder ein cmos Reset versucht?
cmos Reset hab ich schon resettet und UEFI teste ich jetzt mal.
Und bei Chipsatztreiber gibt es nur denn oder noch ein anderen?
https://www.amd.com/de/support
Und bei Chipsatztreiber gibt es nur denn oder noch ein anderen?
https://www.amd.com/de/support
Helping_Hand schrieb:Wichtig ist nur, dass man für diesen oder jenen Weg alle Vor/Nachteile kurz erörtert hat, "Sinn" und "Unsinn" liegen im Auge des Betrachters...![]()
Ja aber welchen Vorteil sollte es bringen, statt von Version A direkt nach G zu gehen dazwischen noch B, C, D, E und F einzuspielen? Jedes Update ersetzt dabei vollständig das vorhergehende, damit ist der Endzustand in beiden Fällen identisch. Wenn das nicht so wäre müsste der Hersteller beim Updateprozess irgendwas total vermasselt haben.
metallica2006
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Moin,
wie sind denn die Temps von der CPU?
Power Limit von 142W wird ausgenutzt?
Am besten mit HWinfo64 auslesen.
Edit:
Mein 5800X (Limt von 4,5 Ghz Boost) macht überigens fast den gleichen CPU Score. Ich weiß aber nicht wie gut Timespy mit den vielen Threads deiner CPU klar kommt.
wie sind denn die Temps von der CPU?
Power Limit von 142W wird ausgenutzt?
Am besten mit HWinfo64 auslesen.
Edit:
Mein 5800X (Limt von 4,5 Ghz Boost) macht überigens fast den gleichen CPU Score. Ich weiß aber nicht wie gut Timespy mit den vielen Threads deiner CPU klar kommt.
Zuletzt bearbeitet:
Temperaturen sind ok denk ich, ja keine Ahnung woran es noch liegen kann ich hab so gut wie alles gemacht was mir geraten wurde. Komischer weise benutzt er beim 3Dmark CPU test nur 80% Auslastung und geht über 4.50GHz bei cinebench r23 100% Auslastung aber nur 3.75GHz
Zuletzt bearbeitet:
metallica2006
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Moin,
ja Cinebench ist auch noch ein ganz anderes Pfund
Sieht jetzt erstmal nicht ungewöhnlich aus. Kannst du den CPU Profile Test nochmal laufen lassen und
mal ein Spiel spielen? Benchmarks zocken wir alle wohl nicht die meiste Zeit =)
Cinebench sah ja aber auch ganz gut aus mit deinen Punkten. Mit mehr Kühlung und mehr Energie kommt
da auch noch mehr raus, aber dass kann man sich meistens schenken denke ich. Wird nur heiß, laut und ineffizient. Der Boost im Cinebench kommt wohl auch hin. 4,9 Ghz ist ja SC Max.
Edit.
Evtl. kannst du den Curve Optimizer noch nutzen.
Ich habe es mir leicht gemacht und einfach Ryzen Master die Werte ermitteln lassen.
Lief bei mir ohne Probleme und war auch sofort stabil. Im mittel glaube ich -28 und 2 Cores -24 -26.
Dauert vermutlich ein paar Stunden, also abend an, morgens fertig.
ja Cinebench ist auch noch ein ganz anderes Pfund

Sieht jetzt erstmal nicht ungewöhnlich aus. Kannst du den CPU Profile Test nochmal laufen lassen und
mal ein Spiel spielen? Benchmarks zocken wir alle wohl nicht die meiste Zeit =)
Cinebench sah ja aber auch ganz gut aus mit deinen Punkten. Mit mehr Kühlung und mehr Energie kommt
da auch noch mehr raus, aber dass kann man sich meistens schenken denke ich. Wird nur heiß, laut und ineffizient. Der Boost im Cinebench kommt wohl auch hin. 4,9 Ghz ist ja SC Max.
Edit.
Evtl. kannst du den Curve Optimizer noch nutzen.
Ich habe es mir leicht gemacht und einfach Ryzen Master die Werte ermitteln lassen.
Lief bei mir ohne Probleme und war auch sofort stabil. Im mittel glaube ich -28 und 2 Cores -24 -26.
Dauert vermutlich ein paar Stunden, also abend an, morgens fertig.
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Cinebench belastet alle Kerne und da ist deine CPU eingeschränkt durchs Powerlimit. 3DMark hat Probleme so viele Kerne auszulasten, die können dann aber höher Boosten. Es kann da für den Score sogar sinnvoll sein HT/SMT abzuschalten oder bei CPUs mit noch mehr Kernen sogar welche zu deaktivieren.
Du kannst bei Cinebench oben Advanced Benchmark anhaken und die min duration auf off stellen, das muss nicht immer 10 Minuten laufen und dein Score ist wahrscheinlich auch einen ticken besser.
Du kannst bei Cinebench oben Advanced Benchmark anhaken und die min duration auf off stellen, das muss nicht immer 10 Minuten laufen und dein Score ist wahrscheinlich auch einen ticken besser.
eYc
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aktuell 5.05.16.529 File Size - 66 MB - Veröffentlichungsdatum 23.5.2023 wie schon geschriebenXawet schrieb:Und bei Chipsatztreiber gibt es nur denn oder noch ein anderen?
https://www.amd.com/de/support
Im Gerätemanager ist alles sauber?
Die der CPU sind hier jedenfalls nicht zu sehen.Xawet schrieb:Temperaturen sind ok denk ich,
Nur der letzte "CPU Test" lastet die CPU richtig aus, die beiden Grafik-Tests vorher nicht so.Xawet schrieb:Komischer weise benutzt er beim 3Dmark CPU test nur 80% Auslastung
Ist irgendwas übertaktet (MSI Software, Ryzen Master, ...)? Spitzenwerte sind bei 4,9 GHz, Leerlauf bei > 4 GHz ... kommt mir komisch vor. Hatte meinen Ryzen 5 3600 mal kurz zum Test etwas höher laufen lassen, da waren auch die Benchmark-Werte schlechter.Xawet schrieb:geht über 4.50GHz bei cinebench r23 100% Auslastung aber nur 3.75GHz
Sind das hier nicht die CPU Temperaturen ?
Ich kann den AMD Chipset Drivers nochmal installieren, braucht man den auch AMD RAID Installer (SATA, NVMe RAID) oder ist das alles Schnickschnack da ich ja kein sata benutze
Die cpu hab ich nie übertaktet oder sonst was.
Ich kann den AMD Chipset Drivers nochmal installieren, braucht man den auch AMD RAID Installer (SATA, NVMe RAID) oder ist das alles Schnickschnack da ich ja kein sata benutze
Die cpu hab ich nie übertaktet oder sonst was.
eYc
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Das schon ja, aber man kann sich den Temperaturverlauf von CPU und GPU auch im TimeSpy-Ergebnis anzeigen lassen, wie Taktraten und FPS.
Ach so ist sogar zu sehen, die geht ja kaum über 70 °C (grüne Kurve).
Die FPS gehen beim CPU Test (letzer Abschnitt) ordentlich runter, und die CPU-Auslastung ist dort nicht höher als 40 Prozent!, obwohl sie in den Grafik-Tests 100 % erreicht!
Da stimmt echt was nicht.
Wie sieht das im Taskmanager währenddessen aus?
Ach so ist sogar zu sehen, die geht ja kaum über 70 °C (grüne Kurve).

Da stimmt echt was nicht.
Wie sieht das im Taskmanager währenddessen aus?
Der wird sich gar nicht erst installieren lassen ohne RAID.Xawet schrieb:braucht man den auch AMD RAID Installer (SATA, NVMe RAID)
Genau so wie ich oben beschrieben habe ohne Veränderung ja keine Ahnung was mit den pc nicht stimmt aber da ich nur 700punkte unter den durchschnitt liege kann das ja nicht so schlimm sein am ende. Vlt fällt noch jemand was ein was man machen könnte ich bin erstmal auf Arbeit.
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Das mit den FPS ist normal. Rot ist die GPU Auslastung.eYc schrieb:Die FPS gehen beim CPU Test (letzer Abschnitt) ordentlich runter, und die CPU-Auslastung ist dort nicht höher als 40 Prozent!, obwohl sie in den Grafik-Tests 100 % erreicht!
Der Temperatur und Taktverlauf ist auch halbwegs normal. Der Test wird über den Verlauf anspruchsvoller, wodurch mehr Kerne belastet werden und man ins Powerlimit rennt somit weniger Takt für alle Kerne.
Die großen Ryzen CPUs werden dazu schlicht nicht so heiß wegen der größeren Fläche.
Die jetzt verwendet BIOS Version ist doch etwas älter, möglich dass das etwas die Leistung drückt.
Aber da stehe ich auch etwas auf dem Schlauch wieso du mit der aktuellen so massiv Probleme hast.
Bei mir hatte 1.2.0.A zwar auch etwas gesponnen, sowohl was Leistung anging, defaults Laden im BIOS war absoluter Unsinn, aber mit einem Reset hat sich das wieder eingefangen.
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