News Neuerung zunächst in Übersee: Copilot für Word und Excel wird Teil des Microsoft-365-Pakets

Andy

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Andy schrieb:
Microsoft spricht zumindest bei Unternehmenskunden zwar regelmäßig von Erfolgen und erklärte etwa bei der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen, dass 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen bereits den KI-Assistenten nutzen.

Ja komisch, wenn die KI auch bei jedem Software-Produkt mit untergeschoben wird, wird sie halt von den Unternehmen "genutzt"...
 
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@Thaxll'ssillyia :
Stimmt so nicht ganz. Auch Unternehmen müssen den Copiloten separat lizenzieren, sprich bezahlen.

Wir haben im Konzern auch gerade einige Copilotlizenzen in der Vertestung und ich nutze den Copiloten seit einiger Zeit ebenfalls dienstlich.

Privat lohnt sich der Aufpreis für mich nicht, weil ich diese typischen KI-Aufgaben dort gar nicht habe (schreibe Text, analysiere Zahlen, beantworte Mail...), aber im geschäftlichen Umfeld bin ich bislang recht angetan davon.

Ich lasse mir Besprechungen vom Copiloten zusammenfassen und Protokolle schreiben. Das geht schon ganz gut.

Von daher kann sich das schon lohnen, auch wenn's extra kostet.
 
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Wenn man das Maximum aus Office herausholen will, ist Microsoft 365 sowieso (leider?) Referenz.
Seitdem man Python in Excel verwenden kann, sehe ich keinen Ausweg und keine Alternative mehr (für mich).
Mit guten KI-Features wird sich die Dominanz nur festigen.

Ich hoffe wirklich, dass die weit abgeschlagenen Konkurrenzprodukte mehr Beachtung erhalten und sich viel schneller entwickeln. Genauso möchte ich auch optionale KI-Features haben, damit ich bei anspruchsvollen Aufgaben nicht immer zu Microsoft muss.

Bei Office, vor allem im B2B-Bereich, fehlt mir eindeutig Konkurrenz.

Für gewöhnliche Aufgaben würde ich aber dazu greifen:
 
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Zum Punkt

"Die Runde machte zwar die Aussage, dass das AI-Geschäft das bis dato am schnellsten wachsende Geschäft in der Firmengeschichte sei und man bald die Umsatzgrenze von 10 Milliarden US-Dollar pro Jahr erreichen will. Doch diese Profite stammen vor allem aus dem Cloud-Geschäft. Welchen Anteil die Abo-Services der KI-Dienste haben, ist nicht bekannt."

Also nichts als heiße Luft ... (aus der Entlüftung der Data Center, die für "Bullshit KI-Nutzung" das Klima mit-erwärmen).
 
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rocketfoxx schrieb:
@Thaxll'ssillyia :
Stimmt so nicht ganz. Auch Unternehmen müssen den Copiloten separat lizenzieren, sprich bezahlen.

Wir haben im Konzern auch gerade einige Copilotlizenzen in der Vertestung und ich nutze den Copiloten seit einiger Zeit ebenfalls dienstlich.

Privat lohnt sich der Aufpreis für mich nicht, weil ich diese typischen KI-Aufgaben dort gar nicht habe (schreibe Text, analysiere Zahlen, beantworte Mail...), aber im geschäftlichen Umfeld bin ich bislang recht angetan davon.

Ich lasse mir Besprechungen vom Copiloten zusammenfassen und Protokolle schreiben. Das geht schon ganz gut.

Von daher kann sich das schon lohnen, auch wenn's extra kostet.
Absolut, hatte privat auch das Copilot Abo, aber ChatGPT ist viel besser für meine Aufgaben. (Scripts, Zusammenfassungen usw.)
Im Unternehmen teste ich gerade Copilot, genial mit der Teams Transkripierung, PPP Erstellung, PowerBI+Power Automate, Sharepoint, Decisions usw.

Ich kann Copilot in Teams fragen, was waren die Erkenntnisse aus dem Call mit XYZ vor 6 Wochen. Perfekt für lange Non-Sense Meetings.
 
AI-Nadja schrieb:
Für gewöhnliche Aufgaben würde ich aber dazu greifen:

So isset. Privat habe ich mein Office 365 trotz noch laufenden Abos nach dem Bekanntwerden der Outlook-Schnüffelei-Orgien letztes Jahr erst mal deinstalliert und dieses Jahr das Abo nicht mehr erneuert. Und ich werde dies auch nie wieder tun. M$ können ihre Spyware behalten.

Stattdessen bin ich jetzt mit Thunderbird sehr zufrieden. Klar benötigt es etwas Umgewöhnung, aber das geht relativ schnell und ich vermisse nichts im Vergleich zu Outlook.

Und Office an sich ist bei mir eh fast kein Thema mehr. Ich habe so ein paar alte Excel-Tabellen, die ich eigentlich nur lesen können muss und ich schreibe vielleicht noch zwei/drei Briefe im Jahr.
Ansonsten geht doch heutzutage alles online, per E-Mail, per Webformulareingabe, wie auch immer... klassische Briefe brauche ich nur noch sehr selten und dafür reicht der Libre Office Writer völlig aus.

Wenn ich das mit dem Copilot-Müll hier schon wieder lese, manifestiert sich die Absicht nur noch stärker, nie wieder zu M$ Office zurückzukehren...
 
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AI-Nadja schrieb:
Seitdem man Python in Excel verwenden kann, sehe ich keinen Ausweg und keine Alternative mehr (für mich).

Komisches Argument. Weil die ein Feature haben muss man es nutzen? Vor allem ist der Verein der letzte damit:

https://jupyter.org/

Das Original.
AI-Nadja schrieb:
Mit guten KI-Features wird sich die Dominanz nur festigen.

Ich hoffe wirklich, dass die weit abgeschlagenen Konkurrenzprodukte mehr Beachtung erhalten und sich viel schneller entwickeln.
Da bin ich skeptisch. Microsoft und Konsorten rollen das mit Zwang aus:

  • Weil in der IT nur der erste gewinnt. Nie die beste Lösung.
  • Sie damit die Daten abschnorchelm können. Das hat man inzwischen von Google gelernt. Wer mehr Daten hat kann mehr auswerten.
Quelloffene Lösung wollen dann ehrlich und sauber bleiben, haben keine Horde an Anwälten und entschuldigen sich nicht hinterher vor Gericht mit ein paar Millionen.


So lange wie als Gesellschaft nicht beschließen mit der Legislative quelloffene Software - zu unserem eigenen Wohl - durchzusetzen verlieren wir. Wir sind Melkvieh.

Im Notfall schickt Microsoft seinen Salesdroiden zum BWLer der zusammen mit Ihm studiert hat. Für das Kaufen von Microsoft ist noch niemand gefeuert worden. Man hatte ja keine Alternative…
 
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integriert Microsoft den Copilot in das normale Microsoft-365-Paket.
Solang die Office-Suite selbst verschont bleibt, völlig okay.

Gruß Fred.
 
Ich nehme an, dass es keine günstigere Version ohne Chatbot geben wird? Weil keiner den einzeln kaufen will, bekommen ihn jetzt alle so aufgedrückt, dass man sich nicht wehren kann?
 
Na wie Fefe schon schrieb, scheints nicht so wie erhofft zu laufen. Also schiebt mans den Leuten als Paket unter und versucht mit der Preiserhöhung die Kosten zu decken bzw. was zu verdienen.

Sollnse machen, nur ohne mich!
 
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Ich warte immer noch auf einen sinnvollen Nutzen von AI als Privatnutzer. Für mich bisher alles nur nutzlose Spielerei, will ich in aktueller Form nicht mal geschenkt haben.
 
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flaphoschi schrieb:
und entschuldigen sich nicht hinterher vor Gericht mit ein paar Millionen.
Das ist das Problem. Auch wenn ich persönlich nie wieder freiwillig proprietäre Software nutzen würde habe ich kein Problem mit Firmen, die ihre Innovationen für sich behalten. Wenn diese allerdings unlautere Methoden zur Monopolbildung nutzen und dann nur mit Peanuts bestraft werden, die kein Prozent des ergaunerten Schadens betragen, dann haben Firmen wie Microsoft halt leider auch absolut null incentive, sich wie anständige menschliche Wesen zu verhalten...
 
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flaphoschi schrieb:
Quelloffene Lösung wollen dann ehrlich und sauber bleiben...
Quelloffene Lösungen sind natürlich immer zu bevorzugen, aber am Ende des Tages sind doch nicht alle Entwickler "Ritter ohne Fehl und Tadel", sondern auch nur Menschen, die eventuell ab einem gewissen Zeitpunkt oder ab einer gewissen Größe des wedelnden Gebündels den ganzen Bums verkaufen und der neuer Eigentümer daraus macht, was er will.

Ich habe noch nicht danach gesucht, wäre aber mal interessant, was Herr Torvalds von der ganzen KI Sache hält und ob da was in Sachen Linux geplant ist - irgendeine Form von Integration einer KI einer Firma xyz.

@Ironbutt für uns Normalnutzer wird das auch noch eine Weile dauern. Viele Dinge die wir in der Vergangenheit mit großer Skepsis gesehen haben, nutzen wir heute einfach so. Sprachassistenten, Steuerung der Heizungen per App, Türschlösser mit Bluetooth...

Persönlich finde ich es besser, wenn etwas offen kommuniziert wird und auch die EU mal ein "Halt-Stop" setzt. Ich möchte nicht wissen, was die ganzen Geheimdienste oder Militärs im Hinterstübchen jetzt schon nutzen.

Ich rede nicht von Skynet...aber so eine Protheaner KI wäre schon cool. *Spaß.

Wir werden eh nicht wirklich drum herum kommen und man hat ja auch an Cortana gesehen, daß Microsoft im Stande ist, etwas wieder einzustampfen, wenn es vom Verbraucher nicht so angenommen wird.
 
AAS schrieb:
Ich kann Copilot in Teams fragen, was waren die Erkenntnisse aus dem Call mit XYZ vor 6 Wochen. Perfekt für lange Non-Sense Meetings.
Du vertraust darauf das diese Zusammenfassungen dann auch der Wahrheit entsprechen? Bei dem Müll den die chatbots oft zusammen halluzinieren, selbst bei trivialsten Dingen, wäre mir das zu unsicher.
 
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@Atma
Ich bin mir sicher, dass der Nutzen früher oder später für fast alle da sein wird.
Einige profitieren von der AI-Nutzung schon länger, wie auch ich und andere eben erst später.

Meiner Meinung nach kommt der große Durchbruch in der Gesellschaft erst, wenn jedermann "sinnlose" aber unterhaltsame Dinge damit anstellen kann. Dazu gehören Faking-Tools wie Gesichtsfilter, Bildmanipulationen, Videomanipulationen, etc. für Social Media, kreative Tools in der Gaming-Industrie für Assets und Items und alles rund um Memes und TikTok, etc. und natürlich SmartHome-Spielereien.
Damit wird die ganz große Masse bedient, dessen Leben sich um den Konsum von Unterhaltung und Materialismus dreht. Also buchstäblich die gefühlte Lebensqualität steigert oder die Realität vergessen lässt.

Bereits heute und in Zukunft noch viel stärker wird es aber in der Medizin, Produktion und Finanzwirtschaft eingesetzt. Beruflich habe ich selbst damit zu tun und wenn es im gleichen Tempo weitergeht, wird es spätestens 2030 gar nicht mehr wegzudenken sein.
Jetzt geht es vielen Unternehmen darum, einen Wettbewerbsvorteil aufzubauen und ich schätze in 10 Jahren, spätestens aber in 20 Jahren, wird KI ein Must-Have-Standard sein. Dann wird KI kein Wettbewerbsvorteil mehr sein, sondern das Fehlen von KI ein Wettbewerbsnachteil. Ich glaube KI in 20 Jahren nicht als festen Bestandteil zu haben, wird genauso blöd sein wie heute keine Internetpräsenz zu haben. Dann werden auch große Unternehmen in die Insolvenz rutschen oder in Vergessenheit geraten, die weiterhin die KI verteufeln. Man wird die nächsten Nokia, Kodak, Blockbuster, BlackBerry, Toys R Us, usw. sehen können.

Auch die Gesellschaft wird sich unterscheiden.
So wie heute die Boomer überwiegend wenig mit Internet und Technik zu tun haben und es auch nicht brauchen (wollen), werden Millenials überwiegend wenig mit KI zu tun haben wollen und es auch nicht brauchen (wollen).

Ich kann mich noch als jung bezeichnen, aber wenn einige ~10-Jährige heute schon sagen, dass ich "wie die Alten" noch Maus und Tastatur nutze, anstatt alles mit Touchscreen zu bedienen, fühle ich mich plötzlich alt.
Es wächst bereits eine Generation heran, die zum Teil nur noch Touchscreens auf Smartphones und Tablets nutzt. Ich schätze, das wird auch die Generation sein, die besonders von KI profitieren wird, weil man mit Sprachbefehlen und Touchgesten die KI sehr gut integrieren kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sogar Tastaturen und Mäuse zum Ende des Jahrhunderts obsolet sein werden. Dann wird es nur noch Sprachbefehle, Touchgesten und völlig neuartige Controller geben.
Und über Leute wie mich, die noch Maus und Tastatur nutzen werden, wird man Witze machen.

Ein passendes 30 Sekunden Video dazu
 
Ltcrusher schrieb:
Viele Dinge die wir in der Vergangenheit mit großer Skepsis gesehen haben, nutzen wir heute einfach so. Sprachassistenten, Steuerung der Heizungen per App, Türschlösser mit Bluetooth...
Ich kenne keine genauen Zahlen, aber für die meisten Dinge aus deiner Liste bezweifle ich eine hohe Verbreitung bei Privatkunden. 53% leben zur Miete. Die geben eher kein Geld für Türschlösser und Heizungen aus.

Unabhängig davon, wissen selbst die KI-Firmen nicht, wozu man KI als Privatkunde wirklich braucht. Und jetzt stellt sich die Frage, ob Privatkunden wirklich Geld dafür bezahlen würden. Für Bildoptimierung, Fake-Bilder, Email-Zusammenfassung, Suche, Shopping… unwahrscheinlich.

Selbst Abo-Modelle kommen immer schlechter an. Streaming-Anbieter werden regelmäßig gewechselt und Game-Abos lohnen sich kaum noch für einen Durchschnittskunden (siehe Game Pass Ultimate), MS Office kann man weiterhin als offline-Version kaufen. Nur wer richtig viel konsumiert, hat etwas davon.
 
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AI-Nadja schrieb:
Ich kann mir gut vorstellen, dass sogar Tastaturen und Mäuse zum Ende des Jahrhunderts obsolet sein werden. Dann wird es nur noch Sprachbefehle, Touchgesten und völlig neuartige Controller geben.
Und über Leute wie mich, die noch Maus und Tastatur nutzen werden, wird man Witze machen.
Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, es hat schon einen Grund warum sich gewisse Technologien als Standards etablieren. Ein Zeigegerät das kleine Bewegungen auf eine größere Fläche projeziert hat einfach sehr viele Vorteile gegenüber Touchscreens. Touchgesten sind super auf kleinen Bildschirmen, alles größer als ein Tablet kann man zum längeren Arbeiten vergessen, da fallen dir die Arme ab.

Sprachbefehle sind viel zu ineffizient für die meisten Arbeiten, klar beim Schreiben von Text und trivialen Dingen wie "Alexa Spiel Weihnachtslieder" funktioniert es gut, aber alles andere kannst du vergessen.

Es hat schon einen Grund warum Löffel seit Jahrtausenden fast gleich aussehen.;)
 
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@metoer
Diese Technologien sind aber noch sehr jung. Vor ca. 100 Jahren kam die Schreibmaschine, vor ca. 50 Jahren die elektronische Tastatur inkl. Maus und ich glaube schon, dass sie in einigen Jahrzehnten gegen bessere ersetzt werden.
Physischen Tastaturen könnten für die Textverarbeitung in Nischenbereichen zwar durchaus verbleiben, aber wozu braucht man Mäuse, wenn man die Icons auf einem Touchscreen drücken oder mit den Augen ansehen und öffnen kann? Apps werden immer simpler und Informationen werden immer häufiger automatisiert erfasst. Kleine Korrekturen können auch mit Sprachbefehlen, Touchscreens, erneuten Scans oder sonst was erfolgen.
Auch Spiele werden vermutlich in die AR/VR Welt mit neuartigen Controllern verschwinden.


Es ist heute bereits möglich, durch reine Vorstellungskraft eines Bildes einen Befehl auszulösen.
Man kann mit den Augen auf ein Desktop Icon blicken, ganz kurz an einen grünen Haken denken und es wird ein Linksklick ausgelöst.
Man kann bereits Spiele mit Gedankenkontrolle spielen. (z.B. Neuralink)
Und so wie Konsolenspieler schon lange mit Aimbots unterstützt werden, könnten zukünftig alle Anwender / Spieler mit KI unterstützt werden, damit die Befehle präziser und schneller werden.
Die Tastatur Buttons auf Smartphone Tastaturen werden auch unsichtbar vergrößert, weil die Wortkorrektur berechnen kann, welche Buchstaben mit höchster Wahrscheinlichkeit als nächstes getippt werden und wenn man leicht daneben tippt, wird der Buchstabe trotzdem erkannt. Dadurch kann man viel schneller "fehlerfrei" tippen, obwohl man faktisch immer wieder Fehler macht. In Apps und Spielen wird es genauso ablaufen, wenn man in Menüs navigiert.

P.S:
Löffel sind nur für uns "Bonzen" aus den Industrieländern mit Stühlen und Tischen. 😉
Es gibt weiterhin hunderte Millionen, die lieber(?) mit der Hand essen.
Mit der Maus und Tastatur wird es vielleicht ähnlich aussehen...
 
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Ich dachte Copilot wäre in EU/Deutschland (noch?) gar nicht wirklich zulässig? Ist doch zumindest bei Windows 11 der Fall. Überrascht mich, dass hier einige von der Nutzung im Business Bereich sprechen. ChatGPT ist es ja auch nicht wirklich.

Wir selber haben ein deutsches Produkt im Haus, dass jeder nutzen kann wenn man möchte. Das Produkt ist im Prinzip ChatGPT, aber mit eigenen Interface und eigenen Funktionen. Prompts und Daten werden anonymisiert und erst dann Richtung Cloud geschickt. Das ist DSGVO konform.
 
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